DE763736C - Mauerwerksverband - Google Patents

Mauerwerksverband

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DE763736C
DE763736C DED82219D DED0082219D DE763736C DE 763736 C DE763736 C DE 763736C DE D82219 D DED82219 D DE D82219D DE D0082219 D DED0082219 D DE D0082219D DE 763736 C DE763736 C DE 763736C
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DE
Germany
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stone
masonry
bearing surface
longitudinal axis
lying
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Expired
Application number
DED82219D
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English (en)
Inventor
Ernst Frey
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Didier Werke AG
Original Assignee
Didier Werke AG
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Publication date
Application filed by Didier Werke AG filed Critical Didier Werke AG
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Application granted granted Critical
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/04Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
    • E04B2/12Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having a general shape differing from that of a parallelepiped
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0256Special features of building elements
    • E04B2002/0265Building elements for making arcuate walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Retaining Walls (AREA)

Description

  • Mauerwerksverband Die Erfindung bezieht sich auf einen Mauerwerksverband aus echichtweise verlegten, in der Längs- und Querrichtung der Mauer sich gegenseitig verankerniden Steinen und auf hierzu besonders geeignete Steinformen zwr Errichtung gekrümmterWände, die freistehen oder einem einseitigen Druck ausgesetzt,sind, z. B. freistehende zylindrische Einsätze in Einrichtungen der chemischen Industrie,. Behälter für Flüssigkeiten u. dgl.
  • Erfindungsgemäß hat jeder Stein dieses Mauerwerks in seiner oberen Lagerfläche eine oder zwei Ausnehmungen, in die beim Verlegen der Steine im Verband auf der unteren Lagerfläche jedes Steins angeordnete Leisten zweier benachbarter Steine der darüberliegen-,den Schicht eingreifen, wobei die in Richtung von innen nach außen liegenden Begrenzungsflächen -der Ausnehmungen und der Leisten des einzelnen Steins, im Winkel symmetrisch zur Steinlängsachse liegend, jeweils gegenläufig zusammen- oder auseinanderl.aufen.
  • Das Eingreifen der Leisten zweier benachbarter Steine eimr Schicht in die Ausnehmung oder Ausn@ahmungen eines Steins der Barunterliegenden Schicht ergibt zunächst eine Verankerung des Mauerwerks in seiner Längsrichtung. Das jeweils gegenläufige Zusammen-oder Auseinanderlaufen der in Richtung der von der Mauerwerksinnen- nach der Mauerwerksaußenseite liegenden Begrenzungsflächen der Ausnehmungen und der Leisten bewirken die Verankerung indernuerrichtung des Mauerwerks. Somit ergibt sich ein im Fugenversatz ausgeführtes längs und quer verankertes Mauerwerk.
  • Längs und quer in sich verankertes Mauer-"verk ist hel.:annt. Hierbei wird aber die Verankerung in beiden Richtungen je durch eine besondere, nur in einer Richtung wirkende Ausbildung des Steins erreicht. So sind bei,-spielswerse Steine bekannt, die durch Verhaken eine Längsverankerungdes Mauerwerks ergeben; außerdem noch angeordnete besondere Nuten und Federn verhindern eine Ouerverschiebung. Demgegenüber besorgen bei. den Steinen nach der Erfindung die gleichen Gliederdie Verankerung nach beiden Richtungen. Das jeweils gegenläufige Zusammen- oder Auseinanderlaufen der in Richturig von der Mauenverksinnen- nach der Mauerwerksaußenseite laufenden Begrenzungsflächen der Ausnehmungen und der Leisten hat ein keilartiges Ineinandergreüfen der Nerannerungsglieder zur Folge, wodurch die ein Verschieben der einzelnen Steine gegeneinander verursachenden Kräfte ein um so festeres Anpressen der keilig gestellten Begrenzungsflächen und damit ein festes Zusammenschließen der betroffenen. Steine dees gefährdeten. Mauerwerksteils bewirken. Die Keillage muß nur entsprechend der Kraftrichtung angeordnet werden.
