DE767215C - Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen UEberwachung von mit Gleichstrom betriebenen Blinklichtanlagen - Google Patents

Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen UEberwachung von mit Gleichstrom betriebenen Blinklichtanlagen

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DE767215C
DE767215C DEP80580D DEP0080580D DE767215C DE 767215 C DE767215 C DE 767215C DE P80580 D DEP80580 D DE P80580D DE P0080580 D DEP0080580 D DE P0080580D DE 767215 C DE767215 C DE 767215C
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DE
Germany
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relay
circuit
circuit arrangement
voltage
capacitor
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Expired
Application number
DEP80580D
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English (en)
Inventor
Ernst Wilckens
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Julius Pintsch AG
Original Assignee
Julius Pintsch AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/12Visible signals
    • B61L5/18Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
    • B61L5/1809Daylight signals
    • B61L5/1881Wiring diagrams for power supply, control or testing

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Relay Circuits (AREA)

Description

  • Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Überwachung von mit Gleichstrom betriebenen Blinklichtanlagen Elektrische Stromkreise müssen, in vielen Fällen durch Ruhegleichstrom überwacht werden. Solange in .dem Stromkreis, der überwacht. werden soll, ein Dauerstrom fließt, bringt die Überwachung dessielben keine besonderen Schwierigkeiten mit sich. Wird dagegen der Strom- von Zeit zu Zeit unterbrochen, beispielsweise bei Blinkanlägen, so darf der Stromfluß nicht bis auf Nuwll absinken,, weil dann die Überwachung nicht mehr möglich ist. Ein Reststrom muß vorhanden- sein und wird für die, Überwachung der Anlage ausg6nutz,t. Dieser Reststrom stallt aber, da er in den Abschaltpausen fließt, einen. Stromverbrauch dar, welcher durch da.s Blinkgerät an sich nicht veränlaßt wird, sondern lediglich durch die Überwachungseinricbtung, und es. besteht daher das Bestreben, diesen Stromverbrauch zu vermindern oder ganz zu unterdrücken.
  • In vielen Fällen, insbesondere bei Blinkanlagen, bei welchen der Strom periodisch ein- und ausgeschaltet wird, soll nun nicht nur dfie Ahsichaltüng des Stromes. überwacht werden, ,sondern.ies soll auch möglich sein; . Störungen :n der Blinkeinrichtung, welche nicht zum vollständigen Aussetzen der Blinktätigkeit führen, zu erkennen und zu über-,vachen. Beispielsweise soll die Dauer überwacht werden, während welcher der Arbeitsstrom fließt. Wenn etwa eine Störung insofern eingetreten ist, als bei der Anlage einige Blinke ausfallen und dann wieder einsetzen, so soll auch eine solche Störung erkennbar werden: Aber auch ein lange anhaltender Arbeitsstrom stellt eine Störung dar, weil dann das Licht der Blinklampe längere Zeit brennt, als eigentlich der Blinkdauer entsprechen würde. Ein Ruhestrom in der Arbeitspause, -,venn also das Blinklicht dunkel ist, stellt an sich schon einen unangenehmen Mehr-verbrauch an Strom dar: Wenn es sich aber z. B. um Fernmeldeeisenbahns:icherungsanlagen handelt, Anlagen, die dauernd oder vorübergehend allein aus Akkumulatoren oder Primärelementen gespeist werden, ist dieser zusätzliche Stromverbrauch besonders lästig.- -Durch die Erfindung wird bei solchen elektrischen Anlagen, die periodisch an- und abgeschaltet werden, sowohl der Strom in der Ruhepause gesperrt als auch eine Anzeige. hervorgerufen, wenn der Arbeitsstrom ungewollt lange fließt. Dies wird dadurch erreicht, daß eine -im Verhältnis zum Verbraucherwiderstand niedrigolirnige Primärspule eines Transformators. in Serie mit dem Verbraucher und dem Unterbrecher angeordnet wird und die Sekundärspule des Transformators mit einer wesentlich höheren Windungszahl über einen Gleichrichter an einem Relais mit parallel geschaltetem Kondensator liegt.
