DE763736C - Masonry association - Google Patents

Description

Mauerwerksverband Die Erfindung bezieht sich auf einen Mauerwerksverband aus echichtweise verlegten, in der Längs- und Querrichtung der Mauer sich gegenseitig verankerniden Steinen und auf hierzu besonders geeignete Steinformen zwr Errichtung gekrümmterWände, die freistehen oder einem einseitigen Druck ausgesetzt,sind, z. B. freistehende zylindrische Einsätze in Einrichtungen der chemischen Industrie,. Behälter für Flüssigkeiten u. dgl.Masonry Association The invention relates to a masonry association made of layers laid one after the other in the longitudinal and transverse direction of the wall anchoring stones and stone forms particularly suitable for this purpose for erection curved walls that are free standing or subjected to unilateral pressure, e.g. B. free-standing cylindrical inserts in facilities in the chemical industry. Container for liquids, etc.

Erfindungsgemäß hat jeder Stein dieses Mauerwerks in seiner oberen Lagerfläche eine oder zwei Ausnehmungen, in die beim Verlegen der Steine im Verband auf der unteren Lagerfläche jedes Steins angeordnete Leisten zweier benachbarter Steine der darüberliegen-,den Schicht eingreifen, wobei die in Richtung von innen nach außen liegenden Begrenzungsflächen -der Ausnehmungen und der Leisten des einzelnen Steins, im Winkel symmetrisch zur Steinlängsachse liegend, jeweils gegenläufig zusammen- oder auseinanderl.aufen.According to the invention, each stone has this masonry in its upper one Storage area one or two recesses, in which when laying the stones in association strips of two adjacent ones arranged on the lower bearing surface of each stone Stones of the overlying layer engage, with the ones facing inwards outward-lying boundary surfaces - the recesses and the strips of the individual Stones, lying at an angle symmetrically to the stone's longitudinal axis, each in opposite directions. or run apart.

Das Eingreifen der Leisten zweier benachbarter Steine eimr Schicht in die Ausnehmung oder Ausn@ahmungen eines Steins der Barunterliegenden Schicht ergibt zunächst eine Verankerung des Mauerwerks in seiner Längsrichtung. Das jeweils gegenläufige Zusammen-oder Auseinanderlaufen der in Richtung der von der Mauerwerksinnen- nach der Mauerwerksaußenseite liegenden Begrenzungsflächen der Ausnehmungen und der Leisten bewirken die Verankerung indernuerrichtung des Mauerwerks. Somit ergibt sich ein im Fugenversatz ausgeführtes längs und quer verankertes Mauerwerk.The engagement of the ridges of two adjacent stones in one layer into the recess or recesses of a stone of the layer below the bar initially results in an anchoring of the masonry in its longitudinal direction. The opposing convergence or divergence of the in the direction of the the interior of the masonry after the exterior of the masonry the recesses and the strips cause the anchoring indernuerrichtung the Masonry. This results in an anchored lengthways and crossways in the joint offset Masonry.

Längs und quer in sich verankertes Mauer-"verk ist hel.:annt. Hierbei wird aber die Verankerung in beiden Richtungen je durch eine besondere, nur in einer Richtung wirkende Ausbildung des Steins erreicht. So sind bei,-spielswerse Steine bekannt, die durch Verhaken eine Längsverankerungdes Mauerwerks ergeben; außerdem noch angeordnete besondere Nuten und Federn verhindern eine Ouerverschiebung. Demgegenüber besorgen bei. den Steinen nach der Erfindung die gleichen Gliederdie Verankerung nach beiden Richtungen. Das jeweils gegenläufige Zusammen- oder Auseinanderlaufen der in Richturig von der Mauenverksinnen- nach der Mauerwerksaußenseite laufenden Begrenzungsflächen der Ausnehmungen und der Leisten hat ein keilartiges Ineinandergreüfen der Nerannerungsglieder zur Folge, wodurch die ein Verschieben der einzelnen Steine gegeneinander verursachenden Kräfte ein um so festeres Anpressen der keilig gestellten Begrenzungsflächen und damit ein festes Zusammenschließen der betroffenen. Steine dees gefährdeten. Mauerwerksteils bewirken. Die Keillage muß nur entsprechend der Kraftrichtung angeordnet werden.Wall anchored lengthways and crossways is hel .: called. Here but the anchoring in both directions is given by a special one, only in one Direction effective formation of the stone achieved. So are stones at, -spielswerse known, which result in a longitudinal anchoring of the masonry by hooking; aside from that Special grooves and tongues that are still arranged prevent an over-shift. In contrast get at. the stones according to the invention have the same links as the anchoring in both directions. The opposing convergence or divergence the one running in right from the Mauenverksinnen- to the masonry outside Boundary surfaces of the recesses and the strips have a wedge-like interlocking the nerve tension limbs result in a displacement of the individual stones forces causing each other a more firm pressing of the wedge placed Boundary surfaces and thus a firm union of the affected. Stones dees endangered. Cause masonry part. The wedge position only has to correspond to the Direction of force can be arranged.

