DE7700410U1 - Schiebefenster - Google Patents
SchiebefensterInfo
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- DE7700410U1 DE7700410U1 DE19777700410 DE7700410U DE7700410U1 DE 7700410 U1 DE7700410 U1 DE 7700410U1 DE 19777700410 DE19777700410 DE 19777700410 DE 7700410 U DE7700410 U DE 7700410U DE 7700410 U1 DE7700410 U1 DE 7700410U1
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Description
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1(11 1 J
Dr.R./S/RP 16 158/159 Firma
Carl Fuhr Oststraße 12 5628 Heiligenhaus
Carl Fuhr Oststraße 12 5628 Heiligenhaus
G 77 oo 41O.5
3.1.1977
Schiebefenster
Die Erfindung bezieht sich auf ein Schiebefenster mit einem von getriebegesteuerten Schwenkhebeln getragenen
Schiebeflügel, dessen von Abdeckschienen überfangene Getriebestangen mit Steuerzapfen ausgestattet sind, die
an Steuerflanken der Schwenkhebel angreifen.
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Es ist bei einem Vertikalschiebefenster bekannt, die Steuerflanken
von einem Y-förmigen Schlitz zu bilden, DT-OS 2 145 14o. In der Schließ- und Parallel-Abstellage des Schiebeflügels erstreckt
sich der Steuerzapfen in einem Endabschnitt des Y-förmigen Schlitzes und bewirkt eine Verriegelung. Nachteilig an
dieser Ausgestaltung ist die erhöhte Reibung beim Schließen des Schiebeflügels, was einen erhöhten Kraftaufwand erfordert-Ferner
liegt ein erhöhter Verschleiß vor, so daß nach einer entsprechenden Gebrauchsdauer keine exakten Endstellungen des
Schiebeflügels vorliegen. In der verriegelten Schließstellung bringen dann die die Anzugswirkung herbeiführenden Schwenkhebel
keine dichte Anlage des Schiebeflügels am Rahmen, wodurch Zugluft auftreten kann.
Bei einer weiteren Ausgestaltung (Patentanmeldung 2 633 369.7)
sind die Schwenkhebel ebenfalls mit etwa Y-förmigen Steuerschlitzen für den Steuerzapfen ausgestattet. Es liegt hierbei
das gleiche Problem einer vergrößerten Reibung vor wie bei der vorgeschilderten Ausführung. Um eine dichte Anlage des Schiebeflügels
in der verriegelten Offenstellung zu erhalten, sind an den Schwenkhebeln stufenlos veränderbare Exzenter vorge-
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sehen, die beim Einbau des Schiebefensters eingestellt werden,
um Fertigungstoleranzen auszugleichen.
Aufgabe der Erfindung ist es, insbesondere, d.h. zusätzlich zu den sich aus Beschreibung und Ansprüchen ergebenden Aufgabenstellungen,
ein gattungsgemäßes Schiebefenster in herstellungstechnisch einfacher Weise gebrauchsvorteilhaft auszugestalten
derart, daß verringerte Bedienungskräfte zum Schließen des Schiebeflügels erforderlich sind und daß stets eine dichte Anlage
des Schiebeflügels in der verriegelten Schließstellung erreicht
ist.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Zufolge derartiger Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Schiebefenster
von erhöhtem Gebrauchswert geschaffen. Obwohl der Steuerzapfen in der Parallel-Abstellage des Schiebeflügeis neben dem
Scheitel des Winkelschlitzes im Bereich des längeren Winkelschlitz-Abschnittes liegt, ist die Parallel-Abstellage gesichert.
