DE1078161B - Aus einem Netz gespeiste Signal- oder Schrankenanlage fuer Eisenbahn-betrieb - Google Patents

Aus einem Netz gespeiste Signal- oder Schrankenanlage fuer Eisenbahn-betrieb

Info

Publication number
DE1078161B
DE1078161B DE19571078161D DE1078161DA DE1078161B DE 1078161 B DE1078161 B DE 1078161B DE 19571078161 D DE19571078161 D DE 19571078161D DE 1078161D A DE1078161D A DE 1078161DA DE 1078161 B DE1078161 B DE 1078161B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
charge
relay
battery
switched
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19571078161D
Other languages
English (en)
Inventor
Gerhard Schindler
Ernst Wilckens
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Pintsch Bamag AG
Original Assignee
Pintsch Bamag AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Pintsch Bamag AG filed Critical Pintsch Bamag AG
Publication of DE1078161B publication Critical patent/DE1078161B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L5/00Local operating mechanisms for points or track-mounted scotch-blocks; Visible or audible signals; Local operating mechanisms for visible or audible signals
    • B61L5/12Visible signals
    • B61L5/18Light signals; Mechanisms associated therewith, e.g. blinders
    • B61L5/1809Daylight signals
    • B61L5/1881Wiring diagrams for power supply, control or testing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L7/00Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks
    • B61L7/06Remote control of local operating means for points, signals, or track-mounted scotch-blocks using electrical transmission
    • B61L7/067Supply for electric safety arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description

