DE1802464A1 - Baustein - Google Patents

Baustein

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DE1802464A1
DE1802464A1 DE19681802464 DE1802464A DE1802464A1 DE 1802464 A1 DE1802464 A1 DE 1802464A1 DE 19681802464 DE19681802464 DE 19681802464 DE 1802464 A DE1802464 A DE 1802464A DE 1802464 A1 DE1802464 A1 DE 1802464A1
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DE
Germany
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building block
dovetail
stones
stone
building
Prior art date
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Application number
DE19681802464
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English (en)
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Aldo Robotti
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2/04Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements
    • E04B2/06Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position
    • E04B2/08Walls having neither cavities between, nor in, the solid elements using elements having specially-designed means for stabilising the position by interlocking of projections or inserts with indentations, e.g. of tongues, grooves, dovetails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0232Undercut connections, e.g. using undercut tongues and grooves
    • E04B2002/0234Angular dovetails
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/02Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls built-up from layers of building elements
    • E04B2002/0202Details of connections
    • E04B2002/0243Separate connectors or inserts, e.g. pegs, pins or keys
    • E04B2002/0252Dovetail keys

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Finishing Walls (AREA)

Description

  • Baustein Die Erfindung betrifft einen Baustein oder Baublock, der so äusgebildet ist, daß bei seiner Verwendung die Bautätigkeit als solche erleichtert wird und außerdem die damit erstellten Bauten eine größere Festigkeit und Widerstandsfähigkeit besitzen, als dies bisher bei solchen Bauten der Fall war, die unter Verwendung von herköamlichen Bausteinen oder Blökken errichtet wurden.
  • Mit der Erfindung wird ein Baustein oder Baublock in Form eines rechteckigen Parallelepipeds geschaffen, an dessen Ober- oder Unterseite eine in Längsrichtung verlaufende Schwalbenschwanznut und an dessen jeweils anderer entgegengesetzter Seite ein entsprechender gleichfalls in -ngsrichtung verlaufender Schwalbenschwanz ausgebildet ist. Die Anordnung ist dabei nach der Erfindung derart getroffen, daß der Schwalbenschwanz eines Bausteines bzw. eines Blockes jeweils in die Schwalbenschwanznut eines ähnlichen Steines oder Blockes eingeschoben wird. Die Seitenflächen des Steines oder Blookes sind dabei eben ausgebildet, und in jeder Stirnfläche ist eine Schwalbensohwanznut ausgebildet, die sich über die gesamte Tiefe oder Breite des Steines bzw. Blockes erstreckt.
  • Die Erfindung sei nachstehend anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäß ausgebildeten Baustein; Fig. 2 eine Seitenansicht dieses Steines; Fig. 3 eine Stirnansicht desselben; Fig. 4 eine perspektivische Darstellung eines gesonderten Schwalbenschwanzverbindungsstückes.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht aus einem Baustein, der in Form und Größe in etwa einem herkömmlichen Ziegelstein entspricht. An der Ober- oder Unterseite des Steines ist eine in Längsrichtung verlaufende Schwalbenschwanznut 10 ausgebildet, die vorzugsweise verhältnismäßig breit und flach ist. An der anderen Seite des Bausteines befindet sich ein entsprechender in Längsrichtung verlaufender Schwalbenschwanz 11, dessen Form derart ist, daß sich der Schwalbenschwanz 11 eines Steines Jeweils mit Schiebepassung in die Schwalbenschwanznut 10 eines anderen Steines einschieben läßt. Beim Errichten einer Mauer unter Verwendung der erfindungsgemäß ausgebildeten Bausteine oder Baublöcke kann also beispielsweise derart vorgegangen werden, daß die Verbindung zwischen zwei auSeinander zu legenden Bausteinen in der Weise hergestellt wird, daß der obere Baustein mit seinem Schwalbenschwanz in die Schwalbenschwanznut des jeweils darunter befindlichen Bausteines eingeschoben wird.
  • Die Seitenflächen 12 und 13 des Bausteines, d.h. also diejenigen Seitenflächen, welche normalerweise die senkrechte Außenseite einer mit den Steinen zu errichtenden Wand o.dgl.
  • bilden, ist entweder eben ausgebildet oder kann gegebenenfalls auch mit beliebigen Ausschmückungsmerkmalen versehen sein. An den Enden des Steines ist jeweils eine Schwalbenschwanznut 13 ausgebildet, die entsprechend der Darstellung der Zeichnungen entweder senkrecht oder wagerecht verlaufen kann, wenn sich der Stein in seiner normalen Lage befindet.
  • Die jeweils an den Enden des Steines ausgebildeten Schwalbenschwanznuten 13 sind einander identisch, so daß sie, wenn zwei Steine nebeneinander gelegt werden, unter Zuhilfenahme eines gesonderten Schwalbenschwanzverbindungsstückes 14 (Fig.
  • 4) miteinander verbunden werden können; das gesonderte Schwalbenschwanzverbindungsstück 14 selbst besteht seinerseits wiederum aus zwei an ihrer Rückseite zusammengesetzten Schwalbenschwanzausbildungen, die sich ohne weiteres in die einander benachbart liegenden Schwalbenschwanznuten 13 einschieben lassen.
  • Erfindungsgemaß ausgebildete Steine können als Formgußteile aus Beton oder anderen geeigneten Werkstoffen hergestellt werden, bei denen lediglich gewährleistet sein muß, daß die Formgebung der einzelnen Steine mit hinreichender Genauigkeit erfolgt um ein Ineinanderschieben der Schwalbenschwanzteile zu ermöglichen.
