DE7641041U1 - In ein liegemoebel umwandelbares sitzmoebel - Google Patents

In ein liegemoebel umwandelbares sitzmoebel

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DE7641041U1 DE19767641041 DE7641041U DE7641041U1 DE 7641041 U1 DE7641041 U1 DE 7641041U1 DE 19767641041 DE19767641041 DE 19767641041 DE 7641041 U DE7641041 U DE 7641041U DE 7641041 U1 DE7641041 U1 DE 7641041U1
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Germany
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furniture
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seat
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DE19767641041
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PALLAN ERWIN POECHLARN (OESTERREICH)
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47CCHAIRS; SOFAS; BEDS
    • A47C17/00Sofas; Couches; Beds
    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
    • A47C17/20Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden
    • A47C17/207Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface
    • A47C17/2076Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest thereby uncovering one or more auxiliary parts previously hidden with seat cushion consisting of multiple superposed parts, at least one lower hidden part being used to form part of the bed surface by lifting or tilting

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Nursing (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Special Chairs (AREA)

Description

In ein i.ip'-.sr.ob?·!, ;i}&war4lei]3.ares Sitzmöbel
Die Erfindung bezieht sich auf ein in ein |
Liegemöbel umwandelbares Sitzmöbel, bestehend aus 1
einem feststehenden Gestell, einem in Sitzrichtung * ausfahrbaren Wagen und einem zwischen Gestell und
V/agen angeordneten Mittelteil sowie einem mit dem- |
sei»es gelenkig verbundenen Lehnenteil, der aus 1 seiner Normalsteilung in eine im wesentlichen hori-
zontale Lage bewegbar ist, wobei auf der Sitzfläche )
f des Sitzmöbels zwei übereinanderliegende, Vorzugs- ;
weise schv;enkbar miteinander verbundene Polster angeordnet sind, welche beim Liegemöbel nebeneinander I
liegen und mit dem Lehnenteil die Liegefläche bilden. 1
Ein derartiges Möbel, insbesondere eine in ein 1
Doppelbett verwandelbare Sitzbank ist bekannt, die f
quer zu ihrer Längserstreckung ausziehbar ist und bei i
der die beiden polster für die Liegeflache bei der I
Sitzbank übereinanderliegen, wobei ein querverschieb- § lieh im feststehenden Gestell geführter Tfegen vorgesehen |
ί ist. Das Möbel weist außerdem eine innerhalb des Wagens ξ angeordnete, getrennt bewegliche Bettzeuglade auf,, mit; ' | welcher die zur Ergänzung der Liegefläche umklappbare
Rückenlehne gelenkig verbunden ist. Die Bewegung der
Rückenlehne wird durch Schrägführungen in den seitlichen
Armlehnen gesteuert; weiters sind Möbel bekannt, bei i
denen gekreuzte Lenker vorgesehen sind, um die Rücken- :
lehne derart umzuklappen, daß sie nicht mit der hinter dem Möbel befindlichen V/and oder einem anderen Möbel in Berührung gelangt."
Diese bekannten Möbel sind mit dem Nachteil behaftet, daß wegen der horizontalen Liegeflache auch die Sitzfläche waagrecht verläuft, wogegen aus anatomischen als auch aus Bequemlichkeitsgründen die Sitzfläche nach hinten leicht abfallen, bzw. mit der Horizontalen einen Y/inkel einschließen soll.
Ziel der Erfindung ist die Beseitigung dieses Nachteiles sowie die Schaffung eines Sitzmöbels mit geneigter Sitzfläche, das sich in ein Liegemöbel mit waagrechter Liegefläche umwandeln läßt. Ferner bezweckt die Erfindung die Schaffung eines Sitzmöbels, das sich nicht nur in ein Bett, insbesondere Doppelbett, sondern auch in eine Ruheliege, d.h. in eine Liegefläche mit aufrechter Lehne verwandeln läßt. Ein , weiteres Ziel der Erfindung liegt darin, die Abmessungen gegenüber herkömmlichen Sitzmöbeln zu .verringern.
