DE3701425A1 - Schalungsbauteil, sowie hieraus zusammengesetzte verlorene schalung - Google Patents

Schalungsbauteil, sowie hieraus zusammengesetzte verlorene schalung

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DE3701425A1 DE19873701425 DE3701425A DE3701425A1 DE 3701425 A1 DE3701425 A1 DE 3701425A1 DE 19873701425 DE19873701425 DE 19873701425 DE 3701425 A DE3701425 A DE 3701425A DE 3701425 A1 DE3701425 A1 DE 3701425A1
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Description

Die Erfindung betrifft zunächst ein Schalungsbauteil gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Solche Schalungsbauteile sind aus der CH-PS 6 16 981, dem DE-GM 83 21 739 und der DE- OS 25 36 526 bekannt. Derartige Steckverbindungen haben einerseits die Aufgabe, beim Zusammenfügen der einzelnen Schalungsbauteile deren richtige Lage zueinander zu schaf­ fen. Das von den Vorsprüngen bzw. Ausnehmungen gebildete Grundraster kann z.B. gemäß diesen Vorveröffentlichungen 25 mm betragen. Die weitere Funktion der Vorsprünge und Ausnehmungen besteht darin, die einzelnen Bauteile in ihrer Stecklage gegen ein Verschieben aufgrund von Kräften zu si­ chern, die parallel zu den die Vorsprünge und Ausnehmungen aufweisenden Flächen verlaufen. Der Nachteil der Schalungs­ bauteile gemäß dem vorgenannten Stand der Technik liegt darin, daß an einer Fläche nur Vorsprünge, und an der anderen Fläche nur die Vorsprünge aufnehmende Aussparungen vorgesehen sind. Damit kann ein solches Schalungsbauteil immer nur so mit anderen Schalungsbauteilen zusammenge­ setzt werden, daß eine Vorsprünge aufweisende Fläche mit einer Aussparungen aufweisenden Fläche zusammengestoßen wird.
Die Aufgabe der Erfindung besteht demgegenüber darin, bei einem Schalungsbauteil gemäß dem Oberbegriff des An­ spruches 1 mehr Varianten bzw. Möglichkeiten des Zusam­ mensetzens solcher Schalungsbauteile zu einer Schalungs­ bauteilwand zu schaffen.
Der Lösung dieser Aufgabe dienen zunächst, ausgehend vom Oberbegriff des Anspruches 1, die Merkmale des Kennzei­ chens des Anspruches 1. Man kann somit zum einen sowohl eine Oberfläche und eine Unterfläche aufeinander stecken, aber auch die Schalungsbauteile durch das Zusammenstek­ ken zweier Oberflächen oder zweier Unterflächen miteinan­ der verbinden. Die beiden letztgenannten Varianten haben gegenüber dem Zusammenstecken einer Oberfläche und einer Unterfläche den Vorteil, daß bei T- und Eckverbindungen die Rasterteilung halbiert wird. Da bei Erstellung eines Bauwerkes die Höhe der jeweiligen Mauer, Wand oder der­ gleichen fast niemals gleich einem ganzen Vielfachen der Höhe der Schalungsbauteile ist, müssen die Schalungsbau­ teile der ersten untersten, oder letzten obersten Reihe gekürzt, d.h. abgeschnitten werden. Die abgeschnittenen Teile sind bei der Anordnung nach dem erläuterten Stand der Technik nicht mehr weiter verwendbar. Bei Schalungs­ bauteilen nach der Erfindung dagegen können diese Reste jedoch durch Drehen um 180° weiter mit anderen Schalungs­ bauteilen zusammengesetzt, d.h. wieder verwendet werden. Die hierdurch zu erzielende Kostenersparnis ist erheb­ lich. Das gleiche gilt bei der Erstellung von Giebel­ wänden, bei denen die Schalungsbauteile gemäß der je­ weiligen Dachschräge zugeschnitten werden müssen. Auch hier kann ein schräg abgeschnittenes Restelement eines Schalungsbauteiles um 180° gedreht wieder aufgesteckt und damit weiter verwendet werden. Da bei den eingangs erläuterten Vorveröffentlichungen auf jeder der ein­ ander zugewandten und durch die Steckverbindung mitein­ ander zu verbindenden Flächen entweder nur Vorsprünge oder nur diese Vorsprünge aufnehmende Aussparungen vor­ gesehen sind, wird mit der Erfindung die Zahl der Steck­ verbindungen pro Flächeneinheit (bei gleicher Raster­ teilung) verdoppelt, da zwischen den Vorsprüngen der einen Fläche Aussparungen für die Aufnahme von Vorsprün­ gen der anderen Fläche vorgesehen sind.