Die Aus ehmung bzw. Ausnehmunggen auf der oberen Lagerfläche und die Leisten auf der unteren Lagerfläche jedes Steins brauchen in Richtung von der Mauerwerksinnen- nach der Mauerwerksaußenseite nur über einen Teil der Lagerfläche zu verlaufen, womit über dieganze Mauerwerksstärke durchlaufende Stoß- und Lagerfugen im Bereich der Au nehmungen und Leisten vermüden werden, wodurch sich gegenüber der Anordnung durchgehender Nuten und Federn eine größere Dichte des ganzen Mauerwerks gegen durchsickernde Flüssigkeit ergibt.The from ehmung or Ausnahmgen on the upper bearing surface and the The ledges on the lower bearing surface of each stone need to be in the direction of the interior of the masonry. to run on the outside of the masonry only over part of the storage area, which means that butt joints and horizontal joints in the area are continuous over the entire thickness of the masonry the recesses and strips will tire, which will result in relation to the arrangement through grooves and tongues a greater density of the entire masonry against seeping through Liquid results.

Die Abmessungen der Ausnehmungen und der Leisten werden gegensqi@tig so abstimmt, daß ihre keilförmig verlaufenden senkrechten Begrenzungsflächen beim Verlegender einzelnen Steine im Verband möglichst dicht, also nur mit enger Mörtelfuge aneinan!d@erl@ieren, während zwischen den gleichlaufend zu der Mauerwerhsinnen- und Mauerwerksaußenseite liegenden senkrechten Begrenzungflächen der Leisten und der Ausnehmungen breitere Mörtelfugen üelassen werden können. Bei einem von der h@auertverlcsinnenflä che licr auftretendenDruckaufei.ne bestimmte Waticlti"cl:e kann die bei den einzelnen Steinen vorgesehene Iseiilwirl:un,# unmittelbar eintreten. da -der in der engen Fuge zwischen den icei1-förmig verlaufenden senkrechten 13e,frenzi;n#, :-flächen vorhandene Mörtel lediglich die L-neb.:.n'iieiten der sich gegen üiler1:egeiideii Flächen ausgleicht und damit günstige Gleitbedingungen schafft, während der in den breiteren Fugen vorhandene Mörtel bei der nur ganz geringen, für die Verankerung des Mauerwerks aber sehr wirksamen Steinle-vegung nachgibt.The dimensions of the recesses and the strips are mutually exclusive tuned so that their wedge-shaped vertical boundary surfaces at Laying individual stones in a bond as closely as possible, i.e. only with a narrow mortar joint to each other, while between the parallel to the masonry interior and vertical boundary surfaces of the strips and lying on the outside of the masonry wider mortar joints can be made of the recesses. At one of the If there is any pressure on the inside of the outside area, there are certain waticlti "cl: e the Iseiilwirl: un, # provided for the individual stones can occur immediately. because the one in the narrow joint between the icei1-shaped vertical 13e, frenzi; n #, : -surfaces existing mortar only the L-neb.:.n'iieiten against üiler1: egeiideii Compensates surfaces and thus creates favorable sliding conditions, while in the wider joints existing mortar with only very small, for the anchoring of the masonry gives way to very effective stone laying.

