DE765145C - Fernmeldeeinrichtung fuer fernbetaetigte, verstellbare Organe - Google Patents

Fernmeldeeinrichtung fuer fernbetaetigte, verstellbare Organe

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DE765145C
DE765145C DEA83055D DEA0083055D DE765145C DE 765145 C DE765145 C DE 765145C DE A83055 D DEA83055 D DE A83055D DE A0083055 D DEA0083055 D DE A0083055D DE 765145 C DE765145 C DE 765145C
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DE
Germany
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circuit
contact
organ
auxiliary contact
auxiliary
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Expired
Application number
DEA83055D
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English (en)
Inventor
Ernst Fricke
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AEG AG
Original Assignee
AEG AG
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Publication date
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02JCIRCUIT ARRANGEMENTS OR SYSTEMS FOR SUPPLYING OR DISTRIBUTING ELECTRIC POWER; SYSTEMS FOR STORING ELECTRIC ENERGY
    • H02J13/00Circuit arrangements for providing remote indication of network conditions, e.g. an instantaneous record of the open or closed condition of each circuitbreaker in the network; Circuit arrangements for providing remote control of switching means in a power distribution network, e.g. switching in and out of current consumers by using a pulse code signal carried by the network

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Testing Of Short-Circuits, Discontinuities, Leakage, Or Incorrect Line Connections (AREA)

