DE2021865C - Anordnung zum leicht losbaren Ver binden zweier Bauteile eines Gestells - Google Patents

Anordnung zum leicht losbaren Ver binden zweier Bauteile eines Gestells

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DE2021865C
DE2021865C DE19702021865 DE2021865A DE2021865C DE 2021865 C DE2021865 C DE 2021865C DE 19702021865 DE19702021865 DE 19702021865 DE 2021865 A DE2021865 A DE 2021865A DE 2021865 C DE2021865 C DE 2021865C
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Bror Eric Gustav Saffle Ohlin (Schweden)
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Description

Weise als loses, leicht einzusteckendes, in sich Es sind auch schon Anordnungen zum Verbindi.
starres Teil gestaltet ist, daß der Halteteil als das dünnwandiger Bauelemente mittels erst bei der Mon erste Langloch (9, 22) überragender Teil mit tage angefügter Verbindungselemente bekannt. Al: einem länglichen, in das erste Langloch (9,22) rei- solches dient bei einer bekannten Anordnung (britichenden Vorsprung (26) von größerer Länge als a5 Sche Patentschrift 15 005) ein durch zwei gleichgedie Breite dieses Langloches gebildet ist und daß richtete Langlöcher zu steckendes, flaches Teil mil eine zusätzliche Sicherungseinrichtung angeordnet zwei Köpfen und einem Mittelsteg, welcher am Ende ist, durch die ein Verschwenken der Bauteile aus der Montage plastisch verdreht wird. Da der als Haiihrer verbundenen Lage verhindert ist. teteil ausgebildete Kopf mit einem länglichen, in die
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- 30 Langlöcher reichenden Vorsprung von größerei kennzeichnet, daß der Sieg (25) im Querschnitt Länge als die Breite der Langlöcher ausgebildet ist, rund ist. welcher eine Drehung des Verbindungselementes ver-
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch ge- hindert, sind die beiden Bauteile bleibend fest verbunkennzeichnet, daß die Langlöcher (6, 9, 22) in der den. Die Konstruktion hat den Nachteil, daß die VerMitte je eine kreisrunde Bohrung (32, 33) aufwei- 35 bindungselemente wegen der plastischen Verformung sen, deren Durchmesser größer ist als die Breite geschwächt sind und nicht mehrmals eingesetzt werdes übrigen länglichen Teils der Länglöcher, und den können.
daß der runde Steg (25) und die Bohrung in dem Zur Sicherung der Lage eines mit Vorsprüngen ein
zweiten Langloch (6) genau zusammenpassend ge- Langloch hintergreifenden Verbindungselementes isl staltet sind. 40 bei einer weiteren bekannten Anordnung (britische
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch ge- Patentschrift 1 154 685) ein von der Außenseite des kennzeichnet, daß der Steg (25) bei aufrecht ste- einen Bauteils in ein darin eingearbeitetes, passendes hendem Kopf (7, 19, 20) oben und unten abgerun- Loch bis gegen Anschlag einschnappbarer, elastische! det und zwischen den Seiten nur wenig breiter als Einsatz mit einem Langloch und äußeren, nockenartider Kopf ist. 45 gen Erhebungen vorgesehen, die verhindern, daß sich
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis das am anderen Bauteil verankerte, durch das Lang-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des ge- loch im Einsatz gesteckte Verbindungselement unberundeten Teils des Steges (25) gleich oder kleiner absichtigt dreht und dadurch die Verbindung gelösl als der Abstand der Außenkanten der Langlöcher wird. Nach einem ähnlichen Prinzip funktioniert eine (6, 9, 22) im befestigten Zustand der beiden Bau- 50 andere bekannte Anordnung (USA.-Patentschrifl teile ist. 1 772 835) mit einem flachen Verbindungselemeni