Die Steine für den Mauerwerksverband sind einfach in ihrer Form; sie lassen sich leicht durch maschinelles Pressen herstellen.The bricks for the masonry bond are simple in shape; she can be easily produced by machine pressing.

Um insbesondere beim Befördern und Stapeln der einzelnen Steine Beschädigungen möglicast zu vermeiden, erhält der einzelne Stein des Mauerwerks gemäß der Erfindung auf der einen Lagerfläche eine= in der Mitte symmetrisch zur Längsachse des Steins angeordnete Ausnehmung, deren nach der im Verband außenliegenden Stirnfläche gerichtete Begrenzungsflächen nach der Maueraußenseite hin zusammenlaufen, und auf der anderen Lagerfläche zwei an den Stoßkanten liegende Randleisten. deren - Grundflächen zusammen gleich der Grundfläche der Ausnehmung sind und deren innere, symmetrisch zur Längsachse des Steins liegende Begrenzungsflächen nach der im Verband außen liegenden Stirnfläche hin auseinanderlaufen. '3eini Aufbau des Mauerwerks wird dann je eine solche Randleiste zweier benachbarter Steine in die eine Ausnehmung eines Steins der darun:terliegenden Schicht eingefügt. Diese Steinform mit den großen Flächen für die. Ausnehmung und für -die Randleisten läßt ein Nacharbeiten der gebrannten Steine, insbesondere der ineinandergreifenden Teile, durch Behauen oder Abschleifen zu. Diese Möglichkeit wirkt sich besonders günstig aus bei Steinen. für Ringmauerwerk mit kleinem Hallim°sser.In order to avoid possible damage, especially when transporting and stacking the individual stones, the individual stone of the masonry according to the invention is given a recess on one bearing surface = in the middle symmetrically to the longitudinal axis of the stone, the boundary surfaces of which are directed towards the face on the outside in the association the outside of the wall converge, and on the other bearing surface two edge strips lying on the abutting edges. whose - base areas are together equal to the base area of the recess and whose inner boundary surfaces, which are symmetrical to the longitudinal axis of the stone, diverge towards the end surface lying outside in the association. In the construction of the masonry, one such edge strip of two adjacent stones is then inserted into the one recess of a stone of the layer below. This stone shape with the large areas for the. The recess and the edge strips allow the fired stones, in particular the interlocking parts, to be reworked by hewing or grinding. This option is particularly beneficial for stones. for circular masonry with a small Hallim ° sser.

bauten aus säurefesten Steinen in @inrichti:agen, der chemischen Industrie, da die Steineselbst bei genauester Herstellung während des Brennens Formveränderungen unterworfen sind.buildings made of acid-proof stones in @inrichti: agen, the chemical industry, since the stones themselves change their shape during firing, even with the most precise production are subject.

Für Steine mit größerer Lagerfläche können gemäß der Erfindung an Stelle der einen Ausnehmung auf der einen Lagerfläche und den beiden Randleisten auf der anderen Lagerfläche des einzelnen Steins zwe i symmetrisch zur Längsachse des Steins angeordnete Ausnehmungen in Nutenform, die nach der im Verband außen liegenden Stirnfläche lein zusammenlaufen bzw. zwei svinmetrisch zur Längsachse des Steins angeordnete Leisten in Federform, deren Grundflächen gleich den Grundflächen der 'Ausaiehmungen sind, und die nach der sm Verband außen liegenden Stirnflädhe hin auseinanderlaufen; angeordnet sein.For stones with a larger storage area can according to the invention Place one recess on one bearing surface and the two edge strips on the other bearing surface of the single stone two i symmetrical to the longitudinal axis of the stone arranged recesses in the form of grooves, which according to the outside of the association lying face converge lein or two svinmetrisch to the longitudinal axis of the stone arranged strips in spring form, their bases same the bases of the 'Ausaiehmungen are, and those lying outside after the sm association Frontal bracts diverge; be arranged.

- Die Erfindung ist auch bei geradem Mauerwerk amvendbar, .das dann einem einseitigen \Vsmddruck widersteht.- The invention can also be used with straight masonry, .that then withstands unilateral pressure.