  • Aus einem Netz gespeiste Signal-oder Schrankenanlage für Eisenbahnbetrieb Die Erfindung betrifft eine aus einem Netz gespeiste Signal- oder Schrankenanlage für Eisenbahnbetrieb mit als Pufferbatterie oder als Reservespannungsquelle geschalteter, vorzugsweise in Dauerladung gehaltener Batterie, die beim Einschalten der Signale oder Schranken auf Starkladung umgeschaltet oder auf Ladung geschaltet wird.
  • Bei Signal- oder Schrankenanlagen, die aus einem Wechselstromnetz gespeist werden, muß in den meisten Fällen eine Batteriereserve vorgesehen werden, damit auch bei Netzausfall ein Betrieb der Anlage möglich bleibt. Die Reservebatterie kann als dauernd am Netz liegende Pufferbatterie oder auch nur als reine Notspannungsquelle geschaltet werden. Die Pufferschaltung hat besonders bei Großoberflächenplatten den Vorteil, daß diese besser durchformiert werden und damit ihre Kapazität länger erhalten bleibt.
  • Nimmt die Signalanlage immer eine nahezu gleichbleibende Leistung aus dem Netz oder der Batterie auf, so bereitet es keine Schwierigkeit, die Batterie auf einem gleichenLadezustand zu erhalten, vorausgesetzt, daß die Netzspannungsschwankungen in normalen Grenzen bleiben. Wird der Batterie jedoch ungleichmäßig Leistung entnommen, wie es z. B. bei Signalanlagen der Eisenbahn, insbesondere bei Blinklicht-und elektrischen Schrankenanlagen, der Fall ist, so ist es schwierig, die Batterie immer auf gleichem Ladestand zu halten. Man hat deshalb schon vorgeschlagen, daß während der Zugfahrt in der mit Blinklichtanlagen ausgerüsteten Strecke dieBatterie selbsttätig auf Starkladung geschaltet wird, während in der übrigen Zeit, in der der Batterie keine oder nur eine geringe Leistung entnommen wird, nur eine schwache Ladung erfolgt. Bei den bekannten Anlagen ist die Starkladung nur während der Zeit vorgesehen, in der sich der Zug dem Bahnübergang nähert oder ihn befährt. Diese Zeit beträgt bei Blinklichtanlagen etwa 30 bis 60 Sekunden und ist im Verhältnis zur gesamtenRuhezeit sehr klein; die Starkladung kann deshalb während dieser Zeit nicht mit Sicherheit die aus der Batterie entnommene Energie wieder zuführen, insbesondere dann nicht, wenn in kurzen Zeitabständen mehrere Züge hintereinander verkehren. Das Verhältnis der Batteriebelastung in der Betriebszeit während einer Zugfahrt gegenüber der Ruhezeit kann dabei den 50- bis 100-fachen Stromwert erreichen oder sogar überschreiten. Die bekannte Schaltung hat außerdem den Nachteil, daß einerseits der Ladestrom in den Zugpausen so eingestellt sein muß, daß bei längeren Zugpausen die Batterie nicht zu hoch aufgeladen wird und damit Kapazität und Lebensdauer der Batterie herabgesetzt werden, andererseits aber die Ladung nicht zu gering eingestellt werden darf, damit nach Netzausfall und bei einer größeren Zähl von Zugfahrten die Batterie noch so durchgeladen ist, daß sie während mehrerer Stunden die Blinklicht- oder Schrankenanlage einwandfrei speist.
  • Erfindungsgemäß werden alle diese Nachteile dadurch beseitigt, daß die Starkladung bzw. Ladung auch nach dem Wiederabschalten der Signale oder Schranken so lange aufrechterhalten wird, bis ein gewünschter, durch die Batteriespannung definierter Ladezustand der Batterie erreicht ist und erst dann die Rückschaltung auf Dauerladung bzw. die Ausschaltung der Ladung vorgenommen wird.
  • Zweckmäßig wird eine solche Anlage in der Weise gesteuert, daß parallel zur Batterie ein spannungsempfindliches Relais angeordnet ist, welches in der Zugpause angezogen und während der Zugfahrt mittels eines beispielsweise für die Überwachung der Blinklichter oder Schranken benötigten weiteren Relais zum Abfallen gebracht wird. Das abgefallene Relais schaltet den Gleichrichter auf Starkladung, so daß die Batterie kräftig aufgeladen wird. Ist die Zugfahrt durchgeführt, so nehmen die Steuerrelais wieder ihre Grundstellung ein; das Blinklicht erlischt, und ein meist nur geringer Verbraucherstrom wird zur Speisung der Anlage aus der Batterie entnommen. Durch die vorherige Unterbrechung bleibt jedoch das Spannungsrelais abgefallen und behält die Starkladung bei. Mit dem Spannungsrelais können z. B. Widerstände oder Drosselspulen kurzgeschlossen werden, Abgriffe an den Transformatoren Primär-oder sekundärseitig umgeschaltet werden od. dgl. Das Spannungsrelais bleibt so lange abgefallen, bis die Batterie sich durch die Starkladung aufgeladen und einen Spannungswert erreicht hat, der das Relais wieder zum Anziehen bringt, womit, nachdem die Batterie voll geladen ist, die Ladung wieder von Stark- auf Schwachladung umgestellt wird.
