DE581346C - Notbeleuchtungsanlage - Google Patents

Notbeleuchtungsanlage

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Publication number
DE581346C
DE581346C DEH125535D DEH0125535D DE581346C DE 581346 C DE581346 C DE 581346C DE H125535 D DEH125535 D DE H125535D DE H0125535 D DEH0125535 D DE H0125535D DE 581346 C DE581346 C DE 581346C
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DE
Germany
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emergency lighting
battery
switch
current
charging
Prior art date
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Expired
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DEH125535D
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Accumulatoren Fabrik AG
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Accumulatoren Fabrik AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J9/00Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting
    • H02J9/02Circuit arrangements for emergency or stand-by power supply, e.g. for emergency lighting in which an auxiliary distribution system and its associated lamps are brought into service

Landscapes

  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)
  • Stand-By Power Supply Arrangements (AREA)

Description

  • Notbeleuchtungsanlage Es sind Anlagen bekannt, bei welchen eine normalerweise vom Netzstrom gespeiste Notbeleuchtung mittels eines selbsttätigen Umschalters beim Ausbleiben des Netzstromes an eine Sammlerbatterie gelegt und bei Wiederkehr des Netzstromes auf diesen zurückgeschaltet wird. Meist wird hierbei die Sammlerbatterie durch einen vom Netz gelieferten schwachen, nur ihre Selbstentladung ersetzenden Dauerstrom in vollem Ladezustand erhalten. Dieser Dauerstrom genügt nicht, um die Batterie nach einer Entladung auf die Notlampen in kurzer Zeit wieder vollzuladen. Es wurde daher in den genannten Anlagen eine von Hand betätigte Vorrichtung zum Einschalten eines stärkeren Ladestromes und zum Ausschalten desselben nach Volladung angebracht. Hierdurch entsteht die Gefahr, daß bei nachlässiger Wartung der Anlage .die Wiederaufladung der Batterie nach ihrer Entladung auf die Notlampen unterlassen wird und beim nächsten Ausbleiben des Netzstromes die Notlampen infolge Erschöpfung der Batterie nicht brennen.
  • Man hat zwar schon vorgeschlagen, spannungsempfindliche Relais oder Kontaktvoltmeter zu benutzen, mittels derer in Abhängigkeit von der Klemmenspannung der Batterie der Ladestrom z. B. durch überbrücken oder Einschalten eines Widerstandes erhöht oder erniedrigt wird. Hierbei besteht aber der Nachteil, daß mit Rücksicht auf den ganz flachen Verlauf der Spannungskurve der Batterien bei der Entladung derartige Relais äußerst empfindlich sein müssen und insbesondere bei Verwendung eines Kontaktvoltmeters die Anlage erheblich verteuert wird. Außerdem :ergibt sich die Gefahr, daß die Batterie bis nahe an die untere Spannungsgrenze gerade in dem Augenblick entladen ist, wenn der Netzstrom ausbleibt. Die Batterie soll also zur Stromlieferung gerade dann herangezogen werden, wenn sie bei den vorhergehenden Unterbrechungen des Netzstromes nicht -ganz bis zu der Spannungsgrenze entladen wurde, auf welche das Relais bzw. das Kontaktvoltmeter eingestellt ist, d. h. also, wenn sie in stark entladenem Zustande verblieben ist.
  • Diese Übelstände werden nach der Erfindung dadurch - vermieden, daB die Batterie unabhängig von -ihrer Klemmenspannung gleichzeitig beim Umschalten der Notbeleuchtung auf die Batterie infolge Ausbleibens des Netzstromes mittels einer selbsttätigen Schaltvorrichtung nach Wiederkehr des Netzstromes auf Ladung geschaltet bzw. daß bei Dauerladung ein Vorschaltwiderstand im Ladestromkreis kurzgeschlossen wird, so daß nach Wiederkehr des Netzstromes der volle Lädestrom fließt. Um eine Überladung der Batterie zu vermeiden, wird nach Erreichen der vorgeschriebenen Spannung in an sich bekannter Weise der Ladestrom selbsttätig ausgeschaltet oder auf die normale Stärke des Dauerladestromes verringert. Bei den Anlagen nach der Erfindung ergeben sich gegenüber der obengenannten selbsttätigen Einrichtung außerdem folgende wesentliche Vorteile: Die zur Einschaltung des vollen Ladestromes bzw. des erhöhten Dauerstromes erforderlichen selbsttätigen Vorrichtungen brauchen nicht spannungsempfindlich zu sein. Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht daher darin, daß die selbsttätige Schaltvorrichtung zur Einschaltung des Ladestromes bzw. zum Kurzschließen des Ladewiderstandes ein N ullspannungsschalter ist, dessen Haltespule über Hilfskontakte des N otbeleuchtungsschalters nur dann, wenn dieser Schalter die Notbeleuchtung mit dem Speisenetz verbindet, an der-Batteriespannung liegt und die Schaltbrücke in der Offenstellung hält. Zum Ausschalten oder Schwächen des Ladestromes genügt ein verhältnismäßig unempfindliches Relais, da die Batteriespannung bei Ladung mit starkem Strom bekanntlich bei Beginn der Gasentwicklung sprunghaft ansteigt. Es sind daher für die ganze Einrichtung keinerlei Präzisionsinstrumente erforderlich.