  • Lle niedrigohmige Primärspule ergibt einen geringen Spannungsabfall. Durch die Parallelschaltung des Kondensators zum Relais erhält das Relais eine Abfallverzögerung, deren Dauer unter Benutzung der unten angegebenen Schaltungen einige Sekunden bis Minuten beträgt. Hierdurch ist es leicht möglich, sowohl die Zeit der Ruhepause als auch die zusätzliche Arbeitszeit zu überbrücken. Erst wenn eine dauernde Unterbrechung im Kreise des Verbrauchers eintritt, erfolgt keine weitere Aufladung des KondensatoTS, so daß dieser seich allmählich über das Relais entlädt und dieses nicht mehr vorn dem Abfall betwahren kann. Dieselbe Erscheinung tritt auch ein, wenn der Blinker stehenbleibt und :ein Dauerstrom zu dem Verbraucher fließt. Alsdann findet auch keine weitere Rufladung des Kondensators. statt. Durch seine , Entlädung über das. Relais fällt dieses nach einiger Zeit 'ab. Die Rufladung mit Hilfe eines Gleichrichters findet nur in einem Sinne statt. Statt des einfachen Gleichrichters kann man auch vorteilhaft die Graetzschaltung I verwenden, um den Ein- und Ausschaltstromstoß für' den Betrieb des Kondensators zu verwenden.
  • Der Energiebezug aus der Primärspule kann weiterhin ganz erheblich dadurch vermindert werden, daß zum Anziehen des Relais dieses zuerst über eine Drucktaste mit dem Netz in Verbindung gebracht und dadurch angezogen wird. Gleichzeitig erhält auch der Kondensator eine erhebliche Teilaufladung, so daß die dem Kondensator zu entnehmende Energie sich nur noch auf den Haltestrom für das Relais beschränkt. Eine noch weitere Stromersparnis läßt sich dadurch erzielen; daß dem Relais und dem Kondensator dauernd ein gewisser Strom aus dem Netz zugeführt wird. Hierbei müssen Widerstände (Abb. 3, X2) eingeschaltet werden, die so bemessen sind, daß der :Magnet etwas weniger Strom erhält, als zum Halten notwendig ist. Den restlichen Energiebedarf deckt die Einrichtung über die Primärspule des Transformators. Die Anordnung gemäß der Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn mehrere wechselweise einzuschaltende Kreise zwecks Ersparnis eines Überwachungsrelais von demselben Relais überwacht werden sollen. Der Umschaltkontakt, der dann das Überwachungsrelais von dem einen auf den anderen Kreis umschaltet, braucht nicht mehr Nvie bei den bisher bekannten Anordnungen als Schleppkontakt ausgebildet oder durch Widerstände überbrückt zu werden. Die Lücke im Stromfluß wird durch den Kondensator überbrückt. Dadurch werden bewegliche Teile, die stets zu Störungen Anlaß geben, beseitigt und eine hohe Betriebssicherheit stellt sich ein.
  • Man kann schließlich auch den Transformator mit dem Relais verbinden und auf einen einzigen Eisenkern zusammenbauen. Die Schaltung muß dann so durchgeführt sein, daß die niedrigohmige Primärspule des Transformators dasselbe magnetische Feld hervorruft wie die Spule des Relais.