Die Merkmale des Anspruches 2 stellen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar. Damit wird beim Auf­ einanderstecken einer Oberfläche und einer Unterfläche zweier benachbarter Schalungsbauteile erreicht, daß deren schmale Stirnflächen, die senkrecht zur Oberfläche bzw. Unterfläche verlaufen, miteinander fluchten. Dreht man aber eines der Schalungsbauteile um 180°, so daß seine Oberfläche mit der Oberfläche des benachbarten Schalungs­ teiles zusammenzustecken ist (bzw. in der nächstfolgen­ den Reihe von Schalungsbauteilen sind diese mit zwei Unterflächen zusammengesteckt), so ist gemäß den Mitteln der Erfindung eine ebenso einwandfreie Steckverbindung wie beim Zusammenstecken von Oberfläche und Unterfläche gegeben, wodurch die so zusammengesteckten Schalungsbau­ teile um eine halbe Rasterteilung versetzt sind. Das hat den Vorteil, daß das Rastermaß bei T- und Eckverbindungen halbiert werden kann. Die bevorzugte, jedoch nicht aus­ schließliche Rasterteilung nach der Erfindung ist 50 mm bzw. 25 mm. Die Kombination der Merkmale des Anspruches 1 mit denen des Anspruches 2 stellt aus den vorgenannten Gründen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dar.
Die Merkmale des Anspruches 3 sind eine bevorzugte, weil besonders stabile Ausführung der Vorsprünge und Ausspa­ rungen.
Die Merkmale des Anspruches 4 tragen zum einen aufgrund der auf beiden Flächen vorgesehenen Stege weiter zur Stabilität der Steckverbindungen bei. Zugleich wird hier­ durch eine Abdichtung gegen das Hindurchtreten von flüs­ siger Beton- oder Zementmilch geschaffen, die sich bei einer aus solchen Schalungsbauteilen zusammengesetzten verlorenen Schalung zwischen zwei Schalungswänden be­ findet. Das Verhindern des Auslaufens von Beton- oder Zementmilch bewirkt ferner, daß keine Wärmebrücken ent­ stehen.
Die Merkmale des Anspruches 5 ergeben den Vorteil, daß zwar im Innenbereich der miteinander verbundenen Flächen der Schalungsbauteile die vorgenannte Sperre gegeben ist, daß aber auf der Ober- bzw. Unterfläche des Schalungsbauteiles zwischen den Vorsprüngen befindliche Schmutzreste, Wasser oder dergleichen ungehindert nach außen durch eine Bürste oder dergleichen entfernt werden können. Dies wäre schwie­ rig, bzw. überhaupt nicht möglich, falls die Flächen zwi­ schen den Vorsprüngen zum jeweiligen Rand hin ebenfalls durch solche Stege begrenzt wären. Dann wäre es nämlich außerordentlich mühsam, solche Verunreinigungen wegzu­ bringen. Andererseits kann man aber solche Verunreinigun­ gen, wie Sand, kleine Steine und dergleichen nicht auf den Flächenteilen zwischen den Vorsprüngen belassen, da dann beim Aufstecken des nächsten Schalungsbauteiles dessen Vorsprünge auf diese Verunreinigungen treffen und daher nicht vollständig in die Betriebslage eingebracht werden könnten mit der Konsequenz, daß dann die entspre­ chenden Flächen der Schalungsteile nicht völlig bündig aufeinander liegen würden.
Die Erfindung betrifft ferner eine aus solchen Schalungs­ bauteilen zusammengesetzte verlorene Schalung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 7. Hier besteht die weitere Aufgabe dafür zu sorgen, daß die diese verlorene Schalung bildenden Schalungsbauteile und Metallverbinder mit ver­ hältnismäßig geringem Aufwand etwa auf halber Höhe der Schalungsbauteile voneinander getrennt werden können. Der Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Anspruches 7. Hiermit sind die Metallverbinder und die von ihnen ver­ bundenen Schalungsbauteile beider Wände der verlorenen Schalung leicht, z.B. durch eine Säge, voneinander trenn­ bar. Andererseits aber sind die Metallverbinder bei Er­ stellung der verlorenen Schalung zunächst in sich ein­ stückig, wodurch die Montagekosten entsprechend ver­ ringert werden. Es ist ersichtlich, daß die vorgenannten Merkmale und Vorteile besonders in Kombination mit der davor erläuterten Möglichkeit einsetzbar sind, wonach aufgrund der Ausgestaltungen der Oberfläche und Unter­ fläche der Schalungsbauteile diese auseinander geschnit­ ten und danach die hierdurch gebildeten Hälften für sich weiter verwendbar sind.