Die genannten Ziele werdtn bei einem Möbel der eingangs umrissenen Art dadurch erreicht, daß erfindungsgemäß der Mittelteil einerseits auf dem: Wagen und anderseits auf dem Gestell oder dem Wagen aufruht; und daß der Wagen mit einer schräg nach hinten geneigten Punning für die Auflagerstellen des Mittelteiles versehen Ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann der Mittelteil eine mit einem Anschlag des Gestelles zusammenwirkende Stütze aufweisen. Dabei ist es von Vorteil, wenn der Mittelteil im Bereich der Stütze mit einer mit dem Wagen zusammenwirkenden, vorzugsweise gekrümmten Schrägführung versehen ist. Ferner kann der Wagen beim Sitzmöbel gegen Ausfahren mittels einer Rast gesichert sein, wobei in einem Abstand von derselben eine weiterer Rast vorgesehen ist.
Zur Verringerung der Querabmessungen des Sitzmöbels bei gleich großer Liegefläche kann der beim Sitzmöbel obenliegende Polster geteilt sein, wobei ein Teil als Sitzfläche und der andere Teil als Lehne dient. Schließlich kann eine an der Rückseite des Gestells angebrachte Kopfstütze vorgesehen sein.
Die Erfindung: wird nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsformen näher erläutert, die in der Zeichnung echematisch dargestellt sind; in dieser zeigen Fig. einen Querschnitt durch das Sitzmöbel, Pig. 2 einen Querschnitt durch das entsprechende Liegemöbel, Pig. einen Querschnitt durch eine Variante des Sitzmöbels, PIg. 4 einen Querschnitt durch das teilweise umgewandelte Sitzmöbel und Pig. 5 einen Querschnitt durch, die in ein Liegemöbel umgewandelte Variante, wobei weitere Möglichkeiten der umwandlung mit strichlierten Linien angedeutet sind.
Nach Fig. 1 und 2 besteht das erfindungsgeiaäße Möbel aus einem feststehenden Gestell 9, einem diesbezüglich in Sitzrichtung ausfahrbaren »Vagen 1o, einem Mittelteil 3 sowie einem Lehnenteil 2, der über ein Gelenk 14 mit dem Mittelteil 3 verbunden ist.
Der Wa^en 1o läuft auf Rollen 6, wobei jede hintere Rolle β mit einer Rast 7 des Gestells 9 zusammenwirkt, um ein unbeabsichtigtes Vorfahren des Wagens 1o zu verhindern. An der Vorderseite weist der Wagen 1o eine Blende 15 auf, die mit einem Handgriff, einer Griffmulde od. dgl. versehen ist. Der Wagen 1o ist ferner mit einer schräg nach hinten geneigten Führung B versehen, die aus zwei seitlich angeordneten Leisten besteht, in deren hinterem Bereich Gleiter 4 angebracht sind.
Auf dieser Führung B ruht der Mittelteil 3 ait seinem Vorderende auf, das ebenfalls mit Gleitern 4a & ! Tersehen ist. Im hinteren Bereich weist der Mittelteil 3
g .'. eine gekrümmte Schrägführung A auf sowie eine Siütze 5, i' die jedoch beim Sitzmöbel nicht auf dem Gestell 9 auf-
r' -" _ xuht. Mit dem Mittelteil 3 ist weiters der liehnenteil 2 über das Gelenk 14 verbunden; der Lehnenteil 2 ist mit
j einem Arm 18 ausgestattet, der mit einem Anschlag 17
des Wagens 1o zusammenwirkt.
Die Polster des Möbels bestehen aus einer Liege-
! fläche 1, einer Sitzfläche 11 und einer Lehne 12 und
sind bei 13 bzw. 16 gelenkig miteinander verbunden.
— ο —
Die Umwandlung des Sitzmöbels gemäß Pig. 1 in das Liegemöbel gemäS ]?ig. 2 erfolgt auf nachstehende Weise.
Durch Ausfahren des Wagens Io nach "Überwindung der Rast 7 werden Wagen 1o und Mittelteil 3 gemeinsam vorbewegt, bis die Stütze 5 des Mittelteiles 3 an dem Anschlag 8 des Gestells 9 anschlägt. Bei fortgesetztem Ausfahren des Wagens Io mrd der Mittelteil 3 von diesem Anschlag 8 zurückgehalten und der Wagen 1o allein vorbewegt. Dabei gleitet der Mittelteil mittels seiner Gleiter 4a entlang der Führung 3 des Wagens, wodurch der bisher schräg angeordnete Mittelteil 3 vorne abgesenkt und in eine horizontale Lage gebracht wird. ÄuSerdeia wird der Mittelteil 3 auch an der Hinterseite durch Ablaui'en der Schrägführung A von dem Gleiter 4 etwas abgesenkt, bis die Stütze 5 auf den* Gestell 9 auf ruht.
Zugleich wird der Anschlag 17 relativ zum Gelenk verlagert, soäaß der Ana 18 des Lehnenteils 2 verschwenkt und dieser daher abgesenkt wird. Die Relativbewegung zwischen Wagen 1o und Mittelteil 3 erfolgt, bis die Gleiter 4 und 4a aneinanderstoßen, in welcher Stellung der Mittelteil 3 sowie der Lehnenteil 2 horizontal angeordnet sind. Nunmehr wird das Liegemöbel durch Umklappen der Polster vervollständigt.