  • Statt des Umschaltens auf Schwachladung mittels Widerstände u. dgl: kann man auch die Ladung ganz abschalten, da gemäß der Erfindung die Batterie nach jeder Zugfahrt selbsttätig wieder voll aufgeladen wird.
  • An Stelle eines Spannungsrelais kann auch ein Stromrelais vorgesehen werden, welches während der Zugpausen nach erfolgtem Aufladen der Batterie infolge des immer kleiner werdenden Ladestromes die Haltegrenze unterschreitet und abfällt und damit die Batterie auf Schwachladung umschaltet. Wird bei aufgeladener Batterie die Blinklicht- oder Schrankenanlage bei einer Zugfahrt eingeschaltet, dann wird durch eine zusätzliche Wicklung das Stromrelais zum Anziehen gebracht und damit die Batterie auf Starkladung umgeschaltet.
  • Die Anordnung nach der Erfindung bietet auch die Möglichkeit, das spannungs- oder stromempfindliche Relais mittels einer Handtaste zu betätigen, wenn das Netz längere Zeit hindurch ausgefallen und die Batterie durch wiederholtes Einschalten der Anlage während zahlreicher Zugfahrten erschöpft ist. Es braucht nicht mehr überwacht zu werden, wann die Batterie wiedervoll aufgeladen ist, sondern die Anlage schaltet sich selbsttätig nach Aufladung der Batterie ab.
  • Ferner ist bei vielen Anlagen, besonders in ländlichen Bezirken, die Netzspannung des Wechselstromes nicht konstant und schwankt, wie die Praxis bisher gezeigt hat, oft zwischen plus 10°/o und minus 200/o der Nennspannung. Diese Spannungsschwankungen mußten bisher durch besondere Netzspannungsregler ausgeglichen werden. Bei der Anordnung nach der Erfindung spielen diese Netzspannungsschwankungen keine Rolle mehr, da bei niedrigerer Spannung die Starkladung nach einer Zugfahrt längere Zeit, dagegen bei höherer Spannung kürzere Zeit als normal dauert. Die Batterie wird aber immer auf die vorher bestimmte Ladung gebracht.
  • . In Fg. 1 bis 5 sind verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Gleiche Teile in den einzelnen Beispielen sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In der Schaltung nach Fig. 1 wird von einem Wechselstromnetz über einen Transformator Tr durch dessen Sekundärwicklung ein Gleichrichter Gl gespeist. Die Sekundärseite des Transformators hat in bekannter Weise Abgriffe, um den richtigen Maximalladestrom einstellen zu können. Auf der Gleichstromseite des Gleichrichters liegt im Ladekreis der Batterie B ein Widerstand W l, der gestattet, den schwachen Ladestrom der aufgeladenen Batterie, der je nach Größe der Anlage zwischen 30 mA und mehr liegen kann, entsprechend der Batteriegröße und der in der Grundstellung der Anlage aus der Batterie entnommenen Leistung einzustellen. Der Batterie B ist ein Spannungsrelais parallelgeschaltet, dessen Spule R mit einer Handtaste H und einem Kontakt U1 eines weiteren Relais fI, z. B. des im Stromkreis eines Verbrauchers V liegenden Überwachungsrelais in Reihe liegt. Als Verbraucher sollen die Blinklichter einer Bahnübergangssicherung oder die Antriebsmotoren von Schranken u. dgl. gelten. Der Verbraucher wird durch den Kontakt S eines nicht gezeichneten Steuerrelais eingeschaltet. Durch den dann über den Verbraucher V fließenden Strom zieht das Überwachungsrelais Ü an und öffnet seinen Kontakt Ü1, womit der Stromkreis des Relais R unterbrochen wird, so daß dieses abfällt. Diese Unterbrechung bleibt bestehen, solange der Verbraucher V durch den Kontakt S ein= geschaltet ist. Das Relais R hat bei seinem Abfallen durch seinen Kontakt r 1 den vorgeschalteten Widerstand W überbrückt, so daß sofort Starkladung einsetzt. Die Starkladung kann hierbei so bemessen sein, daß ein großer Teil des Gleichrichterstromes direkt zum Verbraucher Z' fließt, während die Energieabgabe des Gleichrichters an die Batterie B zunächst kleiner bleibt. Wird der Verbraucher durch den Steuerkontakt S wieder abgeschaltet, so schließt sich der Kontakt (I1 im Stromkreis des Spannungsrelais R. Da die Spannung der Batterie B jedoch infolge der für den Betrieb des Verbrauchers entnommenen Energie abgesunken ist, zieht das Relais R nicht sofort an; die Überbrückung des Widerstandes W durch den Kontakt r 1 bleibt bestehen, und die Batterie wird jetzt noch weiterhin stark aufgeladen, bis sie den vorgesehenen Spannungswert erreicht, bei dem das Relais R anzieht. Statt des Kontaktes U1 des Überwachungsrelais Ü kann im Kreis des Spannungsrelais R auch unmittelbar ein Kontakt eines Steuerrelais angeordnet werden.