6. Anordnung nach einem der vorhergehenden mit zwei Köpfen, welches durch zwei gleichgerichtete Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hai- Langlöcher gesteckt und dann um 90° gedreht wird, teteil (10) abgeflacht ist. wobei die unbeabsichtigte Drehung des Verbindungs-
7. Anordnung nach einem der vorhergehenden 55 elementes durch eine mit einem Vorsprung an dem Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die im den Halteteil des Verbindungselementes bildenden verbundenen Zustand der Teile dem zweiten Kopf zusammenwirkende, in die Langlöcher eingrei-Langloch (9, 22) zugewandten Flächen des Kop- fende Blattfeder verhindert ist. Beide zuletzt geschilfes (7, 19, 20) von dem Bauteil weg nach außen derten bekannten Anordnungen haben den Nachteil, geneigt einen Konus bilden. 60 daß ein besonderes Federglied erforderlich ist und zur
Montage eine axiale Kraft ausgeübt werden muß, was
in manchen Einsatzfällen praktische Schwierigkeiten
bereitet. Da das Federglied nur eine reibungsschlüssige Verdrehsicherung bildet, ist auch nicht mit Si-
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum leicht 65 cherheit gewährleistet, daß das Verbindungselement lösbaren Verbinden zweier Bauteile eines Gestells, - beim Anstoßen nicht unbeabsichtigt in die Lösestelinsbesondere eines Regals, mittels eines Verbindungs- lung gedreht wird,
elementes, das einen Steg und an einem Ende des Ste- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
3 4
Anordnung der eingangs genannten Art so weiterzu- Fig. 8 eine Draufsicht auf das Verbindungsele-
bilden, daß sie auch bei dünnwandigen profilierten ment nach Fig 7
Bauteilen verwendbar ist, ohne daß die Bauteile vor Fig.9 einen senkrechten Schnitt durch das Ver-
lnrer Montage bereits mit den Befestigungselemente!! bindungselement nach Fig 7 gemäß der Schnittlinie
versehen werden müssen, so daß ein sperriges Vorste- 5 VIII-VIII,
hen der Befestigungselemente an den Bauteilen im Fig. 10 ausschnittsweise eine Draufsicht auf eine
zerlegten Zustand der Anordnung vermieden ist, und rückseitige Verstärkungs- oder Abdeckplatte einer
ohne daß zu Verbindungselementen und zusätzlichen senkrechten Stütze mit einem Langloch zur Aufnahme
Einrichtungen übergegangen wird, bei denen nur ein eines Verbindungselementes,
hederghed als HalteteiJ eingesetzt ist und die Verbin- io Fig. 11 eine Seitenansicht auf ein Regal mit zwi-
dung nur durch Belastung des Verbindungselementes sehen seitlichen senkrechten Stützen eingespannten
in axialer Richtung herstellbar und lösbar ist. waagerechten und diagonalen Versteifungsstreben,
Die vorstehende Aufgabe wird erfindungsgemäß Fig. 12 eine auseinandergezogene Zusammenstel-
dad™ gelost, daß das Verbindungselement in an lung aller zusammenwirkenden Teile bei einer zwisich bekannter Weise als loses, leicht einzusteckendes, 15 sehen zwei senkrechten Stützen befestigten Veröteiin sich starres Teil gestaltet ist, daß der Halteteil als fungsstrebe,
das erste Langloch überragender Teil mit einem läng- Fig. 13 ebenfalls in einer auseinandergezogenen
liehen, in das erste Langloch reichenden Vorsprung . Zusammenstellungszeichnung, welche die gegenseivon größerer Lange als die Breite dieses Langloches tige Lage der Teile erkennen läßt, eine mit einem angebildet ist und daß eine zusätzliche Sicherungsein- 20 deren Verbindungselement als nach Fig. 12 herzuncntung angeordnet ist, durch die ein Verschwenken steilende Verbindung zwischen Stütze und Versteider Bauteile aus ihrer verbundenen Lage verhindert fungsstrebe.