Es ist nämlich erkannt worden., daß die Selbsthemmung des Treib-
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Stangengetriebes ausreicht, um den Schiebeflügel in dieser
abgestellten Lage zu halten. Ein Verschwenken der Hebel über diese Lage hinaus ist dabei begrenzt durch den Schlitz der
Abdeckschiene. Der verriegelten Schließstellung wird dagegen die größere Wichtigkeit zubemessen. In dieser Stellung erstreckt
sich dann auch der Steuerzapfen in dem Endbereich des längeren Schlitzabschnittes. Bedingt durch die vorteilhafte Ausgestaltung
des ungleich lange Abschnitte besitzenden Winkelschiitzes liegt eine günstige Aufteilung der Bedienungskräfte beim Anziehen des
Fensterflügels gegen den Fensterrahmen vor. Während der Anzugbewegung
des Schiebeflügels verlagert sich der Steuerzapfen ausschließlich vom Scheitel des Winkelschlitzes bis in den kürzeren
Winkelschlitz-Abschnitt und danach wieder zum Scheitel. Beim endgültigen Schließen bewegt sich dann der Steuerzapfen nur noch
in dem längeren Winkelschlitz-Abschnitt. Diese Ausbildung des Winkelschlitzes ermöglicht es, die endgültige Anpreßlage des
Schiebeflügels gegen den Fensterrahmen über Rollzapfen herbeizuführen,
die mit rahmenseitigen Schließblechen zusammenwirken.
Dadurch wird die Anpreßlage nicht mehr über die Schwenkhebel fixiert, so daß diese von derartigen Kräften befreit sind. Da
für das Anziehen des Fensterflügels gegen den Fensterrahmen der normalerweise um I8o Grad verschwenkbare Bedienungsgriff einen
Schwenkwinkel von etwas mehr als 9o Grad zurückgelegt hat, kann der restliche Schwenkwinkel des Bedienungsgriffes ausschließlich
für das Anpressen des SchiebeflügeIs genutzt werden.
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Eine vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet, daß der kürzere Winkelschlitz-Abschnitt etwa auf den Drehzapfen
des Schwenkhebels zu gerichtet ist und der längere Abschnitt sich in einer Winkelstellung von etwa 12o Grad zum
kürzeren erstreckt.
Um die Reibungskräfte weiterhin noch zu verringern, sind die
beiden quer zum Schwenkhebel abstehenden Zapfen (Schiebeflügel-Tragzapfen
und Lagerzapfen)in Büchsen nadelgelagert. Dies bringt selbst bei relativ großen Schiebeflügeln noch eine mit geringen
Bedienungskräften erreichbare Parallelverlagerung des Schiebeflügels.
Schließlich ist es noch von Vorteil, daß den Stirnflächen der Zapfen Axiallager zugeordnet sind, welche sich auf den Bodenflächen
der Büchsen abstützen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Fig. 1 bis 13 erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht des Schiebefensters,
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch das Schiebefenster bei in verriegelter Schließstellung befindlichem Schiebeflügel,
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Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung, jedoch bei in Parallel-Abstellage gebrachtem Schiebeflügel,
Fig. 4 einen Vertikalschnitt durch das geschlossene Schiebefenster,
Fig. 5 den der Fig. 4 entsprechenden Schnitt, bei welchem jedoch der Schiebeflügel in die Parallel-Abstellage gebracht
worden ist,
Fig. 6 in etwa natürlichem Maßstab einen teilweisen Schnitt im Bereich des Schiebeflügel-Tragzapfens und Lagerzapfens,
Fig. 7 den Schnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 den der Fig. 7 entsprechenden Schnitt, jedoch bei in Parallel-Abstellage befindlichem Schiebeflügel,
Fig. 9 eine Zwischenstellung des Schwenkhebels beim Anziehen des Schiebeflügels gegen den Fensterrahmen,
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Fig. Io eine Ansicht gegen ein Schließblech mit Rollzapfen,
der entsprechend der Fig. 9 in die Sperrbereitschaftssteilung
getreten ist,
Fig. 11 einen Horizontalschnitt durch das Schiebefenster im Bereich des dem Schiebeflügel zugeordneten Dornes, der
in Verbundeingriff mit dem fensterrahmenseitigen Kastenprofil
steht,
Fig. 12 eine Ansicht gegen das Kastenprofil im Bereich des quer zur Schieberichtung verlaufenden Führungs-Schlitzes und
Fig. 13 einen Querschnitt durch das Kastenprofil.