  • In Fig. 2 ist gegenüber der in Fig. 1 dargestellten Schaltung der Widerstand im Gleichstromkreis des Gleichrichters fortgelassen und statt dessen ein Umschaltkontakt r 1 an der Sekundärwicklung des Transformators Tr vorgesehen, der die dort vorhandenen Abgriffe auf Schwach- oder Starkladung schaltet. Im übrigen arbeitet die Schaltung nach Fig. 2 sinngemäß entsprechend der in Fig. 1 dargestellten.
  • Fig. 3 zeigt eine Anordnung, in welcher die Batterie im angezogenen Zustand des Spannungsrelais R durch dessen Kontakt r 1 ganz von dem Gleichrichter GL abgeschaltet ist, was eine besonders einfache und in den meisten Fällen ausreichende Schaltung ergibt. Auch hier ist die Wirkungsweise die gleiche wie bei den Schaltungen nach Fig. 1 und 2; nur darf der Stromverbrauch der Anlage während der Pausen zwischen den Zugfahrten nicht zur vollständigen Entladung der Batterie führen.
  • Fig. 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, in welcher statt des Kontaktes des überwachungsrelais eine Gegenwicklung des Spannungsrelais_ R angeordnet ist, die beim Einschalten des Verbrauchers V durch den Kontakt S von dem Verbraucherstrom durchflossen wird und das Relais R zum Abfallen bringt.
  • In Fig. 5 ist statt eines Spannungsrelais ein Stromrelais R vorgesehen, das während der Pausen zwischen den Zugfahrten von einem schwachen Strom durchflossen wird und dessen Anker demgemäß abgefallen ist. Erst wenn der Verbraucher lV, hier z. B. aus einer Blinklichtlampe a oder dem Antriebsmotor b einer Schranke bestehend, durch den Kontakt S eingeschaltet wird, steigt der Ström in der Spule des Überwachungsrelais Ü an. Dessen Kontakt U1 schließt beim Anziehen des Relais Ü einen Teil der Spule des Relais R kurz; so daß deren- restliche Windungen von einem hohen Strom durchflossen werden und das Relais sofort anzieht. Durch den Kontakt r 1 dieses Relais wird der Widerstand W 1 kurzgeschlossen, so daß Starkladung eintritt. Nach dem Abschalten des Verbrauchers V öffnet der Kontakt Ü 1 des Über-Wachungsrelais Ü den teilweisen Kurzschluß der Spule des Stromrelais R wieder; das Stromrelais R wird aber durch den Ladestrom der Batterie B so lange weiter angezogen gehalten, bis der Ladestrom infolge Schwächerwerden der Batterieaufladung einen Wert unterhalb der Haltegrenze des Relais R erreicht und das Relais wieder abfällt.
  • Die Erfindung kann auch bei Anlagen mit annähernd gleichbleibender Energieentnahme verwendet werden, wenn das Netz lange Zeit ausfällt und die Batterie zu stark entladen wurde. Dann kann nach Netzwiederkehr selbsttätig eine Starkladung eingeleitet werden, welche die Batterie wieder auf ihren normalen Ladezustand bringt und sich danach selbsttätig wieder abschaltet.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Aus einem Netz gespeiste Signal- oder Schrankenanlage für Eisenbahnbetrieb mit als Pufferbatterie oder als Reservespannungsquelle geschalteter, vorzugsweise in Dauerladung gehaltener Batterie, die beim Einschalten der Signale oder Schranken auf Starkladung umgeschaltet oder auf Ladung geschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Starkladung bzw. Ladung auch nach dem Wiederabschalten der Signale oder Schranken so lange aufrechterhalten wird, bis ein gewünschter, durch die Batteriespannung definierter Ladezustand der Batterie erreicht ist und erst dann die Rückschaltung auf Dauerladung bzw. die Ausschaltung der Ladung vorgenommen wird.
  2. 2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ladungssteigerung beeinflussende Relais (R) ein spannungsabhängiges Relais ist, dessen Relaisspule parallel zur Batterie (B) geschaltet ist und in dessen Spulenkreis ein Kontakt (Ü1) eines Steuer-, Hilfs- oder überwachungsrelais liegt.
  3. 3. Anlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ladungssteigerung beeinflussende Relais (R) mit einer Gegenspule versehen ist, die vom Strom des Verbrauchers (V). durchflossen wird.
  4. 4. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ladung beeinflussende Relais (R) ein Stromrelais ist, welches im Stromkreis der Batterie (B) liegt und dessen Spule eine zusätzliche Spannung über einen Kontakt (S) eines Steuerrelais erhält.
  5. 5. Anlage nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das die Ladung beeinflussende Relais (R) in seine Grundstellung erst nach Rufladung der Batterie auf einen vorbestimmten Wert zurückkehrt.
DE19571078161D 1957-03-18 1957-03-18 Aus einem Netz gespeiste Signal- oder Schrankenanlage fuer Eisenbahn-betrieb Pending DE1078161B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEP0018168 1957-03-18