  • Die Aus ehmung bzw. Ausnehmunggen auf der oberen Lagerfläche und die Leisten auf der unteren Lagerfläche jedes Steins brauchen in Richtung von der Mauerwerksinnen- nach der Mauerwerksaußenseite nur über einen Teil der Lagerfläche zu verlaufen, womit über dieganze Mauerwerksstärke durchlaufende Stoß- und Lagerfugen im Bereich der Au nehmungen und Leisten vermüden werden, wodurch sich gegenüber der Anordnung durchgehender Nuten und Federn eine größere Dichte des ganzen Mauerwerks gegen durchsickernde Flüssigkeit ergibt.
  • Die Abmessungen der Ausnehmungen und der Leisten werden gegensqi@tig so abstimmt, daß ihre keilförmig verlaufenden senkrechten Begrenzungsflächen beim Verlegender einzelnen Steine im Verband möglichst dicht, also nur mit enger Mörtelfuge aneinan!d@erl@ieren, während zwischen den gleichlaufend zu der Mauerwerhsinnen- und Mauerwerksaußenseite liegenden senkrechten Begrenzungflächen der Leisten und der Ausnehmungen breitere Mörtelfugen üelassen werden können. Bei einem von der h@auertverlcsinnenflä che licr auftretendenDruckaufei.ne bestimmte Waticlti"cl:e kann die bei den einzelnen Steinen vorgesehene Iseiilwirl:un,# unmittelbar eintreten. da -der in der engen Fuge zwischen den icei1-förmig verlaufenden senkrechten 13e,frenzi;n#, :-flächen vorhandene Mörtel lediglich die L-neb.:.n'iieiten der sich gegen üiler1:egeiideii Flächen ausgleicht und damit günstige Gleitbedingungen schafft, während der in den breiteren Fugen vorhandene Mörtel bei der nur ganz geringen, für die Verankerung des Mauerwerks aber sehr wirksamen Steinle-vegung nachgibt.
  • Die Steine für den Mauerwerksverband sind einfach in ihrer Form; sie lassen sich leicht durch maschinelles Pressen herstellen.
  • Um insbesondere beim Befördern und Stapeln der einzelnen Steine Beschädigungen möglicast zu vermeiden, erhält der einzelne Stein des Mauerwerks gemäß der Erfindung auf der einen Lagerfläche eine= in der Mitte symmetrisch zur Längsachse des Steins angeordnete Ausnehmung, deren nach der im Verband außenliegenden Stirnfläche gerichtete Begrenzungsflächen nach der Maueraußenseite hin zusammenlaufen, und auf der anderen Lagerfläche zwei an den Stoßkanten liegende Randleisten. deren - Grundflächen zusammen gleich der Grundfläche der Ausnehmung sind und deren innere, symmetrisch zur Längsachse des Steins liegende Begrenzungsflächen nach der im Verband außen liegenden Stirnfläche hin auseinanderlaufen. '3eini Aufbau des Mauerwerks wird dann je eine solche Randleiste zweier benachbarter Steine in die eine Ausnehmung eines Steins der darun:terliegenden Schicht eingefügt. Diese Steinform mit den großen Flächen für die. Ausnehmung und für -die Randleisten läßt ein Nacharbeiten der gebrannten Steine, insbesondere der ineinandergreifenden Teile, durch Behauen oder Abschleifen zu. Diese Möglichkeit wirkt sich besonders günstig aus bei Steinen. für Ringmauerwerk mit kleinem Hallim°sser.
  • bauten aus säurefesten Steinen in @inrichti:agen, der chemischen Industrie, da die Steineselbst bei genauester Herstellung während des Brennens Formveränderungen unterworfen sind.
  • Für Steine mit größerer Lagerfläche können gemäß der Erfindung an Stelle der einen Ausnehmung auf der einen Lagerfläche und den beiden Randleisten auf der anderen Lagerfläche des einzelnen Steins zwe i symmetrisch zur Längsachse des Steins angeordnete Ausnehmungen in Nutenform, die nach der im Verband außen liegenden Stirnfläche lein zusammenlaufen bzw. zwei svinmetrisch zur Längsachse des Steins angeordnete Leisten in Federform, deren Grundflächen gleich den Grundflächen der 'Ausaiehmungen sind, und die nach der sm Verband außen liegenden Stirnflädhe hin auseinanderlaufen; angeordnet sein.
  • - Die Erfindung ist auch bei geradem Mauerwerk amvendbar, .das dann einem einseitigen \Vsmddruck widersteht.
  • Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele desrMauerwerks und der einzelnen Steinformen gemäß der Erfindung. Es zeigt Abb. i ein Teilstück gekrümmten Mauerwerks im Gnuldriß, Abb.2 einen in größerem Maßstab dargestellten senkrechten Längsschnitt durch dieses Mauerwerk nach der Linie A-B der Abb. i, I A,bb. 3 den für das Mauerwerk verwendeten Stein in Draufsicht, Abb. 4 einen senkrechten Querschnitt durch den Stein nach der Linie C-D der Abb. 3 und Abb. 5 einen senkrechten Längsschnistt durch den. Stein nach der Linie E-F der Abb. 3 und ferner Abb.6 eine andere Ausführungsform des Steins in Draufsicht, Abb. 7 einen senkrechten; Querschnitt durch den Stein nach der Linie G-H der Abb. 6 und Abb. 8 und 9 zwei Schaubilder des in den _1A121).3 biss. 5 dargestellten Steins, und zwar Abb. 8 die Unterseite und Abb. 9 die Oberseist,.. Das in den Abb. i und 2 gezeigte Teilstück dies gekrümmten Mauerwerks., bei-s-pieltsweilse das Teilstück eines freistehenden, zylindri@-schen Einsatzes in einem Säureturm, isst aus den schichtweise im Versband (Fugenversatz) verlebrten, in der Längs- und Querrichtung der Mauer sich gegenseimig veranikern@den@Steinen i errichtet. Jeder dieser Steine i hat auf seiner oberen Lagerfläche eine Ausnehmung 2, deren zu den Stoßflächen des Steins zu liegende seitliclie Begrenzungsflächen, 3 und 4 im Winkel. symmetrisch zur Steinlängsachse 5 liegen und nach,dbr Außenseite des Mauerwerks hin 'zusammeniaufen. Weiterhin weist jeder dieser Steine i auf seiner Unterseite zwei an seinen Stoßflächen liegende Randleisten 6 und 7 auf, deren Grundflächen zusammen gleich der Grundflädhe der Ausnehmung 2 , sind, und deren innere senkrechte Begrenzungsflächen 8 und 9 wiederum symmetrisch zur Steinlängsachse 5 liegen, jedoch nach der Außenseite des Mauerwerks auseirranderlaufen.
  • Beine Mauern dieser Steine i im Verband greifen, wie insbesondere aus dem in Abb. 2 dargestellten senkrechten Schnitt ersichtlich ist, jeweils die Randleisten 6 und 7 zweier benachbarter Steine i einer Schicht in die Ausnehmung 2 eines Steins i der Barunterliegenden Schieht ein. Sowohl die Anordnung Bor Ausnehmung 2 ued der Randleisten 6 und 7 auf dar Ober- bzw. Unterseite der Steine i als auch die besondere Richtung der senl<recliten Begre;nzu,n;gsfläclien 3 und ,. sowie <5 und 9 dieser Ausnehmungen und Randleisten ge- währleisten clie vorbeschriebene Längs- und Querverankerung des gekrümmten Mauerwerks. Dabei i!st die Steinform durch die Anordnung nur eiaier Ausnehmung, die mit je einer Randleiste z,%vei@er benachbarter Steine .der d'arüberliiegenden Schicht die Verankerung in beiden, Richtungen bewirkt, einfach.
  • Der in Abb. 6 und 7 veranschaulichte Stein io zeigt auf seiner oberen Lagerfläche zwei symmetrisch zur Längsachse i i des Steins angeordnete' Ausnehniungen 12 und, 13 in Nutenform, die nach der Mauerwerksau ßen-. sehe zusammenlaufen, während auf der unteren Lagerfläche des Steins zwei symmetrisch zur Steinlängsachse angeordnete Leisten 14 und 15 in Form von Federn vorgesehen: sind, deren Grundflächen gleich denen der Nuten. 12 und 13 sind und die nach der Mauerwerksaußenseite hin auseinanderlaufen. Beim Verlegen dieser Steine io im Verband greift jeweils die Feder 15 eines darüberhegenden Steins io in die Nut 12 und die Feder 14 des in der darüberliegend2n Schicht benachbarten Steins io in die Nut 13 des in der -darunterliegenden Schicht verlegten Steins io ein.