Das Schiebefenster besitzt den Fensterrahmen 1, den feststehenden Fensterflügel 2 und den Schiebeflügel 3. Beim Ausführungsbeispiel
ist für das Schiebefenster Kunststoff-Hohlprofil verwendet.
Der Schiebeflügel 3 führt in einer umlaufenden Nut 4 die Treibstange
5. Letztere wird von der Abdeckschiene 6 überfangen.
Die Treibstange 5 wird verlagert über das schiebeflügelseitig
eingebaute Getriebe 7, welches von dem Bedienungsgriff 8 betätigt wird. In nach unten geschwenkter Lage desselben liegt die ver-
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riegelte Schließstellung des Schiebeflügels vor. Wird der
Bedienungsgriff um I8o Grad entgegen Uhrzeigersinn nach oben in die Stellung I geschwenkt, befindet sich der Schiebeflügel
3 in der Parallel-Abstellage.
An der vorzugsweise ringsumlaufenden, in den Eckbereichen über Eckumlenkungen gekuppelten Treibstange befinden sich
Rollzapfen 9, die mit fensterrahmenseitigen Schließblechen zusammenwirken. In Fig. 4 und 5 ist eines dieser Schließbleche
strichpunktiert dargestellt. Dieses besitzt den Eingriffsschlitz 11, in welchen in der verriegelten Schließstellung
der Rollzapfen 9 eintaucht.
Zur Parallelverlagerung des Schiebeflügels 3 dienen an den
horizontalen Rahmenschenkeln des Schiebeflügels gelagerte
j Schwenkhebel 12. Die Lagerzapfen für die unteren Schwenkhebel
sind mit 13 und die Lagerzapfen für die oberen Schwenkhebel
mit 14 bezeichnet. Die unteren und oberen Lagerzapfen gehen
j von Laschen 15 aus, die durch Verschraubung mit dem Schiebe-
flügel 3 verbunden sind. Der untere Lagerzapfen 13 ragt in
;| eine von der Lasche 15 ausgehende Büchse 15 ' und führt sich in
; dieser mittels der Nadellager 17. Der Stirnfläche des Lager-
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zapfens 13 ist ein Axiallager 19 zugeordnet, welches sich an
der Bodenfläche der Büchse 15' abstützt.
In Gegenüberlage zum Lagerzapfen 13 des unteren Schwenkhebels
12 erstreckt sich der Schiebeflügel-Tragzapfen 16, Dieser tritt
~ ι,
in eine Bohrung des als Büchse dienenden Laufschuhes 18 und ist dort mittels der Nadellager 17 gelagert. Ebenfalls ist der
Stirnfläche dieses Tragzapfens ein Axiallager 2o zugeordnet.
Der Laufschuh 18 trägt zwei Rollen 21, die sich formschlüssig
auf einer Laufschiene 22 des Fensterrahmens abstützen.
Die Zapfen 23 der oberen Schwenkhebel 12 gleiten in einer fensterrahmensei
tigen Führungsschiene 24.
Der jenseits der Treibstange 5 gelagerte Schwenkhebel 12 ist mit einem Winkelschlitz 25 ausgestattet. Dieser besitzt die
beiden ungleich langen Winkelschlitz-Abschnitte 25' und 25''
derart, daß der kürzere Winkelschlitz-Abschnitt 25'' etwa auf
den Drehzapfen 13 bzw. 14 des Schwenkhebels 12 zu gerichtet ist. Der längere Abschnitt 25' erstreckt sich in einer Winkelstellung
von alpha = 12o Grad zum kürzeren Abschnitt 25''.