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1078161B true DE1078161B (de) 1960-03-24

Family

ID=599636

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19571078161D Pending DE1078161B (de) 1957-03-18 1957-03-18 Aus einem Netz gespeiste Signal- oder Schrankenanlage fuer Eisenbahn-betrieb

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1078161B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1078161B (de) Aus einem Netz gespeiste Signal- oder Schrankenanlage fuer Eisenbahn-betrieb
DE767215C (de) Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen UEberwachung von mit Gleichstrom betriebenen Blinklichtanlagen
DE572213C (de) Elektrische Zugbeleuchtungseinrichtung
DE707328C (de) UEberstromschnellschalter
DE714595C (de) Schaltungsanordnung zur zyclischen Aufladung der in Reihe geschalteten Gruppen einer dauernd an Stromverbraucher angeschlossenen Sammlerbatterie
DE581346C (de) Notbeleuchtungsanlage
DE713294C (de) Relaisvorrichtung zur selbsttaetigen Regelung der Ladung einer Hilfsbatterie in Fernmeldeanlagen
AT240986B (de) Regelungseinrichtung für ein aus einer Gleichspannungsquelle und einer parallelgeschalteten Speicherbatterie mit fester Zellenzahl bestehendes Stromversorgungssystem, insbesondere für Fahrzeugbeleuchtungsanlagen
DE902625C (de) Schaltungsanordnung zur UEberwachung von mit Wechselstrom betriebenen Signallampen, insbesondere in Eisenbahnsicherungsanlagen
DE821962C (de) Lichtsignalschaltung, insbesondere fuer Lichttagessignale bei Eisenbahnen
DE714915C (de) Schalteinrichtung fuer elektrische Lichtanlagen mit Gleichstromerzeugern und Sammlern
DE659693C (de) Gleichstromgenerator mit zwei Hauptbuersten und einer Hilfsbuerste je Polpaar
DE830307C (de) Meldeanlage mit Ruhestromschleifen und Stromversorgung aus dem Netz
DE465410C (de) Elektromagnetische Schalteinrichtung fuer Zugbeleuchtung u. dgl.
DE617079C (de) Anordnung zur Vermeidung von Rueckstrom beim Laden von transportablen Akkumulatoren
DE370309C (de) Beleuchtungsanlage fuer Fahrzeuge
AT252993B (de) Selbsttätige Einschaltvorrichtung für Ersatzlampenstromzweige
DE909832C (de) Umformereinrichtung zum Anschluss an Gleichstromnetze
AT207476B (de) Elektrische Hochspannungs-Heizeinrichtung
DE670510C (de) Einrichtung zur Konstanthaltung einer Verbraucher speisenden Batteriespannung mit Hilfe einer parallel geschalteten Ladespannungsquelle
DE602224C (de) Alarmeinrichtung fuer Ladegleichrichter
DE671465C (de) Elektrische Zugbeleuchtungsanlage mit einem Generator, einer Sammlerbatterie und drei durch den Zug gefuehrten Leitungen
DE551528C (de) Anordnung zur selbsttaetigen verlustlosen Aufladung einer unter Dauerbelastung stehenden Batterie mit einem selbsttaetig gesteuerten Entlade- sowie Ladezellenschalter und einer Lademaschine
DE970694C (de) Kontaktumformer mit selbsttaetiger Schnellabschaltung bei Stoerungen
DE1174957B (de) Schaltungsanordnung fuer Lasthebemagnete