  • Die Abb. 8 und 9 geben Schaubilder des Steins i, wobei Abb. 8 eine Ansicht der Steinunterseite mit .den Randleisten 6 und 7 und Abb. 9 eine Ansicht der Steinoberseite mit der Ausnehmung 2 darstellen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mauerwerksverband aus schichtweise verlegten, .in der Längs- und Querrichtung .der Mauer sich gegenseitig verankernden Steinen zur Errichtung gekrümmter Wände, z. B. für Einsatztürme in Säuregewimnungsanlagen, dadurch gekeniizeielinet, daß jeder Stein, in der oberen Lagerfläche eine oder zwei Ausnehmungen (2 bzw. 12, 13) hat, in die, auf der unteren Lagerfläche jedes Steins angeordnete Leisten (6, 7 bzw. 14, 15) zweier benachbarter Steine der darüberliegenden Schicht eingreifen, wobei die in Richtung von innen nach außen liegenden Begrenzungsflächen der Ausnehmu-ngen und der Leisten des einzelnen Steins, im Winkel symmetrisch zur Stehilängsachse liegend, jeweils gegenläufig zusammen- oder auseinanderl,aufen.
  2. 2. Stein für einen Mauerwerksverband nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet. -d aß er auf der einen Lagerfläche eine in der Miitte symmetrisch zur Längsachs: des Steins angeordnete Ausnehmung (2) hat. deren iiach-cler i in Verband außen liegenden Stiirnfl:iche gerichtete Begrenzungsflächen (3, 4) nach der Maueraußenseite hin zusammenlaufen, und daß er auf der anderen Lagerfläche zwei an den Stoßkanten liegende Randleisten (6, ; ) hat, deren Grundflächen zusammen gleich de!r Grundfläche der ausnehmung (2) sind und deren innere, svmmetriscli zur Längsachse des Steins liegende Begrenzungsflächen (S, 9) nach der im Verband außen liebenden Stirnfläche hin auseinanderlaufen.
  3. 3. Stein für einen Mauerwerksverband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er auf der einen Lagerfläche zwei symmetrisch zur Längsachse des Steins angeordnete ausnehmungen in i\Tutenform (12, 13), die nach der im Verband außen liegenden Stirnfläche hin zusammenlaufen. und auf der anderem Lagerfläche zwei symmetrisch zur Längsachse cies Steins angeordnete Leisten in Federform (1d., iz.i hat, deren Grundflächen deich den Grundflächen der Ausnchmungen (12. 13R und die nach der im Verband aul.;en Stirzifläclieli,in auseinanderlaufen. Zur_11)grenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand dür Technik sind im Erte:lungs- cerfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen wor#t°n: Deutsche Patentschriften Ni-r. 532,^i_-.. 6o6 141; französische Patentschriften Nr. 557 8?8. 709 370; schweizerische Patentschrift Nr. 35 ifi3: USA.-Patentschrift Nr. 1 889 563.
DED82219D 1940-03-02 1940-03-02 Mauerwerksverband Expired DE763736C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0013951A1 (de) * 1979-01-26 1980-08-06 Karrena GmbH Zum Herstellen einer feuerfesten Auskleidung dienender Baustein

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH35183A (de) * 1906-02-21 1906-07-31 Jirka Propper Emanuel Künstlicher Baustein
FR557828A (fr) * 1922-10-26 1923-08-16 Perfectionnement au carreau de plâtre
FR709370A (fr) * 1930-02-17 1931-08-06 Zeta Bauweise G M B H Assemblage de pierres ou briques, pour cheminées, réservoirs, tours, tuyaux ou autres travaux de maçonnerie cintrés ou plans
DE532715C (de) * 1924-06-19 1931-09-08 Franck Massart Wandbaustein
US1889563A (en) * 1930-12-16 1932-11-29 John F O'rourke Tunnel or conduit lining
DE606141C (de) * 1934-11-26 Zeta Bauweise G M B H Steinverband aus durch Nut und Feder miteinander verbundenen und keilig ineinander-greifenden Formsteinen, insbesondere fuer Schornsteine, saeurefeste Behaelter, Bunker,Rohre und aehnliche Bauwerke

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