Die Merkmale des Anspruches 8 ergeben zum einen relativ dünne, leicht auftrennbare Brücken und zum anderen genü­ gend steife Verbindungsstreben der Schalungsbauteile beider Schalungswände. Außerdem wird hierdurch inner­ halb des Quadrates oder Rechteckes genügend freier Raum für die Aufnahme des Betons oder Zementes und etwaiger Armierungen geschaffen. Die Brücken sind vom Material der Schalungsbauteile, bevorzugt einem Hartschaumstoff, nicht umgeben, so daß sie den Querschnitt der Schalungs­ bauteile nicht schwächen. Ferner ergibt sich hierdurch der Vorteil, daß das Durchtrennen der Brücken mit einer Metalltrennscheibe, einer Säge, einer Ausklinkschere oder dergleichen außerhalb des Materials des Schalungs­ bauteiles erfolgt, dieses also nicht beschädigt. Beim Durchsägen von Metall entsteht nämlich Hitze, welche den Hartschaumstoff des Schalungsbauteiles zum Schmelzen bringen könnte.
Die Merkmale des Anspruches 9 dienen der besseren Veran­ kerung im Material der Schalungsbauteile.
Mit den Merkmalen des Anspruches 10 wird die Erfindung auch auf die darin genannten Querverbinder ausgedehnt.
Mit den Merkmalen des Anspruches 11 kann durch Umdrehen des Querverbinders erreicht werden, daß an der betreffen­ den Seite etwas Spielraum zum Einsetzen von Fenster und Türen, gegebenenfalls auch zum Ausgleich von Fertigungs­ ungenauigkeiten, besteht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Unteransprüchen, sowie der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung von erfindungs­ gemäßen Ausführungsmöglichkeiten. In der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Ausführungsmöglichkeit einer verlorenen Schalung nach der Er­ findung in perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 die Draufsicht auf Fig. 1, wobei die Flächen und Stege zur besseren Erkennbarkeit unterschiedlich schraffiert sind,
Fig. 3 einen dazugehörigen Querverbinder in der Draufsicht,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie IV-IV in Fig. 2, wobei aber die Metall­ verbinder 4 mit durchgezogenen Linien dargestellt sind,
Fig. 5 eine teilweise Draufsicht auf Fig. 4,
Fig. 6 in der Seitenansicht zwei Schalungs­ bauteile mit Ober- und Unterfläche aufeinandergesetzt,
Fig. 7 zwei Schalungsbauteile mit zwei Unterflächen (bzw. zwei Oberflächen) aufeinandergesetzt in der Seiten­ ansicht und
Fig. 8 in der Seitenansicht Ausführungs­ möglichkeiten des Zuschnittes und der Verwendung von Schalungs­ bauteilen nach der Erfindung.
Die Schalungsbauteile 1 bilden in einer verlorenen Scha­ lung die beiden Außenwände 2, indem eine entsprechende An­ zahl von Schalungsbauteilen 1 übereinander und nebeneinan­ der vorgesehen wird. Der Raum 3 zwischen den beiden Wänden 2 wird mit Beton oder Zement ausgefüllt. Die Distanzierung beider Wände 2 und gleichzeitig der Halt ihrer Schalungs­ bauteile aneinander erfolgt mit Hilfe von Metallverbindern 4. Die Schalungsbauteile 1 und die nachstehend noch zu erläuternden Querschalungsteile 5 bestehen bevorzugt aus einem harten geschäumten Kunststoff, während die Metall­ verbinder 4 bevorzugt aus Stahlblech hergestellt sind.
Die Steckverbindung der Schalungsbauteile erfolgt durch Vorsprünge 6 und dazwischen befindliche Aussparungen 7, die sich in gleicher Größe und Rastermaß auf beiden Flä­ chen 8, 9 der Schalungsbauteile 2 befinden. Dabei ist zur leichteren Definierung die in Fig. 1 jeweils obere Fläche mit Oberfläche 8 und die jeweils untere Fläche mit Unterfläche 9 benannt. Es passen also die Vorsprünge 6 der Unterfläche 9 in die Aussparungen 7 der Oberfläche 8 und ebenfalls die Vorsprünge 6 der Oberfläche 8 in die Aussparungen 7 der Unterfläche 9. Damit sind die eingangs erläuterten Steckmöglichkeiten gegeben. Die Vorsprünge 6 und Aussparungen 7 bilden sowohl in der Längsrichtung 11 als auch in der Querrichtung 11 der Schalungsbauteile bzw. der hiermit hergestellten Schalung jeweils ein Rastermaß, so daß auch Querverbindungen entweder durch Schalungsbauteile oder aber durch die Querverbinder 5 möglich sind, welche die gleiche Höhe wie die Schalungs­ bauteile haben.