Die Zeichnung zeigt Ausführungsbeispiele desrMauerwerks und der einzelnen Steinformen gemäß der Erfindung. Es zeigt Abb. i ein Teilstück gekrümmten Mauerwerks im Gnuldriß, Abb.2 einen in größerem Maßstab dargestellten senkrechten Längsschnitt durch dieses Mauerwerk nach der Linie A-B der Abb. i, I A,bb. 3 den für das Mauerwerk verwendeten Stein in Draufsicht, Abb. 4 einen senkrechten Querschnitt durch den Stein nach der Linie C-D der Abb. 3 und Abb. 5 einen senkrechten Längsschnistt durch den. Stein nach der Linie E-F der Abb. 3 und ferner Abb.6 eine andere Ausführungsform des Steins in Draufsicht, Abb. 7 einen senkrechten; Querschnitt durch den Stein nach der Linie G-H der Abb. 6 und Abb. 8 und 9 zwei Schaubilder des in den _1A121).3 biss. 5 dargestellten Steins, und zwar Abb. 8 die Unterseite und Abb. 9 die Oberseist,.. Das in den Abb. i und 2 gezeigte Teilstück dies gekrümmten Mauerwerks., bei-s-pieltsweilse das Teilstück eines freistehenden, zylindri@-schen Einsatzes in einem Säureturm, isst aus den schichtweise im Versband (Fugenversatz) verlebrten, in der Längs- und Querrichtung der Mauer sich gegenseimig veranikern@den@Steinen i errichtet. Jeder dieser Steine i hat auf seiner oberen Lagerfläche eine Ausnehmung 2, deren zu den Stoßflächen des Steins zu liegende seitliclie Begrenzungsflächen, 3 und 4 im Winkel. symmetrisch zur Steinlängsachse 5 liegen und nach,dbr Außenseite des Mauerwerks hin 'zusammeniaufen. Weiterhin weist jeder dieser Steine i auf seiner Unterseite zwei an seinen Stoßflächen liegende Randleisten 6 und 7 auf, deren Grundflächen zusammen gleich der Grundflädhe der Ausnehmung 2 , sind, und deren innere senkrechte Begrenzungsflächen 8 und 9 wiederum symmetrisch zur Steinlängsachse 5 liegen, jedoch nach der Außenseite des Mauerwerks auseirranderlaufen.The drawing shows exemplary embodiments of the masonry and the individual Stone molds according to the invention. Fig. I shows a section of curved masonry in Gnuldriß, Fig.2 shows a vertical longitudinal section on a larger scale through this masonry along the line A-B of Figs. i, I A, bb. 3 den for the masonry stone used in plan view, Fig. 4 is a vertical cross-section through the Stone along the line C-D in Fig. 3 and Fig. 5 a vertical longitudinal cut the. Stone according to the line E-F of Fig. 3 and also Fig. 6 another embodiment of the stone in plan view, Fig. 7 a vertical one; Cross section through the stone after the line G-H of Fig. 6 and Fig. 8 and 9, two diagrams of the in the _1A121). 3 bite. 5 shown stone, namely Fig. 8 the bottom and Fig. 9 the top, .. The section of this curved masonry shown in Figs. I and 2, bei-s-pieltsweilse the section of a free-standing, cylindrical insert in an acid tower, eats from the layers in the verse tape (joint offset), in the longitudinal and Transverse direction of the wall anchoring each other @ the @ stones i erected. Everyone this stones i has a recess 2 on its upper bearing surface, which to the The abutting surfaces of the stone are lateral boundary surfaces, 3 and 4 at an angle. lie symmetrically to the stone longitudinal axis 5 and after, dbr outside of the masonry together. Furthermore, each of these stones has i on its underside two edge strips 6 and 7 lying on its abutment surfaces, their bases together equal to the base areas of the recess 2, and their inner vertical Boundary surfaces 8 and 9 again lie symmetrically to the stone longitudinal axis 5, however diverge towards the outside of the masonry.