  • Da immerhin die Möglichkeit des Versagens der eben genannten selbsttätigen Vorrichtungen besteht, wird die Sicherheit der Anlage dadurch erhöht, daß im Falle des Nicht- oder Unrichtigfunktionierens dieser Vorrichtungen in bekannter Weise akustische oder optische Signale gegeben werden, welche den Wärter zum Eingreifen veranlassen. Dabei wird nach der Erfindung ein wesentlicher technischer Fortschritt dadurch Erzielt, daß in den Stromzuführungen zu den die akustischen oder optischen Signale gebenden, beispielsweise vom Wechselstromnetz gespeisten Apparaten mehrere parallel geschaltete Unterbrechungsstellen vorgesehen sind, welche im Falle einer Störung, z. B. bei einer Unterbrechung des Ladestromes oder beim Versagen des Notbeleuchtungsumschalters, mittels selbsttätiger Vorrichtungen, z. B. durch einen Relaisschalter bzw. durch den Kurzschlußbügel des Notbeleuchtungsumschalters,. überbrückt werden. Die Notbeleuchtungsanlagen nach der Erfindung können an Gleichstrom-oder an Wechselstromnetze angeschlossen werden.
  • Das Schaltbild einer Ausführungsform der letzteren Art wird wie folgt erläutert.
  • Das Notlichtnetz u2 wird unteZ Vorschaltung des Transformators t1 von dem Wechselstromnetz u, über den Relaisumschalter at gespeist, wobei in diesem Falle der Relaisumschalter u sich in der Schalterstellung I befindet. Gleichzeitig - erfolgt über einen Röhrengleichrichter mit der Gleichrichterröhre g und dem Transformator t2. sowie der vorgeschalteten Drosselspule d die Ladung der Batterie b. Der Ladestrom wird über die Stromspule p1 des Relaisschalters s1, welcher zur Betätigung der noch unten näher erläuterten Signaleinrichtung dient, und den Vorschaltwiderstand tv geführt, solange die Spannungsspule des zweiten Relaisschalters s2, welcher parallel zu dem Vorschaltwiderstand w liegt, über den Relaisumschalter u in Schalterstellung I an die Klemmen der Batterie angelegt ist und der Relaisschalters, dadurch offen gehalten wird. In diesem Falle fließt also der schwache Dauerladestrom. Bei Ausbleiben des Wechselstromes, also bei Stromloswerden der Spannungsspule des Relaisumschalters u, erfolgt eine Umschaltung des Notlichtnetzes n2 von dem Transformator t1 auf die Batterie b. Nach der Erfindung wird in diesem Falle gleichzeitig mittels des Relaisumschalters u die Spannungsspule des Relaisschalters s2 spannungslos, dieser Relaisschalter also geschlossen und der Widerstand w überbrückt. Es stellt sich also diejenige Schalterstellung mittels der selbsttätigen Vorrichtung ein, bei welcher nach Wiederkehr des Netzstromes der volle Ladestrom jetzt über die Stromspule p2 des Relaisschalters s, fließt. Kehrt also darauf der Wechselstrom wieder, so wird die Batterie b nunmehr mittels des Röhrengleichrichters mit dem vollen Ladestrom geladen, da der Vorschaltwiderstand w durch den Relaisschalters. überbrückt ist. Gleichzeitig mit der Wiederkehr des Wechselstromes hat sich aber der Relaisumschalter u von der Schalterstellung Il wieder in -die Schalterstellung l mittels einer Spannungsspule umgeschaltet und damit sowohl das Lichtnetz-n, wieder über den Transformator il an das Wechselstromnetz ttl angelegt wie auch die Spannungsspule des Relaisschalters s2 wieder mit den Klemmen der Batterie b verbunden. Hat also die Batterie nach erfolgter Aufladung mit dem vollen Ladestrom wieder die volle Ladespannung erreicht, so öffnet sich der Relaisschalter s2 mittels seiner Relaisspule, und es fließt wieder der schwache Dauerladestrom von dem Gleichrichter über den Vorschaltwiderstand w in die Batterie, Nach der Erfindung kann nach Wiederkehr des Netzstromes zum Ausgleich der inzwischen erfolgten Batterieentladung der volle Ladestrom auch in solchen Anlagen eingeschaltet werden, z. B. in der gleichartigen Weise wie das Ausführungsbeispiel zeigt, wenn im übrigen eine Dauerladung der Batterien nicht erfolgt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der volle Ladestrom bei überbrücktem Vorschauwiderstand w allein durch die dem Gleichrichter vorgeschaltete Drosselspule d, also verlustlos, reguliert. Die Betriebssicherheit der Notbeleuchtungsanlage wird wesentlich dadurch erhöht, daß bei Nicht- oder. Unrichtigfunktionieren der selbsttätigen Vorrichtungen, z. B. des Relaisumschalters u, oder bei Unterbrechung des Ladestromes akustische oder optische Signale gegeben werden. Wie aus dem Schaltungsschema zu ersehen, legt man erfindungsgemäß die Signalvorrichtung v unter Vorschaltung mehrerer parallel geschalteter Unterbrechungsstellen ei, e2 und e3, e4 an die Stromquelle, im vorliegenden Falle an das Wechselstromnetz n, Die Unterbrechungsstelle ei, e2 wird -durch den Bügel 1, welcher mit dem Relaisumschalter at mechanisch gekuppelt ist, überbrückt, sofern der Relaisumschalter u sich in der Schaltstellung II befindet. Auf diese Schaltstellung II stellt sich der Relaisumschalter u, wie oben beschrieben, ein, wenn der Wechselstrom unterbrochen und das Notlichtnetz n2 über den Relaisumschalter u an die Batterie b gelegt ist. Kommt nunmehr der Wechselstrom , wieder und schaltet der Relaisumschalter u nicht ordnungsgemäß sich auf die Schaltstellung I um, so bleibt die in der Speiseleitung der Signalvorrichtung v liegende Unterbrechungsstelle ei, e2 überbrückt. Die Signalvorrichtung tritt also vom Wechselstromnetz gespeist so lange in Tätigkeit, bis der Relaisumschalter u auf die vorgeschriebene Schalterstellung I gebracht ist. Die im vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehene zweite Unterbrechungsstelle e3, e4 in der Speiseleitung der Signalvorrichtung wird mittels des Relaisschalters s1 dann überbrückt, wenn die in der Verbindungsleitung zwischen Gleichrichter und Batterie liegenden Stromspulen p1, p2 stromlos werden, d. h. wenn von dem Gleichrichter kein Ladestrom zu der Batterie entweder über den Widerstand w oder direkt fließt. Die Signalvorrichtung v tritt also. in diesem Falle dann in Tätigkeit, wenn das Wechselstromnetz Spannung führt, der Gleichrichter aber keinen Ladestrom in die Batterien liefert,