IS ' In Fig. 1 und 2 ist eine senkrechte Stütze 1 darge-
L>a sich die zuletzt genannte zusätzliche Siehe- stellt, die mittels eines einzigen Verbindungselemen-
rungseinnchtung, die ein Verschwenken der Bauteile 25 tes4 mit einer diagonalen Versteifungsstrebe 2 und
relativ zueinander verhindern soll, meistens ohnehin einer horizontalen Versteifungsstrebe 3 verbunden ist.
aus der weiteren Verbindung der lösbar zusammenge- Zur gegenseitigen Verbindung ist das Ende 5 der
naltenen Bauteile mit dem Boden, einer Wand oder diagonalen Strebe2. mit welchem sie gegen die
anderen Bauteilen ergibt, bringt diese Maßnahme nor- Stütze 1 anliegt, mit einem Langiocho ausgeführt,
malerweise keine Komplizierung und zusätzliche Ko- 30 durch welches bei gegenseitiger Ausrichtung ein
sten mit sich_ Die Verbindung der beiden Bauteile Kopf 7 des Verbindungselementes 4 hindurchsteckbar
uDer Langlocher und das beschriebene Verbindungs- ist und welches im montierten Zustand, wie in Fi g. 3
element ist formschlüssig und deshalb absolut zuver- gezeigt, waagerecht liegt. Auch die flache Vordcr-
H^ ■ \>v wand8 der Stütze 1 weist ein Langloch 9 auf, dessen
Hinsichtlich der Merkmale des Patentanspruchs! 35 Längsachse in senkrechter Richtung verläuft. Einege-
Τλ v , nur für dic desamtkombination aller naue Ansicht des Langloches 9 zeigt F i g. 6. Das Ver-
Merkmale beansprucht. bindungselement 4, welches im wesentlichen platten-
Uie Ansprüche 2 bis 7 heben keine selbständige förmig flach ausgebildet ist, besitzt einen Halteteil 10,
Bedeutung. der sich bei der Ausführung nach FigA mit einem
zur näheren Erläuterung der Erfindung werden 40 Vorsprung 11 bis in das Langloch 9 erstreckt. Der
nachstehend zwei Ausführungsbeispiele der erfin- Halteteil 10 bildet einen Griff, an dem das Verbin-
dungsgemaßen Anordnung zum Verbinden von Ver- dungselement 4 gehalten und geführt werden kann.
steitungsstreben zwischen seitlichen senkrechten Stüt- Zum Kopf 7 hin gerichtete Vorsprünge mit Anschlag-
zen eines Stahlregals beschrieben. Hierzu wird auf die flächen 12 und 13 am Halteteil 10 kommen bei der
zeichnung Bezug genommen. Es zeigt 45 Montage an der Vorderwand der Stütze 1 zur Anlage
K1J:. \ einen senkrechten Schnitt durch Vorder- und begrenzen die Einsteckbewegung des Verbin-
und Kuckwand einer senkrechten Regalstütze, an de- dungselementes 4 in das Langloch 9 in axialer Rich-
ren Vorderwand mittels eines Verbindungselementes tung.
eine zusammengesetzte diagonale und horizontale Die horizontale Versteifungsstrebe 3 besteht aus
Versteifungsstrebe befestigt r,t, 50 einem hohlen Vierkantprofil, welches an den Enden
h· 1 g. 2 einen waagerechten Querschnitt durch die mit den Endteilen 5 der diagonalen Versteifungs-Mutze und die Versteifungsstrebe nach der Schnittli- strebe 2 verschweißt ist. Die diagonale Strebe und die nie p. ' . horizontale Strebe 3 bilden auf diese Weise eine
r 1 g. J eine abgebrochene Seitenansicht auf die gleichschenklige dreieckige Einheit, wobei die horiversteilungsstrebe, die mit einem Langloch, in wel- 55 zontale Strebe 3 die Basis darstellt, während die diacnes das Befestigungselement einsteckbar ist, ausge- gonale Strebe 2 die Schenkel bildet (s. auch F i g. 11). p. ' . Die aus den Teilen 2 und 3 bestehende Einheit wird
Mg. 4 einen senkrechten Schnitt durch eine bei der Montage mit einer spiegelbildlich darüber an-Mutze an der mittels einer anderen Ausführurgsform geordneten ebensolchen Einheit durch eine Schraubeines Verbindungselemente* eine Versteifungsstrebe 60 verbindung verbunden.
