DE7640966U1 - In ein liegemoebel umwandelbares sitzmoebel - Google Patents
In ein liegemoebel umwandelbares sitzmoebelInfo
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- A47C17/16—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
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- A47C17/17—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest with coupled movement of back-rest and seat
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Description
In ein Liegemöbel unwandelbares Sitzmöbel /
Die Erfindung betrifft ein in ein Liegemöbel um-
: wandelbares Sitzmöbel, bestehend aus einem feststehenden
Gestell, einem in Sitzrichtung ausfahrbaren Mittelteil,
einem diesbezüglich verlagerbaren Sitzteil und einem Lehnenteil, der mit dem Mittelteil gelenkig verbunden
und aus seiner Normalstellung in eine im wesentlichen horizontale Lage bewegbar ist.
■ ( Ein derartiges Möbel, insbesondere eine in ein
\ i Doppelbett verwandelbare Sitzbank ist bekannt, die quer
zu ihrer Längserstreckung ausziehbar ist und bei der die beiden Polster für die Liegefläche bei der Sitzbank
übereinanderliegen, wobei ein querverscllciblich im feststehenden
Gestell geführter Wagen vorgesehen ist. Das Möbel weist außerdem eine innerhalb des Wagens angeord-'
nete, getrennt bewegliche Bettzeuglade auf, mit welcher
II die zur Ergänzung der Liegef liiche umklappbare Rückenlehne
gelenkig verbunden ist. Die Bewegung der Rückenlehne wird durch Schrägführungen in den seitlichen Armlehnen
gesteuert; weiters sind Möbel bekannt, bei denen gekreuzte Lenker vorgesehen sind, um die Rückenlehne derart umzuklappen,
daß sie nicht mit der hinter dem Möbel befindlichen Wand oder einem anderen Eöbel in Berührung
gelangt.
Nachteilig bsi diesen Möbeln wirkt sich aus, daß die übereinanderliegenden Polster des Sitzmöbels zur
Bildung des Bettes auseinander geschlagen werden müssen und daß die Schrägführungen zum Klemmen neigen.
Aufgabe der Erfindung ist die Beseitigung dieser Nachteile. Gelöst wird die gestellte Aufgabe bei
einem Möbel der eingangs genannten Gattung dadurch, daß erfindungsgemäß der Sitzteil sowohl mit dem Mittelteil
als auch mit dem Lehnenteil gelenkig verbunden ist und daß das feststehende Gestell mit einer Liegefläche
versehen ist, wobei im Falle des Liegemöbels der Lehnenteil zwischen dieser Liegefläche und dem
Sitzteil angeordnet ist und im Falle des Sitzmöbels der Sitzteil über der Liegefläche liegt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können der Sitzteil sowie der Lehnenteil mit dem Mittelteil
über je ein Lenkerpaar und miteinander mittels eines Scharniergelenkes verbunden sein. Dabei kann das
Scharniergelenk eine lösbare Sperre aufweisen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert,
das in der Zeichnung schematisch dargestellt ist und in welcher Fig. 1 das Sitzmöbel im Querschnitt, Fig. 2
dasselbe in teilweise ausgezogenem Zustand und Fig. 3 das Liegemöbel im Querschnitt
18.5.77
Das Möbel weist ein feststehendes Gestell 21 auf,
das an der Hinterseite mit einer Rückwand und einem daran angebrachten Lehnenanschlag 1 zur Abstützung
eines Lehnenteiles 19 versehen ist. Auf den Seitenteilen des Gestelles 21 ist mit Hilfe von Gleitern H
ein in Sitzrichtung ausfahrbarer Mittelteil 11 geführt,
der an seiner Vorderseite Rollen 15 aufweist. Über dem
(eingeschobenen) Mittelteil 11 ist im Gestell 21 eine
Liegefläche · angeordnet, wobei an dieser sowie am Mittelteil 11 jeweils als Anschlag zusammenwirkende
Gleiter 5 bzw. 12 vorgesehen sind. Die Liegefläche Io ist
jedoch mit dem Gestell 21 nicht fest verbunden, sondern bloß mittels einer Stütze 6 und eines Keiles 7 verrastet,
sodaö zwecks Transport oder Reinigung die Liegefläche 1o entfernt oder nach Anheben an ihrer Hintereeite
mittels einer Schlaufe 2 vorgeschoben v/erden kann.
Am Mittelteil 1 1 ist beiderseits je ein Lenkerpaar angelenkt, mit dem einerseits ein Sitzteil 18 und anderseits
ein Lehnenteil 19 abgestützt ist; Sitzteii 18 und Lehnentei+ 19 sind miteinander gelenkig verbunden, wozu
vorteilhaft ein mit einer lösbaren Sperre versehenes Scharniergelenk 8 vorgesehen ist. Der Sitzteil 18 ist
an seiner Vorderseite mit einer Blende 17 versehen, die als Abstützung entweder auf dem Mittelteil 11 (Sitzmöbel)
oder auf dem Boden (Liegemöbel) dient. Zur Sicherung des
18. 5. 77
/, nocc n«^j_^
ι c · · ι ι ·
Sitzteiles 18 gegen unbeabsichtigtes Verlagern sind
seitliche Anschläge 16 vorgesehen. Schließlich ist am Sitzteil 18 ein Griff 2o angeordnet.