Description

  • Fernmeldeeinrichtung für fernbetätigte, verstellbare Organe Gegenstand der Erfindung ist eine Fernmeldeeinrichtung für fernbetätigte, verstellbare Organe, die eine Wähleinrichtung besitzt, die bei Verstellung eines Organs für einen Umlauf zur Meldungsübertragung angereizt wird und bei der durch besondere Kennzeichnung an den Kontakten der Wählerkontaktbank während des Umlaufs die Stellung der einzelnen Organe übertragen wird. Bei solchen Wählerschaltungen müssen zur Durchführung der Meldungsübertragung zunächst zwei Schaltvorgänge ausgeführt werden. Einmal muß der Wähler angelassen werden, und außerdem muß ein Prüfstromkreis an dem Wählerschritt geschaffen werden, der das zu übertragende Signal kennzeichnet. Diese beiden Schaltvorgänge wurden bisher entweder durch zwei Hilfskontakte ausgeführt, die direkt an dem verstellbaren Organ, z. B. einem Ölschalter, angebracht waren, oder durch die Kontakte eines Hilfsrelais, das jedem solchen Schalter zugeordnet war und von einem Hilfskontakt des Schalters gesteuert wurde. Bei diesen Anordnungen war entweder eine größere Anzahl von Leitungen zu jedem Schalter erforderlich, oder es mußten für jeden Schalter noch ein oder mehrere besondere Hilfsrelais vorgesehen werden. Diese Maßnahmen machen besonders bei großen Anlagen, in denen viele Signale zu übertragen sind, einen beträchtlichen Aufwand erforderlich. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den für diese Zwecke bisher benötigten Aufwand zu vermindern, und zwar durch eine Schaltung, bei der das Anlassen des Wählers und die Auswahl des zu übertragenden Signals durch Umschalten eines einzigen Hilfskontaktes je Organ erfolgt. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Anreiz für den Wählerumlauf und die Stellungskennzeichnung durch diesen Hilfskontakt in der Weise bewirkt wird, daß die Hilfskontakte der einzelnen Organe in Reihe geschaltet sind und einen Ruhestromkreis für ein Anlaßrelais bilden, der bei jeder durch die Verstellung eines Organs bewirkten Umlegung des Hilfskontaktes kurzzeitig unterbrochen wird, und daß ferner die he iden Kontaktlagen jedes Hilfskontaktes zur Kennzeichnung der jeweiligen Stellung des zugeordneten Organes mit verschiedenen Kontakten der Wähleinrichtung über elektrische Ventile verbunden sind; die derart in diese Verbindungen eingeschaltet sind, daß Anlaßstromkreis und Auswahlstromkreise elektrisch voneinander getrennt sind. Als Ventile können alle Gleichrichter verwendet werden, als besonders vorteilhaft haben sich jedoch Trockengleichrichter, wie z. B. Kupferoxvdul- oder Selengleichrichter, erwiesen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung bei einer Fernmeldeanlage ist in der Zeichnung dargestellt. Die beiden Abbildungen unterscheiden sich durch die verschiedene Schaltung des Anlaßstromkreises, wobei in Abb. i ein Anlaßrelais mit zwei Wicklungen und in Abb. 2 ein Anlaßrelais mit einer Wicklung und einem Widerstand verwendet wird.
  • Die Anordnung nach Abb. i b,-findet sich z. B. in der Betriebsstelle einer Fernmeldeanlage und dient dazu, StAlungsänderungen der verschiedenen Schalter i bis 5 an eine Überwachungsstelle zu melden. Jeder Schalter hat einen Hilfswechselkontakt hl, lt. usw. bis h.., die gemeinsam in einem Anlaßstromkreis liegen und außerdem getrennt voneinander je einen Prüfstromkreis an den einzelnen Kontakten des Drehwählers D2 bilden. Im Ruhezustand der Anlage ist das Anlaßrelais Ast abgefallen, da seine beiden Wicklungen in entgegengesetzter Richtung von Strom durchflossen sind. Die Wicklung II ist immer eingeschaltet, und für die Wicklung I verläuft ein Stromkreis von Minus über die Wicklung I des Aza-Relais, seinen Ruhekontakt an, den Gleichrichter G1', Hilfskontakt hl des Schalters i und entsprechend abwechselnd über je einen Gleichrichter und einen Hilfskontakt der verschiedenen Schalter nach Erde. Der Anlaßstromkreis besteht also aus einer Reihenschaltung der Hilfskontakte mit den dazugehörigen Gleichrichtern, die für diese Stromrichtung durchlässig sind. Unabhängig von diesem Stromkreis liegt, je nachdem, in welcher Stellung sich die Hilfskontakte der einzelnen Schalter befinden, # ntweder am entsprechenden Ein- oder Aus-Kontakt des Drehwählers das Erd-Potential, während am anderen Kontakt kein Potential liegt. Die Prüfstromkreise für das Relais U1 liegen also unabhängig voneinander an den Kontakt,-n des Drehwählers und sind durch die Gleichrichter vom Anlaßstromkreis getrennt. Wird nun z. B. der Schalter 5 ausgeschaltet, so wird auch sein Hilfskontakt hs umgelegt. Hierbei ist der Anlaßstromkreis für kurz> Zeit unterbrochen, wodurch auch die Wicklung I des Anlaßrelais stromlos wird. Dieses zieht an und hält durch seinen Ruhekontakt an den Stromkreis geöffnet. Das A.ilaßrelais b_ivirkt die Einschaltung des Drehwählers Dä, der nunmehr die Stellung des Schalters 5 über das Prüfrelais Ui an die Überwachungsstelle meldet. Während oder nach dem Durchlauf dl-sWähl-rs kommt ein Quittungsimpuls zur Betriebsstelle, durch den der Kontakt t,. geschlossen wird und dadurch das Anlaß:elais zum Abfallen bringt. Damit ist die 'Meldung beendet.
  • In derselben Weise arbeitet auch die Schaltung nach Abb. 2. Hier ist das Anlaßrelais An im Ruhezustand durch die Reihenschaltung der einzelnen Hilfskontakte und ihrer Gleichrichter kurzgeschlossen. Bei einer Stellungsänderung wird der Kurzschluß kurzzeitig aufgehoben, das Ara-Relais spricht über den Vorwiderstand R an und unterbricht kurzzeitig mit seinem Ruhekontakt an den Kurzschlußstromkreis. Der Wähler D= läuft durch und prüft durch das R-lais L"1 wieder die Schalterstellungen des Schalters 5. Nach dem Durchlauf wird der Anlaßstromkreis durch den Quittungskontakt t, wieder geschlossen, so daß das An-Relais abfällt.
  • In der gleichen Weise können für das Anlaßrelais alle Schaltungen verwendet werden, bei denen eine kurzzeitige Unterbrechung oder bei anderer Ausführung der Schaltung ein kurzzeitiges Schließen des Stromkreises das Ansprechen herbeiführt.
  • Entsprechende Schaltungen können selbstverständlich auch z. B. zum Anlassen, zur Auswahl und zum Aussenden von Fernsteuerkommandos durch einen einfachen Schalter in Fernsteueranlagen oder zur Betätigung eines Anrufsuchers in Fernsprechanlagen verwendet werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fernmeldeeinrichtung für fernbetätigte, verstellbare Organe (Ölschalter od. dgl.), die eine Wähleinrichtung besitzt, die bei Ver- Stellung eines Organs für einen Umlauf zur Meldungsübertragung angereizt wird und bei der der Anreiz für den Wählerumlauf und, die Kennzeichnung der Stellung der einzelnen Organe an der Wählerkontaktbank durch einen einzigen Hilfskontakt für jedes Organ erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß der Anreiz für den Wählerumlauf und die Stellungskennzeichnung durch diesen Hilfskontakt in der Weise bewirkt wird, daß die Hilfskontakte der einzelnen Organe in Reihe geschaltet sind und einen Ruhestromkreis für ein Anlaßrelais bilden, der bei jeder durch die Verstellung eines Organs bewirkten Umlegung des Hilfskontaktes kurzzeitig unterbrochen wird, und daß ferner die beiden Kontaktlagen jedes Hilfskontaktes zur Kennzeichnung der jeweiligen Stellung des zugeordneten Organs mit verschiedenen Kontakten der Wählereinrichtung über elektrische Ventile verbunden sind, die derart in diese Verbindungen eingeschaltet sind, daß Anlaßstromkreis und Auswahlstromkreis elektrisch voneinander getrennt sind.
  2. 2. Wählerschaltung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlaßrelais aus zwei gegeneinanderwirkenden Wicklungen besteht und bei kurzzeitiger Unterbrechung des Haltestromkreises anspricht.
  3. 3. Wählerschaltung nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß das Anlaßrelais durch den Rubestromkreis kurzgeschlossen ist und bei kurzzeitiger Unterbrechung anspricht. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 548 496, 6o8367, 613 86o, 634 182; schweizerische Patentschriften Nr. 151787, 171835; britische Patentschrift Nr. 20 841 vom Jahre 19o9: »Die Fernsprechtechnik« v. C. W. Kollatz, 1920, S. i73.
DEA83055D 1937-05-26 1937-05-26 Fernmeldeeinrichtung fuer fernbetaetigte, verstellbare Organe Expired DE765145C (de)

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Citations (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB190920841A (en) * 1909-09-11 1910-01-27 John Edward Kingsbury A Selector Switch suitable for the Automatic and Selective Switching of Telephone Lines.
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