Beine Mauern dieser Steine i im Verband greifen, wie insbesondere aus dem in Abb. 2 dargestellten senkrechten Schnitt ersichtlich ist, jeweils die Randleisten 6 und 7 zweier benachbarter Steine i einer Schicht in die Ausnehmung 2 eines Steins i der Barunterliegenden Schieht ein. Sowohl die Anordnung Bor Ausnehmung 2 ued der Randleisten 6 und 7 auf dar Ober- bzw. Unterseite der Steine i als auch die besondere Richtung der senl<recliten Begre;nzu,n;gsfläclien 3 und ,. sowie <5 und 9 dieser Ausnehmungen und Randleisten ge- währleisten clie vorbeschriebene Längs- und Querverankerung des gekrümmten Mauerwerks. Dabei i!st die Steinform durch die Anordnung nur eiaier Ausnehmung, die mit je einer Randleiste z,%vei@er benachbarter Steine .der d'arüberliiegenden Schicht die Verankerung in beiden, Richtungen bewirkt, einfach.As can be seen in particular from the vertical section shown in Fig. 2, the edge strips 6 and 7 of two adjacent stones i of a layer engage in the recess 2 of a stone i of the layer below. Both the arrangement of the borehole recess 2 and the edge strips 6 and 7 on the top and bottom of the stones i as well as the particular direction of the narrow surface areas 3 and,. and <5, and 9 of these recesses and edge strips overall währleisten clie prescribed longitudinal and transverse anchoring of the curved masonry. The stone shape is simple due to the arrangement of only one recess which, with one edge strip of adjacent stones of the overlying layer, provides anchoring in both directions.

Der in Abb. 6 und 7 veranschaulichte Stein io zeigt auf seiner oberen Lagerfläche zwei symmetrisch zur Längsachse i i des Steins angeordnete' Ausnehniungen 12 und, 13 in Nutenform, die nach der Mauerwerksau ßen-. sehe zusammenlaufen, während auf der unteren Lagerfläche des Steins zwei symmetrisch zur Steinlängsachse angeordnete Leisten 14 und 15 in Form von Federn vorgesehen: sind, deren Grundflächen gleich denen der Nuten. 12 und 13 sind und die nach der Mauerwerksaußenseite hin auseinanderlaufen. Beim Verlegen dieser Steine io im Verband greift jeweils die Feder 15 eines darüberhegenden Steins io in die Nut 12 und die Feder 14 des in der darüberliegend2n Schicht benachbarten Steins io in die Nut 13 des in der -darunterliegenden Schicht verlegten Steins io ein.The stone illustrated in Figs. 6 and 7 shows on its upper one Bearing surface two 'Ausnehniungen arranged symmetrically to the longitudinal axis i i of the stone 12 and 13 in the shape of a groove, the ßen- after the masonry outside. see converge while on the lower bearing surface of the stone, two symmetrically arranged to the stone's longitudinal axis Bars 14 and 15 are provided in the form of springs: their base areas are the same those of the grooves. 12 and 13 and which diverge towards the outside of the masonry. When laying these stones io in the association, the spring 15 engages an overhanging one Stone io into the groove 12 and the tongue 14 of the adjacent one in the overlying 2n layer Stone io into the groove 13 of the stone io laid in the layer below a.

Die Abb. 8 und 9 geben Schaubilder des Steins i, wobei Abb. 8 eine Ansicht der Steinunterseite mit .den Randleisten 6 und 7 und Abb. 9 eine Ansicht der Steinoberseite mit der Ausnehmung 2 darstellen.Figs. 8 and 9 give diagrams of the stone i, Fig. 8 being a View of the stone underside with the edge strips 6 and 7 and Fig. 9 is a view represent the stone top with the recess 2.