  • Bei der Errichtung einer Wand o. dgl. werden die Außenflächen voneinander zunächstliegenden Steinen oder Blöcken mit einem geeigneten härtenden oder abbindenden Kitt- oder Klebemittel bestrichen, das eine feste, wasserundurchlässige Verbindung zwischen den einzelnen Steinen bildet.
  • Anhand der vorstehenden Beschreibung ist ersichtlich, daß eine aus erfindungsgemäß ausgebildeten Bausteinen errichtete Wand o. dgl. im Vergleich zu wänden aus Bausteinen der bisher üblichen Art insofern eine größere Festigkeit und Widerstandrfähigkeit besitzt, als nach der Erfindung zwischen den einander benachbarten Steinen ein formschlüssiges Zusammengreifen vorgesehen ist und der Zusammenhalt zwischen den einzelnen Steinen nicht'nur einfach durch eine zwischen den Steinen befindliche Nörtelschicht erreicht wird. Beim Errichten derartiger Mauern o. dgl. können die einzelnen Steine in bekannter Weise angeordnet und miteinander verbunden werden, wobei nur insofern etwas anders vorgegangen werden muß, als stets die Möglichkeit bestehen muß, einander zunächstliegende Steine durch eine Schiebebewegung zueinander miteinander zu verbinden.
  • Ddurob, daS in der Oberseite des Steines eine Schwalbenschwanznut ausgebildet ist, ist zudem die Möglichkeit gegeben, einen im Schnitt schwalbenschwanzförmig ausgebildeten Holsstreifen o. dgl. in eine Reihe von Steinen einzuschieben, so daß'an diesen Stellen ein Bodenbelag oder andere Holzbauteile gewissermaßen unmittelbar mit den Steinen vernagelt werden können.
  • Um auch für solche Fälle Vorsorge zu treffen, in denen nicht genügend Platz vorhanden ist, um einzelne Steine durch entsprechendes Vbereinanderschieben zum Eingriff und zur Verbindung miteinander zu bringen, ist auch eine begrenzte Anzahl von Steinen vorgesehen, bei denen entweder ein oder beide Schwalbenschwanzteile der Schwalbenschwanzausbildung weggelassen wurden oder die Schwalbenschwanznut nach einer oder beiden Seiten hin über die gesamte Breite des Schwalbenschwanzes offen ausgebildet ist, so daß derartige Steine in der normalen Art und Weise aufeinandergelegt werden können. Dadurch ist zwar an diesen Stellen nicht der durch die Schwalbenschwanzanordnung erreichbare feste Verbund gegeben, jedoch ist dies bei einer begrenzten Anzahl von Steinen einer Mauer durchaus zulässig.
  • In solchen Fällen, in denen lange-Wande gebaut werden sollen, ist es ersichtlicherweise unpraktioch und zeitraubend, die Steine über lange Strecken hinweg jeweils durch Zusammenschieben der Schwalbenschwanzverbindungen zum Eingriff miteinander a bringen. Dies kann durch vermieden werden, daß entsprechend anders ausgebildete Steine verwendet werden, wie dies auch bereits vorstehend beschrieben wurde. Gegebenenfalls kann ein Stein vor dem Verlegen auch noch dadurch verändert werden, indem der Maurer ganz einfach den Schwalbenschwanz an einer Seite des Steines wegschlägt, so, daß dieser Stein unmittelbar an jeder beliebigen Stelle gelegt und vermauert werden kann, indem einfach der verbleibende Schwalbenschwanzteil in die Nut des dauunterbefindlichen Steines eingeführt und der Stein einfach heruntergelassen wird.
  • Die vorstehend beschriebene Ausführungsform der Erfindung soll lediglich als Ausführungsbeispiel dienen, da, wie ersichtlich, ein große Vielzahl unterschiedlicher Formen und Größen von Steinen und Baublöcken deAWbar ist, die alle in den Rahmen der Erfindung fallen. So sind beIsrielweise auch Sonderformen von Steinen denkbar, die zusammen mit erfindungsgemäß ausgebildeten Normalsteien verwendbar sind, indem die Steine beispielsweise nur als Halbbausteine ausgebildet und wie üblich verwendet werden.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    In Porm eines rechtwinkeligen Parallelepipeds ausgebildeter Baustein oder Baublock, dadurch gekennzeichnet, daß an der Ober- oder Unterseite des Bausteines oder Baublocks eine in Längsrichtung verlaufende Aussparung und/oder an dessen Jeweils gegenüberliegender Seite ein gleichfalls in Längsrichtung verlaufender Vorsprung ausgebildet ist, wobei der Vorsprung eines ersten solchen Bausteines oder Baublocks in die Aussparung eines zweiten solchen Bausteines oder Baublocks einschiebbar ist, und daß' zumindest an einer der Stirnenden des Bausteines oder Baublocke eine sich über dessen gesamte Tiefe. oder Breite erstreckende Schwalbenschwanznut ausgebildet ist.
    Baustein oder Baublock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung verlaufende Aussparung sich über die gesamte Länge mindestens einer Seite erstreckt und einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist.
    Baustein oder Baublock nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung verlaufende Aussparung sich über die gesamte Länge mindestens einer Seite erstreckt und einen schwalbenschwanzförmigen Querschnitt aufweist.
DE19681802464 1967-10-12 1968-10-11 Baustein Pending DE1802464A1 (de)

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AU28440/67A AU2844067A (en) 1967-10-12 1967-10-12 Improved brick or building block

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DE1802464A1 true DE1802464A1 (de) 1969-05-14

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DE19681802464 Pending DE1802464A1 (de) 1967-10-12 1968-10-11 Baustein

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AU2844067A (en) 1970-04-23

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