befestigt ist, Wenn dje Versteifungsstreben 2 und 3 mit Hilfe
ig. 5 einen waagerechten Schnitt nach Linie V-V des Verbindungselementes4 an der Stütze 1 ange-
inrig. 4, bracht werden sollen, wird zunächst die Einheit 2, 3
Mg.ft einen Ausschnitt einer Vorderansicht auf in horizontaler Lage gegen die Vorderwand 8 der
clic senkrechte Stutze mit Blick auf ein dort ange- 65 Stütze I angelegt. Das Langloch 6 steht dann scnk-
brachtes Langloch, recht und fklchtet mit de£, LangIoch9. Nimmchr
ng /in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel kann der Kopf des Verbindungselementes 4 durch
ones Verbmdungsclementes. beide Langlöcher 9 und 6 gesteckt werden. Danach
wird die diagonale Versteifungsstrebe 2 um 90° in des Verbindungselementes 4. Der Steg 25 paßt genau
eine senkrechte Lage gedreht. Dadurch kommt das in kreisbogenförmige mittlere Erweiterungen 32 und
Langloch 6 in eine horizontale Lage. In dieser greift 33 der Langlöcher 9. Auf diese Weise wird eine trans-
der Kopf 7 hinter die Kanten des Langlochs 6, so daß latorische Bewegung der Vcrstcifungsslrcben 2 und 3
die Stütze 1 und die Versteifungsslrcbcn 2 und 3 mit- 5 relativ zur Stütze 1 senkrecht zur Symmetrieachse des
einander verbunden sind. Um die. diagonale Strebe 2 eingesetzten Verbindungselementes 4 verhindert, so
in ihrer senkrechten Stellung zu halten, wird die im daß eine weitgehend spielfreie Verbindung zwischen
Beispielsfall nach Fig. 11 nach oben weisende Drei- den Rcgalteilcn zustande kommt,
eckspitze 14 der diagonalen Strebe 2 mittels einer Die Ausnehmungen 27 und 28 erweitern sich von
Schraubenverbindung 17 mit einer nach unten weisen- io ihrem Grund 29 Ivw. 30 aus nach außen hin, indem
den Dreiecksspilzc 15 einer darüber angeordneten die inneren Kantcnflächcn 34 und 35 des Kopfes 7
diagonalen Strebe 16 fest verbunden. entsprechend geneigt sind. Der Neigungswinkel der
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 und 5 Flächen 34 und 35 zu einer senkrecht auf der Symmcsind die Versteifungsstreben 2 und 3 mit der Stütze 1 irielinic des Verbindungselementes 4 stehenden eines Regals durch ein zweiseitig wirkendes Verbin- 15 Ebene beträgt vorzugsweise 20' .
dungselement 18 verbunden, welches an seinen beiden Die beiden hakenförmigen linden 36 und 37 des Enden Köpfe 19 bzw. 20 aufweist. Der Kopf 19 am Kopfes 7 verjüngen sich nach außen konisch, da auch rechten Ende des Verbindungselementes 18 hält die die axialen Außenflächen 38 und 39 der hakcnförmi-Versteifungsstreben 2 und 3 in derselben Weise wie gen Enden 36 und 37 gegen die Symmetrieachse des der Kopf 7 des oben beschriebenen Verbindungselc- ao Verbindungselementes 4 geneigt sind.