Claims (3)

PATENTANSPRÜCHE: i. Mauerwerksverband aus schichtweise verlegten, .in der Längs- und Querrichtung .der Mauer sich gegenseitig verankernden Steinen zur Errichtung gekrümmter Wände, z. B. für Einsatztürme in Säuregewimnungsanlagen, dadurch gekeniizeielinet, daß jeder Stein, in der oberen Lagerfläche eine oder zwei Ausnehmungen (2 bzw. 12, 13) hat, in die, auf der unteren Lagerfläche jedes Steins angeordnete Leisten (6, 7 bzw. 14, 15) zweier benachbarter Steine der darüberliegenden Schicht eingreifen, wobei die in Richtung von innen nach außen liegenden Begrenzungsflächen der Ausnehmu-ngen und der Leisten des einzelnen Steins, im Winkel symmetrisch zur Stehilängsachse liegend, jeweils gegenläufig zusammen- oder auseinanderl,aufen. PATENT CLAIMS: i. Masonry bond made of layers laid, .In the longitudinal and transverse direction .the wall mutually anchoring stones for the erection of curved walls, e.g. B. for towers in acid recovery systems, thereby gekeniizeielinet that each stone, in the upper bearing surface has one or two recesses (2 or 12, 13) into which, on the lower bearing surface of each stone arranged strips (6, 7 or 14 , 15) of two adjacent stones of the overlying layer intervene, the boundary surfaces of the recesses and the strips of the individual stone lying in the direction from the inside to the outside, lying at an angle symmetrically to the longitudinal axis of the standing, each converging or diverging in opposite directions. 2. Stein für einen Mauerwerksverband nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet. -d aß er auf der einen Lagerfläche eine in der Miitte symmetrisch zur Längsachs: des Steins angeordnete Ausnehmung (2) hat. deren iiach-cler i in Verband außen liegenden Stiirnfl:iche gerichtete Begrenzungsflächen (3, 4) nach der Maueraußenseite hin zusammenlaufen, und daß er auf der anderen Lagerfläche zwei an den Stoßkanten liegende Randleisten (6, ; ) hat, deren Grundflächen zusammen gleich de!r Grundfläche der ausnehmung (2) sind und deren innere, svmmetriscli zur Längsachse des Steins liegende Begrenzungsflächen (S, 9) nach der im Verband außen liebenden Stirnfläche hin auseinanderlaufen. 2. stone for a masonry association according to claim r, characterized. -d he ate on one of the beds, one symmetrically in the middle to the longitudinal axis: des Stone arranged recess (2) has. whose iiach-cler i lying outside in association Frontal surfaces directed boundary surfaces (3, 4) to the outside of the wall run together, and that there are two on the other bearing surface at the abutting edges has lying edge strips (6, 12;), the base areas of which together equal the base area the recess (2) and their inner, svmmetriscli to the longitudinal axis of the stone lying boundary surfaces (S, 9) according to the front surface loving outside in the association to diverge. 3. Stein für einen Mauerwerksverband nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß er auf der einen Lagerfläche zwei symmetrisch zur Längsachse des Steins angeordnete ausnehmungen in i\Tutenform (12, 13), die nach der im Verband außen liegenden Stirnfläche hin zusammenlaufen. und auf der anderem Lagerfläche zwei symmetrisch zur Längsachse cies Steins angeordnete Leisten in Federform (1d., iz.i hat, deren Grundflächen deich den Grundflächen der Ausnchmungen (12. 13R und die nach der im Verband aul.;en Stirzifläclieli,in auseinanderlaufen. Zur_11)grenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand dür Technik sind im Erte:lungs- cerfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen wor#t°n: Deutsche Patentschriften Ni-r. 532,^i_-.. 6o6 141; französische Patentschriften Nr. 557 8?8. 709 370; schweizerische Patentschrift Nr. 35 ifi3: USA.-Patentschrift Nr. 1 889 563. 3. stone for a masonry association according to claim i, characterized in that it has two symmetrically to the longitudinal axis of the stone arranged recesses in i \ Tutenform (12, 13) on the one bearing surface, which converge towards the outer end face in the association. and on the other bearing surface two ledges in the shape of a feather (1d., iz.i) arranged symmetrically to the longitudinal axis of this stone, the bases of which diverge from the bases of the recesses (12. 13R and which diverge according to the aul.; en Stirzifläclieli, in. To limit the subject matter of the invention of the state of the art are in the production: The following publications can be considered drawn wor # t ° n: German patents Ni-r. 532, ^ i_- .. 6o6 141; French Patent Nos. 557 8? 8. 709 370; Swiss patent specification No. 35 ifi3: U.S. Patent No. 1,889,563.