  • Die Erfindung wird an Hand der in Abb. i bis ¢ dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • In Abb. z ist in den Verbraucherstromkreis, und zwar in Reihe mit dem Verbraucher W und dem Blinker U eine niedrig ohmige Transformatorprimärwicklung T i eingeschaltet. Die Sekundärwicklung T2 von hoher Windungszahl speist über einen Gleichrichter G ein Relais R mit nebengeschaltetem Elektrolytkondensator K. X i ist ein Entladewiderstand passender Größe.
  • Dies Überwachungseinrichtung der Abb. i besitzt neben der Erfüllung sämtlicher tMberwachungsforderungen bereits den Vorteil geringen Spannungsabfalles. Gemäß Abb.2 kann- der Leistungsverbrauch aus dein Lampenkreis- ifoch dadurch verringert wexden, daß die Relaisspule über einen Handdruckkontakt H mit dem. Netz. kurzzeitig verbunden wird. Auf diese - Weise wird -die zum Ansprechen des Relais benötigte Energie unärbhängig voniTrans,fai-m@atorlreis bezogen. Zur Erhöhung der Bedarfsdauer der Batterie wird hierfür das Starkstr.oimnetz verwandt. Auch der Kondensator wird durch den von dein . Handdruckkonxakt hervorgerufenen Stromstoß -zum Teil aufgeladen. Die für den Haltestrom des ReWs.erforderliche Energie, die geringer ist als die Gesamtenergie zum Einsghälten und Halten, wird über den Transformator bezogen.
  • In Abb -. 3 ist das Prinzip der Abb. 2 noch weiter entwickelt. Die Überwachungseinrichtung ist. über Widerstände X i, X 2 mit dien Netz verbunden, so daß ständig ein gewisser Teilstrom, der aber noch nicht ausreicht,' um das Relais: in Anzug zu halten, vom Netz her geliefert wird: Die Anschaltung kann direkt über die Widerstände und über den Blinker ans Netz geschehen. Im Verbraucherstromkreis ist zweckmäßig der Retäiskontakt R i gelegen, so daß bei Störung; also bei Abfall des Relais-, der Verbraucherstromkr eis von seiner Stromquelle abgeschaltet wird.
  • Die erfindungsgemäße überwachungseinrichtung kann vorteilhaft zur Überwachung mehrerer wechselweise einzuschaltender Kreise mit den Verbrauchern W i, Wz, die durch den Verbraucherumschalter V geschaltet werden, dienen (Abb. 4). Da der Kondensator K eine Lücke im Stromfiuß überbrückt, ist es möglich:; von den für die wahlweise. Einschaltung von Verbrauchern sonst notwendigen Schleppkontaktaüsführungen abzusehen, die bewirken sollten:, daß der zweite Verbraucherstromkreis bereits geschlossen ist, bevor der erste sich geöffnet hat. Diesen Schleppkontaktausführungen haften Mängel an, die durch die Erfindung überwunden werden. Die Relaisspule R ist in einen Teil R 3 von. geringer Windungszahl und geringem Widerstand und, einen Teil R:2 von großem Widerstand und großer Windungszahl geteilt. Zwischen den beiden Teilen wird die durch den Handschalter H zu über- li brückende Stromzuführung kurzzeitig eingeschaltet. Bei Schließung des Hand-Schalters H zieht das Relais. an; es ist aber nicht möglich, das, Relais durch die vom Kondensator K gelieferte Spannung zum Anzug zu bringen, vielmehr kann der Kondensator nur den Haltestrom liefern, da die gesamte Relaissp.tule, bestehend aus- den Teilen R.3 und R 2 am :Kondensator liegt. Die vorbezeichneue Anordnung macht- die Einschaltung eines besonderen RelaiskantäkteA in den Relais-Stromkreis unnötig, denn bei geöffnetem Handschalter fällt das Relais mit Sicherheit ab, sobald. der Kondensator auf Grund einer aufgetretenen Störung nicht mehr volle Ladung besitzt. Das Relais kann erst wieder durch Schließen des Handschalters H zum Anzug gebracht werden. Um sowohl den Einale auch den Aus.s@chaltstromatoß für die Ladung des Kondensators ausnutzen zu können, wird eine Graetz-Schaltung als Gleichrichterschaltung G gewählt. ,