Die Rückverwandlung geschieht in umgekehrter Reihenfolge, wobei die Schräge der Sitzfläche 11 durch Hochgleiten
des Mittelteiles 3 auf der !Führung B und das Hoehschwenfcen des Lehnenteiles 2 in. seine Sormalstellung mit Hilfe des Armes 18 sowie des Anschlages 17 21 Wagen 1o bewerkstelligt werden.
Am Ende der Rückführung des Wagens 1o wird das Hinterende des Mittelteiles 3 von der Schrägführung A leicht angehobeii) durch welche Maßnahme der Vorteil erzielt wird, daS bei ^eder Umwandlung immer 2uerst der Wagen Io und erst anschließend der Mittelteil 3 verlagert wird, so daß die Verschwenkung des Lehnenteiles 2 stets dann erfolgt, wenn der Mittelteil 3 ausgezogen ist. Dies ermöglicht eine ungehinderte Verschwenkung des Lehnenteiles 2 ohne herkömmlicherweise erforderliche Hebelsteuerungen oder Hilfsfedern«
Der Wagen 1o ist ohne weiteres als Bettzeuglade auszugesteilten, die durch Kochheben der Sitzfläche 11 bequem zugänglich ist.,
Fig. 3» 4 und 5 zeigen verschiedene Stellungen einer Variante der Erfindung, welche noch vielseitiger verwendbar ist als die erste Ausführungsform. In der Zeichnung sind gleiche Bauteile üiit denselben Bezugszeichen versehen, überdies ist die Variante mit einer Kopfstütze 19 ausgestattet, die an der Rückseite 22 des Gestells 9 angebracht ist. Weiters ist der Lehnen-
teil 2 mittels Sollen oder Gleitern 2o an der Sückseite 22 geführt, was noch erläutert wird. Zur Verminderung der Querabmessungen des Sitzmöbels ist der obenliegende Polster in eine Sitzfläche 11 und eine Lehne 12 geteilt, die beim Liegemöbel entweder die Liegefläche bilden oder wobei die Lehne als !Fußauflage verwendet werden kann (strichliert in Pig« 5 eingezeichnet)*
~'~~* Das Gestell 9 ist nahe der Säst 7 mit einer
O zusätzlichen Hs,st 7a versehen, sodaß das Sitzmöbel in eine Lage gebracht werden kann, in der der Lehnenteil 2 und somit die Lehne 12 etwas mehr geneigt sind. (Pig. 4)« Durch die unbewegliche, Jedoch vorzugsweise lösbar befestigte Kopfstütze 19 ergibt sich keine Beeinträchtigung der Sitzposition.
^ . Das Gelenk 14, mit dem der Lehnenteil 2 an äen Mittelteil 3 angeschlossen ist, ist als Beschlag mit lösbarer Sperre und verschiedenen Raststellungen ausgebildet. Die Ausbildung ist dabei derart, daß beim Vorziehen des Wagens 1o aus der in Pig. 3 dargestellten Stellung der Lehnenteil 2 vorerst mittels der Rollen oder Gleiter 2o an der Rückseite 22 entlanggleitet, bis die Lage nach Pig. 4 erreicht ist. Der Beschlag rastet dann ein, sodaß beim weiteren Vorziehen des
Wagens 1o die Winkellage des Lehnenteiles 2 erhalten I
bleibt.
In der in Hg. 4 dargestellten Lage wird der Süeken des Benutzers im Unterteil spürbar besser abgestützt und der Ifacken kann an der feststehenden Kopfstütze 19 aufgelegt werden.
Unterschiedlich gegenüber dem erstbeschriebenen Ausführungsbeispiel ist auch in der Folge die mögliche Ϊ -Verschwenkung des Lehnenteiles 2; Durch Anheben ies
. -% Xehnenteiles 2 mittels einer Sehlaufe 21 wird die Ϊ * Sperre des Beschlages 14 gelöst, wodurch der Lehnenteil 2 abgesenkt werden kann« Dabei kann er außer der
horizontalen Lage auch Zwischenstellungen einnehiuen
fi; (strichlierte Linien in Fig. 5). m der waagrechten
Lage liegt der Lehnenteil. 2 vorteilhafterweise auf einer Abstützung 23 an der Rückseite 22 des Gestells auf.
Durch Hochheben der Stütze 5 über den Anschlag 8 des Gestells und Vorziehen kann der Mittelteil 3 leicht vom Gestell 9 getrennt werden, was vorteilhaft für Transport, Reparatur, Reinigung od. dgl. ist. Auch bei dieser Variante kann der V/agen 1 ο als Bettzeuglade ausgebildet sein*
Diese Ausführungsform der Erfindung kann somit als Sitzmöbel mit geneigter Sitzfläche 11 und mehr oder weniger steiler Lehne 12 verwendet werden (Fig. 3, 4), aber auch als Liegemöbel mit verschiedeil geneigtem sowie horizontalem Lehnenteil 2, wobei die Lehne 12 als
- 1ο -
Pußauflagerung dienen kann (Fig. 5). Hiedurch eignet sich das erfindungsgemäße Möbel mit besonderem Vorteil als sogenannter Fernsehsessel, als Rekonvaleszentenliege oder als Gartenmöbel, das als Sitzmöbel äußerst platzsparend ist.