Von Vorteil ist ferner, eine Schutzabdeckung 4 "für das Liegemöbel vorzusehen, die mit Druckknöpfen
an der Liegefläche 1o befestigt und mit Hilfe einer Stange 4a od. dgl. ausspannbar ist, wogegen sie in
unbenutztem Zustand hinter dem Lehnenteil (19) des Sitzmöbels angeordnet ist.
Das in Fig. 1 dargestellte Sitzmöbel wird wie folgt in ein Liegemöbel gemäß Fig. 3 umgewandelt.
Der Sitzteil 18 wird an dem Griff 2o erfaßt und in Sitzrichtung ausgezogen; dahei wird eine gegebenenfalls
vorgesehene Vorlaufsicherung überwunden. Der auf dem Mittelteil 11 aufruhende Sitzteil 18 nimmt den Mittelteil
11 mit, der einerseits auf den Rollen 13 läuft und anderseits mit den Gleitern 5, 12, 14 im Gestell
gleitet. Das Ausziehen des Mittelteiles 11 ist beendet,
sobald die Gleiter 5 an den Gleitern 12 anschlagen (Fig. 2)r
Fortgesetzter Zug am Griff 2o bewirkt ein Hochschwenken des Sitzteiles 18, welcher den Lehnenteil
mitnimmt, wodurch dieser umgelegt wird. Wenn der Sitzteil 18 weiter vorbewegt wird, erfolgt zugleich
sein Absenken in eine Ebene mit der im Gestell 21 gelagerten Liegefläche 1o. Beim Liegemöbel ruht die
1«. 5. V
Blende 17 des Sitzteiles 18 auf dem Boden auf, wobei der Lehnenteil 19 mittels des Scharniergelenkes 8
zwangsläufig zwischen Sitztil 18 und Liegefläche 1o eingefügt worden ist.
In diesem Zustand des Möbele kann der Sitatexl in die in Fig. 3 mit strichlierten Linien angedeutete
Lage hochgeschwenkt werden, sodaß das Innere des Mittelteiles 11 zugänglich ist, in dem Bettwäsche aufbewahrt
werden kann. Bekannte Scharniergelenke 8 sind mit einer lösbaren Sperre versehen, die es ermöglicht,
daß der Sitzteil 18 in der hochgeschwenkten Lage gehalten wird. Das Abklappen des Sitzteiles 18 erfolgt
durch Anheben desselben, wodurch die Sperre gelöst wird.
Schließlich wird die Schutzabdeckung 4 ausgerollt und mit der Stange 4a ausgespannt.
r.
Die Rückumwandlung des Liegemöbels gemäß Fig. 3 in das Sitzmöbel nach Fig. 1 erfolgt in sinngemäß umgekehrter
Reihenfolge. Nach Abnahme der Schutzabdeckung und Verwahrung der Bettwäsche im Mittelteil 11, wozu
der Sitzteil 18 in die hochgeklappte Stellung gebracht worden ist, wird der Sitzteil 18 abwärts gedrückt,
wodurch der Lehnenteil 19 mit Hilfe des nunmehr verriegelten Scharniergelenkes 8 in die Sitzstellung gebracht
wird (Fig. 2). Sodann werden Sitzteil 18 und Mittelteil 11 in die in Fig. 1 gezeigte Lage rückge-
18. 5. 77
führt, in der sich der Lehnenteil 19 auf dem Lehnenanschlag
1 abstützt.
Somit schafft die Erfindung ein Sitzmöbel, das sich leicht und einfach in ein Liegemöbel umwandeln
läßt, wobei auch die Rückwandlung in das Sitzmöbel äußerst leicht und einfach ist. Das Sitzmöbel weist
geringe Abmessungen auf, so daß sein Platzbedarf ebenfalls gering ist. Es ist leicht zerlegbar, was
für Transport und Reparatur von Vorteil ist. Ferner biete-« es genügend Stauraum zur Unterbringung von
Bettwäsche.
18. 5. 77
Claims (1)
- ΐ · e ΓΊτ wnsprüche :1. In ein Liegemöbel unwandelbares Sitzmöbel, bestehend aus einem feststehenden Gestell, einem in Sitzrichtung ausfahrbaren Mittelteil, einem diesbezüglich verlagerbaren Sitzteil und einem Lehnenteil, der mit dem Mittelteil gelenkig verbunden und aus seiner Normalstellung in eine im wesentlichen horxzontale Lage bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil (18) sowohl mit dem Mittelteil (11) als auch mit dem Lehnenteil (19) gelenkig verbunden ist und daß das feststehende Gestell mit einer Liegefläche (1o) versehen ist, wobei im Falle des Liegeffiübeis der Lehnenteil (19) zwischen dieser Liegefläche (1o) und dem Si"1 zteil (18) angeordnet ist und im Falle des Sitzmöbels der Sitzteil (18) über der Liegeflache (1o) liegt.2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sitzteil (1ü) sowie der Lehnenteil (18) mit dem Mittelteil (11) über je ein.Lunkorpaar und mitoinunder mittels eines Scharniorgelenkes (ü) verbunden Bind.5. Möbel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet;, daß das Scharniergelenk (8) eine lösbare Sperre aufweist.18. 5. 774. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche (1ο) im feststehenden Gestell (21) einerseits über einen Stützfuß (6) anderseits am Mittelteil (11) abgestützt ist.
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