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schaltungsanordnung zur selbsttätigen Überwachung von mit Gleichstrom betriebenen Blinklichtanlagen durch elektromechanische Einrichtungen (Relais), die nur bei einer Störung ihren Ruhestromschaltzustand. verlassen sollen, bei der der während der Blinkpause über den Blinkstromkreis fließende Reststrom erspart wird, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Überwachungs-einrichtun,g zur Verfügung stehende niedrige Teilspannung einer unterbrochenen Gleichspannung die zur Bildung einer Zeitverzögerung mittels eines, Relais mit Kondensator nicht ausreicht, in eine höhere Gleichspannung umgewandelt wird, indem die niedrige Gleichspannung über einen Transformator in Wechselstrom beliebig hoher Spannung verwandelt und' dann durch einen Gleichrichter auf die für den Elektro,lytkondensato,r notwendige hohe Betriebsgleichspannung gebracht wird, so daB die die Blinkpause üb@rbrückenden Zeitverzögerungen mit dem' Relais: möglich sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung- nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Relais über einen Handschalter (H) an den Verbraucherstromkreig an@-geschlossen ist, um dem Relais und dem Kondensator die für die Inbetriebnahme erforderliche Energie aus dem Netz an Stelle der über den Transformator gelieferten Energie zuzuführen.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach den Anspi7 üchen i und 2, gekennzeichnet durch die Verbindung der Überwachungseinrichtung direkt mit dem Netz oder über den Blinker (Abb.2, 3, 4unter Zwischens-chältung von Widerständen solcher Größe; daß. eine den Verbraucherstrom-' kreis entlastende Teilenergie dem Kondensator und dem Relais zugeführt wird. q. Schaltungsanordnung nach den Ansprächen. i bis 3, gekennzeichnet durch einen die Wicklung des. Relais (R) mit dem Netz verbindenden Handschalter (H) und durch einen im Relaisstromkreis liegenden Relaiskontakt, so daß bei Abfall des Relais sein Stromkreis unterbrochen wird und das Relais nach Beseitigung des Fehlers im Hauptstromkreis abgefallen bleibt, bis durch den Handschalter (H) das Relais zum Anzug gebracht wird. 5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen i bis 4, gekennzeichnet durch die Verwendung der Überwachungseinrichtung zur Überwachung mehrerer wechselweise einzuschaltender Kreise durch dasselbe Relais, wobei vorteilhaft eine Gleichrichterschaltung mit vier Gleichrichtern Anwendung findet. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden.: Deutsche Patentschriften Nr. 611953, 648 132, 6o2 224, 579 8o8, 674 76o; österreichische Patentschrift Nr. 151 o65; Druckschrift St 44 (194o) der »Vereinigten Eisenbahn-Signalwerke« in Berlin-Siemensstadt.
DEP80580D 1940-04-03 1940-04-03 Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen UEberwachung von mit Gleichstrom betriebenen Blinklichtanlagen Expired DE767215C (de)

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Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE579808C (de) * 1933-07-01 Julius Pintsch Akt Ges Fernueberwachung von unbedienten elektrischen Gleichrichteranlagen
DE602224C (de) * 1933-10-08 1934-09-06 Westinghouse Cooper Hewitt Ges Alarmeinrichtung fuer Ladegleichrichter
DE611953C (de) * 1933-10-01 1935-04-10 Ver Eisenbahn Signalwerke G M UEberwachungseinrichtung fuer Signalanlagen, im besonderen fuer UEberwege
DE648132C (de) * 1932-03-15 1937-07-22 Ver Eisenbahn Signalwerke G M UEberwachungsschaltung fuer Signaleinrichtungen an UEberwegen
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DE674760C (de) * 1934-12-15 1939-04-21 Ver Eisenbahn Signalwerke G M Schaltung fuer mit Radtastern zusammenarbeitende Relais im Eisenbahnsicherungswesen

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