Claims (8)

» e fnpOL s ρ r ü e h e :
1. In ein Liegemöbel umwandelbares Sitzmöbel, "bestehend aus einem feststehenden Gestell, einem in Sitzriehtung ausfahrbaren Wagen und einem zwischen Gestell und. »Yagen angeordneten Mittelteil sowie cXxiciS aLtt d.clüöexνδΰ gelelLiCXg Vö2rli"üiiueil6ii Xieiniöllteil j
/ λ der aus seiner Iformalstellung in eine im wesentlichen horizontale Lage bewegbar ist» wobei auf 4er Sitzfläche des Sitzmöbels zwei ü'bereinanderliegende, vorzugsweise schwenkbar miteinander verbundene Polster angeordnet sind, welch? Ta&fjn. Liegemöbel nebeneinander liegen und mit dem Lehnt nteil die Liegefläche bilden» dadurch gekennzeichnet» daß der Mittelteil (3) einerseits auf dem Wagen (1o) und anderseits auf dem Gestell (9) uiäer dem Wagen (io) aufruht und daß der Wagen (1o) mit einer schräg nach hinten geneigten Führung (B) für die Auflagerstellen des Mittelteiles (3) versehen ist.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (3) im hinteren Bereich eine mit einem Anschlag (8) des Gestelles (9) zusammenwirkende Stütze (5) aufweist.
3. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelteil (3) im Beiäch der Stütze (5) mit einer mit dem Wagen (1o) zusammenwirkenden vorzugsweise gekrümmten Schrägführung (A) versehen ist.
4. Möbel nacii einem der Ansprüche 1 bis 3s da— durch gekennzeichnet, daß der Wagen (1o) beim Sitzmöbel gegen Ausfahren mittels einer Rast (7) gesichert ist, wobei in einem Abstand von derselben eine weitere Rast (71) vorgesehen ist.
5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, daß der beim Sitzmöbel obenliegende Polster geteilt ist, wobei ein Teil als Sitzfläche (11) lind der andere Seil als Lehne (12) dient.
6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5» gekennzeichnet durch eine an der Rückseite (22) des Ge etells (9) angebrachte Kopfstütze (19)·
7« Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am Lehnenteil (2) mindestens ein starrer Arm (18) ausragend angeordnet ist mit dem der Lehnenteil (2) in der Stellung als Sitzmöbel auf einem Anschlag (18) des Wagens (1o) aufliegt, so daß bei Vorziehen des Wagens (io) der Lehnenteil (2) durch Schwerkraftwirkung Each unten bewegt wird und umgekehrt.
8. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, aaß der Lehnenteil (2) an der Rückseite (22) des Gestells (9) geführt ist sowie über eine» Raststellungen aufweisenden Schwenkbeschlag (14) am Mittelteil (3) angeschlossen ist.
It I I I I
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AT356836B (de) * 1978-11-02 1980-05-27 Alembik Alfred Sitz- und liegemoebel
IT8222054V0 (it) * 1982-06-02 1982-06-02 Zorzetto Renato Stema Sas Struttura di poltrona o divano trasformabile in letto.
AT394936B (de) * 1989-10-10 1992-07-27 Papst Erich Umwandelbares moebel

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AT337397B (de) 1977-06-27
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