mentes4. Der Kopf 20 am linken Ende des Verbin- Die Enden und die Köpfe 19, 20 des zweiseitig wirdungsclementes 18 kann bestimmungsgemäß dazu be- kendcn Verbindungselementes 18 nach Fig. 4 und 5 nutzt werden, ein weiteres Teil mit der Rückseite der entsprechen im Detail dem Kopf 7 des Verbindungs-Stützc 1 zu verbinden, beispielsweise eine kurze elementes4 nach F i g. 7 bis 9. Der Teil 11 des Verbinwaagcrechte Strebe 21 (s. Fig. 11) zwischen einem 35 dungsclcmcnles 18 hat dieselbe Höhe über der Symvorderen und einem hinteren Regalteil. Die beiden metrielinie wie der Halteteil 11 bei dem Verbindungs-Regalteilc bestehen dann im Bcispiclsfall in Scitenan- element 4, und es ist ebenfalls ein dem Vorsprung 11, sieht jeweils aus zwei senkrechten Stützen, die durch 26 entsprechender Vorsprung vorgesehen. Wenn die diagonale und waagerechte Versteifungsstreben ver- zusammengesetzten diagonalen und horizontalen Verbunden sind. 30 steifungsstreben 2 und 3 zwischen einem Paar Stützen
Der plattenförmige Haltcteil 11 des Verbindungs- befestigt werden sollen, um so die Seitenwand eines
clcmcntes 18 wird durch ein größeres senkrechtes Regals herzustellen, kann man die Stützen in gceigne-
Langloch 22 in einer rückwärtigen Verstärkungs- und ter Entfernung voneinander auf eine ebene Fläche Ie-
Ahdeckplatte 23 (F i g. 10) der Stütze 1 eingesetzt. Die gen, und zwar so. daß sie auf der Seile liegen. Danach
Vcrslarkungsplatte 23 wird mit seillichen Flanschan- 35 wird dann das eine Ende der Versteifungsstrebe 2. 3
Sätzen 24, die von den Seitenwänden der Stütze 1 nach einerseits rechtwinklig zur Vcrstärkungsplattc 23 der
einwärts gegeneinander weisen und das Hohlprofil einen Stütze und andererseits rechtwinklig zur Vor
der Stütze 1 ohne die Verstärkungspiaitc 23 offen- derwand 8 der anderen, hinteren Stütze 1 derart zwi-
lasscn, verschweißt. Der Kopf 20 am linken Ende sehen die beiden Stützen gesetzt, daß die Langlöcher
des Verbindungselementes 18 und ein sich an 40 in der Verstcifungsslrcbe mit den Langlöchern in der
diesen anschließender Steg 25 ragen, wie in Fig. 4 Verslärkungsplatlc bzw. in der Vorderwand fluchten,
gezeigt, nach außen aus der Verstärkungsplatle 23 Während die Stützen flach liegen, wird die Vcrstci-
heraus. fungsstrebe in senkrechter Stellung gehalten. In dieser
In den Fig. 7, 8 und 9 ist ein Verbindungscle- gegenseitigen Lage läßt sich ein zweiseitig wirkendes
ment 4 als Einzelteil dargestellt. Der Halteteil 10 weist 45 Verbindungselement 18 von hinten durch die hinlere
einen Vorsprung 11, 26 auf, der zum Kopf 7 hinweist Stütze 1 einstecken, wie es in F i g. 4 und 5 gezeigt ist.