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In der verriegelten Schließstellung des Schiebeflügels 3 liegt der längere Winkelschlitz-Abschnitt parallel zur
Schieberichtung der Treibstange 5 und der an dieser befestigte Steuerzapfen 26 im Endbereich des längeren Winkelschlitz-Abschnittes
25'. Der Steuerzapfen 26 führt sich zugleich in einem Längsschlitz 2 7 der Abdeckschiene 6 und
liegt ebenfalls in dem einen Endbereich 27' desselben.
Um eine exakte Parallelverlagerung des Schiebeflügels zu erreichen,
ist letzterem auf Höhe des Bedienungsgriffes 8 ein in
Schiebe-Schließ-Richtung vorstehender Dorn 28 vorgesehen. Letzterer bildet eine Ringnut 29 aus, an welche sich das konisch ■zulaufende
Kopfende 3o anschließt.
Der Dorn 28 wirkt zusammen mit dem quer zur Schieberichtung verlaufenden
Führungsschlitz 31 des Steges 32. Dieser ist gebildet von der einen Längsseitenwand des Kastenprofils 33. Der Führungsschlitz 31 formt eine Einfangverbreiterung 31' für den Dorn 28.
Die Breite der Einfangverbreiterung 31' ist etwas größer
gewählt als der Durchmesser des Kopfendes 3o. Diese Einfang-Verbreiterung erstreckt sich im Abstand vom außenliegenden Ende
des Führungsschlitzes.
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Die Länge des Kopfendes 3o entspricht etwa der Innentiefe des Kastenprofiles 33, vergleiche Fig. 11 und 13. Dadurch bildet
die dem Kopfende 3o zugekehrte Innenwand 34 eine Anschlagbegrenzung für den Dorn 28, wenn dieser in die Einfang-Verbreiterung
31' eintaucht. Damit wird gleichzeitig die Verschiebung des Schiebeflügels begrenzt.
Zur Befestigung des Kastenprofiles 33 besitzt dieses die Bodenplatte
34 mit Durchtrittsöffnungen für nicht dargestellte Befestigungsschrauben.
Die Bodenplatte 34 setzt sich in einen Befestigungs-Winkelschenkel 35 fort, so daß ein sattelartiges
Aufbringen des Kastenprofiles ermöglicht ist. Der Winkelschenkel 35 ist mit Durchtrittsöffnungen 36 für Befestigungsschrauben
ausgestattet.
Es ergibt sich folgende Wirkungsweise: Soll der Schiebeflügel
in die Parallelabstellage gebracht werden, so ist der Bedienungsgriff 8 entgegen Uhrzeigersinn um I8o Grad zu schwenken. Bei
dieser SchwenkVerlagerung treten die Rollzapfen 9 außer Eingriff
mit den Schließblechen lo. Ebenfalls verlagert sich jeder Steuerzapfen 26 in dem Winke].schlitz 25. Eine Drehung des Schwenkhebels
12 tritt erst dann ein, wenn der Steuerzapfen 26 die Flanke 38 des Abschnittes 25·' beaufschlagt. Bei weiterer Verlagerung
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taucht der Steuerzapfen 26 vollständig in den kürzeren Abschnitt 25'' ein und wieder aus und gelangt dann in der Parallel-Abstellage
gemäß Fig. 8 einerseits in den Endbereich 27'' des
Schlitzes 27 der Abdeckschiene 6. Dadurch ist die weitere Drehung des Schwenkhebels 12 begrenzt. Andererseits liegt der
Steuerzapfen 26 in dieser Parallelabstellage des Schiebeflügels 3 neben dem Scheitel 39 des Winkelschlitzes 25 im Bereich des
längeren Winkelschlitz-Abschnittes 25'. Durch die Selbsthemmung des Treibstangengetriebes ist diese Lage fixiert. In der Parallel-Abstellage
des Schiebeflügels erstreckt sich auch der Dorn 28 im Bereich der Einfang-Verbreiterung 31' des Führungsschlitzes 31 des Kastenprofils 33, so daß sich der Flügel 3
verschieben läßt.