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Notbeleuchtungsanlage, bei welcher eine normalerweise vom Netzstrom gespeiste Notbeleuchtung mittels eines selbsttätigen Umschalters beim Plusbleiben des Netzstromes an eine Sammlerbatterie gelegt und bei Wiederkehr des Netzstromes auf _ diesen zurückgeschaltet wird und bei der gegebenenfalls die Sammlerbatterie durch einen schwachen Dauerstrom in vollem Ladezustand erhalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von der Klemmenspannung der Batterie gleichzeitig beim Umschalten der Notbeleuchtung auf die Batterie infolge Ausbleibens des Netzstromes mittels einer selbsttätigen Schaltvorrichtung (s2) die Batterie nach Wie-, derkehr des Netzstromes auf Ladung geschaltet bzw. bei Dauerladung ein Vorschaltwiderstand (w) im Ladestromkreis kurzgeschlossen wird, so daß nach Wiederkehr des Netzstromes der volle Ladestrom fließt.
  2. 2. Notbeleuchtungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Schaltvorrichtung (s2) zur Einschaltung des Ladestromes bzw. zum Kurzschließen des Ladewiderstandes ein Nullspannungsschalter ist, dessen Haltespule über Hilfskontakte-des Notbeleuchtungsschalters (u) nur dann, wenn dieser Schalter die Notbeleuchtung mit dem Speisenetz verbindet, an der Batteriespannung liegt und die Schaltbrücke in der Offenstellung hält.
  3. 3. Notbeleuchtungsanlage nach Anspruch r und 2 mit selbsttätigen akustischen oder optischen Signalen zur Anzeige von Störungen, dadurch gekenn= zeichnet, daß in den Stromzuführungen zu den die akustischen oder optischen Signale gebenden, beispielsweise vom Wechselstromnetz gespeisten Apparaten (v) mehrere parallel geschalteteUnterbrechungsstellen (st, ,e2 und ;e3, e4) vorgesehen sind, welche im Falle einer Störung, z. B. bei einer Unterbrechung des Ladestromes oder beim Versagen des Notbeleuchtungsumschalters, mittels selbsttätiger Vorrichtungen, z. B. durch einen Relaisschalter (s1) bzw. durch den Kurzschlußbügel (l) des Notbeleuchtungsumschalters, überbrückt werden.
DEH125535D 1931-02-15 1931-02-15 Notbeleuchtungsanlage Expired DE581346C (de)

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DE (1) DE581346C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1121691B (de) * 1957-05-27 1962-01-11 A M A C Sa Notbeleuchtungsanlage als zusaetzliche Lichtanlage

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1121691B (de) * 1957-05-27 1962-01-11 A M A C Sa Notbeleuchtungsanlage als zusaetzliche Lichtanlage

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