und im montierten Zustand in das senkrechte Lang- An der vorderen Stütze wird die Versteifungsstrebe
loch 9 in der Vorderwand der Stütze 1 eingreift. Ober- mit einem einfachen Verbindungselement 4 befestigt,
und unterhalb des Verbindungselementes4 sind am welches vom Inneren der Stütze aus in das Langloch
Halteteil 10 die Anschlagflächen 12 und 13 ausgebil- 50 in der Verstärkungsplatte 23 eingesteckt wird. Kippi
det. man anschließend die Spitze 14 der diagonalen Ver
Der Kopf 7 befindet sich an dem dem Halteteil 10 steifungsstrebe 2 um 90" zur Seite, so daß sie in der
gegenüberliegenden Ende des Verbindungselemen- selben Ebene wie die Stützen liegt, und verschraub
tes4. Zwischen dem Kopf 7 und dem Halteteil 10, 11 daraufhin die Spitze 14 mit der Spitze 15 einer oberer
liegen Ausnehmungen 27 und 28, deren Grund der 55 diagonalen Versteifungsstrebe 16 mit Hilfe einei
mittlere Steg 25 bildet, welcher gemäß Fig. 9 einen Schraubverbindung 17, so sind die Steckverbindungei
kreisrunden Querschnitt mit seitlichen Aussparungen beider Versteifungsstreben zuverlässig gesichert unc
besitzt. In einer Projektion in axiale*· Längsrichtung verriegelt. Statt der in F i g. 12 gezeigten Vcrbindunj
des Verbindungselementes ragen nur verhältnismäßig einer Versteifungsstrebe mittels eines einfachen um
kleine Ecken 31 des Steges 25 über den flachen Quer- 60 eines doppeltwirkenden Verbindungselementes könn
schnitt des Kopfes 7 hervor. Die Ecken 31 verlaufen ten auch zwei einfache Verbindungselemente 4 ver
parallel zur mittleren waagerechten Symmetrieachse wendet werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

ρ ... ges einen flachen, den Steg beiderseits überragendei ratentansprucne: Kopf und ^ dem anderen Ende emen Halteteil auf p anderen Ende emen Halteteil auf
1. Anordnung zum leicht lösbaren Verbinden weist, wobei sich in den Bauteilen gegenüberliegendi zweier Bauteile eines Gestells, insbesondere eines Langlöcher befinden und in der verbundenen Lag< Regals, mittels eines Verbindungselementes, das 5 der Bauteile, welche durch Verschwenken mindesten: einen Steg und an einem Ende des Steges einen fla- eines der Bauteile hergestellt wird, das Verbindungs chen, den Steg beiderseits überragenden Kopf und element im Bereich des vom Kopf abgewandten erster an dem anderen Ende einen Halteteil aufweist, Langloches mit dem Halteteil gehalten ist und .:.■! wobei sich in den Bauteilen gegenüberliegende Kopf sich außen quer vor dem zweiten Langioc! ■ c Langlöcher befinden und in der verbundenen io streckt, dessen Breite zumindest an einer Stellt et-.«.·■ Lage der Bauteile, welche durch Verschwenken die Dicke des Steges aufweist und dessen Lan,. gr.> mindestens eines der Bauteile hergestellt wird, das ßer als die Kopfbreite ist.
Verbindungselement im Bereich des vom Kopf Bei einer bekannten derartigen Anordnung (fran-
abgewandten ersten Langloches mit dem Halteteil zösische Patentschrift 1 338 292) ist der Halteteil des gehalten ist und der Kopf sich außen quer vor dem 15 Verbindungselemeates nur zum Zwecke der Einstellzweiten Langloch erstreckt, dessen Breite zumin- barkeit durch ein Langloch gesteckt und dahinter in dest an einer Stelle etwa die Dicke des Steges auf- eine in Längsrichtung des Langlochs verstellbare Haiweist und dessen Länge größer als die Kopfbreite terung eingeschraubt. Diese' Anordnung ist nicht ?ui ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindung dünnwandiger Teile ohne fest daran ...<■ Verbindungselement (4, 18) in an sich bekannter 20 gebrachte Verbindungselemente geeignet.
DE19702021865 1969-05-09 1970-05-05 Anordnung zum leicht losbaren Ver binden zweier Bauteile eines Gestells Expired DE2021865C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
SE659569 1969-05-09
SE06595/69A SE326136B (de) 1969-05-09 1969-05-09

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2021865A1 DE2021865A1 (de) 1970-11-19
DE2021865B2 DE2021865B2 (de) 1972-08-31
DE2021865C true DE2021865C (de) 1973-04-12

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