Soll die Schließstellung des Schiebeflügels 3 herbeigeführt
werden, ist dieser in Richtung des Kastenprofiles 33 zu bewegen. Der Dorn 28 taucht in die Einfang-Verbreiterung 31* ein.
Das Kopfende 3o begrenzt die Verlagerung. Dann liegt die Ringnut 29 auf Höhe des Führungsschlitzes 31. Erst danach kann der
Bedienungsgriff 8 aus der Stellung I im Uhrzeigersinn gedreht werden. Der Steuerzapfen 26 fährt dabei in Richtung X und
beaufschlagt den Scheitel 39 des Winkelschlitzes 25. Er taucht dann in den kürzeren Abschnitt 25'* ein und fährt wieder aus
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diesem heraus bis in den Bereich des Scheitels. Dabei hat sich der Bedienungsgriff 8 etwa in die Lage gemäß II verlagert,
während der Schiebeflügel nahezu vollständig in seine Schließstellung
gelangt ist, vergl. Fig. 9. Bei dem weiteren Schwenken des Bedienungsgriffes 8 in seine nach unten gerichtete
Schließlage gemäß Fig. 1 greifen die Rollzapfen 9 in die Schlitze 11 der Schließbleche Io ein und bewirken das Anpressen
des Schiebeflügels 3 gegen den Rahmen 1. Bei diesem Anpressen bewegt sich der Schwenkhebel nur um einen geringfügigen
Schwenkwinkel.
Soll nur eine spaltoffene Lüftungsstellung des Schiebeflügels
3 angestrebt werden, so kann die Betätigung des Bedienungsgriffes in einer Zwischenstellung unterbrochen werden. So
lange sich der Dorn innerhalb des Führungsschlitzes 31 erstreckt, ist keine Verschiebung des Flügels 3 möglich, so daß
diesbezüglich eine Einsteigsicherheit vorliegt.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777700410 DE7700410U1 (de) | 1977-01-08 | 1977-01-08 | Schiebefenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777700410 DE7700410U1 (de) | 1977-01-08 | 1977-01-08 | Schiebefenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7700410U1 true DE7700410U1 (de) | 1978-08-17 |
Family
ID=6674228
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777700410 Expired DE7700410U1 (de) | 1977-01-08 | 1977-01-08 | Schiebefenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7700410U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2839797A1 (de) * | 1978-08-28 | 1980-03-06 | Koller Metallbau Ag | Fenster mit einem kippbaren und horizontal verschiebbaren fluegel |
FR2546565A1 (fr) * | 1983-05-27 | 1984-11-30 | Waertsilae Oy Ab | Dispositif de porte coulissante |
WO2023118177A1 (de) | 2021-12-23 | 2023-06-29 | Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH | Fenster oder tür mit einer einen flügel präzise kontrollierenden, aber flexibel einsetzbaren abstellmechanik |
-
1977
- 1977-01-08 DE DE19777700410 patent/DE7700410U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2839797A1 (de) * | 1978-08-28 | 1980-03-06 | Koller Metallbau Ag | Fenster mit einem kippbaren und horizontal verschiebbaren fluegel |
FR2546565A1 (fr) * | 1983-05-27 | 1984-11-30 | Waertsilae Oy Ab | Dispositif de porte coulissante |
WO2023118177A1 (de) | 2021-12-23 | 2023-06-29 | Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH | Fenster oder tür mit einer einen flügel präzise kontrollierenden, aber flexibel einsetzbaren abstellmechanik |
DE102021214993A1 (de) | 2021-12-23 | 2023-06-29 | Roto Frank Fenster- und Türtechnologie GmbH | Fenster oder Tür mit einer einen Flügel präzise kontrollierenden, aber flexibel einsetzbaren Abstellmechanik |
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