In der dargestellten bevorzugten Ausführungsform sind die Vorsprünge und Aussparungen der einen, Oberfläche 8 gegenüber denen der anderen, Unterfläche 9 um eine Raster­ teilung R versetzt. Dies ist daraus zu entnehmen, daß den in Fig. 1 jeweils links unten dargestellten Vorsprün­ gen 6 der Unterfläche 9 jeweils in Fig. 1 links oben Aussparungen 7 der Oberfläche 8 gegenüberliegen. Dies be­ deutet; daß beim Aufeinanderstecken einer Oberfläche mit einer Unterfläche die schmalen Stirnseiten 10 der so mit­ einander verbundenen Schalungsbauteile zueinander bündig sind. Werden dagegen Schalungsbauteile mit ihren Ober­ flächen oder mit ihren Unterflächen zu einer Steckver­ bindung gebracht, so sind dann diese Schalungsbauteile um die Hälfte des Rastermaßes R zueinander versetzt.
Auf beiden Flächen 8, 9 sind zwischen den Vorsprüngen 6 Stege 12 vorgesehen, die sich von der jeweiligen Fläche 8 bzw. 9 her in der Richtung der Vorsprünge 6 bis zu deren halben Höhe hin erstrecken. Diese Stege sind so angeord­ net, daß in jeder der möglichen Steckverbindungen zwi­ schen den Schalungsbauteilen die Stege aufeinanderliegen und damit eine Dichtung oder Trennwand gegen das Austre­ ten von Beton oder Zement aus dem Raum 3 nach außen bil­ den. Dabei empfiehlt es sich, die Stege 12 nur im Innen­ bereich der Flächen 8, 9 anzuordnen (siehe insbesondere Fig. 2), so daß die Aussparungen 7 außenseitig, d.h. zu den Seitenflächen 13 der Schalungsbauteile hin, nicht durch solche Stege abgegrenzt sind. Damit können auf den Aus­ sparungen 7 befindliche Verunreinigungen problemlos durch eine Bürste oder dergleichen entfernt werden. Im vor­ liegenden Ausführungsbeispiel (siehe wiederum insbeson­ dere Fig. 2) ist der vorgenannte Gedanke der Erfindung in der Weise verwirklicht, daß jede der bevorzugt quadra­ tischen Vorsprünge an drei seiner Längskanten 6′ über einen Steg 12 mit der gegenüberliegenden Kante 6′ des benachbarten Vorsprunges verbunden ist, wobei aber die obere Hälfte der Vorsprünge vom Steg 12 frei ist (siehe oben). Die Kanten 6′ können abgephast oder abgerundet sein. Dagegen ist zwischen den vierten Seitenkanten der Vorsprünge kein Steg vorhanden. Zur leichteren Erkenn­ barkeit sind in den Fig. 2, 3 die Aussparungen 7 grob schraffiert und die Stege 12 fein schraffiert, während die Vorsprünge 6 keine Schraffur aufweisen.
Die Vorsprünge 6 der Oberseite können Markierungen oder dergleichen aufweisen, so daß sie von den Vorsprüngen der Unterseite bei der Montage sofort unterscheidbar sind. Damit werden Verwechslungen zwischen Oberfläche und Unterfläche vermieden.
Die Ausführung der Vorsprünge und Zapfen ist nicht auf die dargestellte quadratische Form beschränkt. Es muß lediglich gesichert sein, daß die Schalungsbauteile so­ wohl nach Drehen um 180°, aber auch nach Drehen um 90° (Bildung von Querwänden) im Raster zueinander steckbar passen.
Die Metallverbinder 4 sind in ihrem Aufbau den Fig. 4, 5 zu entnehmen. Sie bestehen aus zwei Hälften, die sich oberhalb bzw. unterhalb der strichpunktiert eingezeichne­ ten Mittellinie 14 befinden. Zwischen ihnen besteht le­ diglich eine jeweils dünne Trennstelle 15, die im Falle des Aufteilens der Schalungsbauteile in entsprechende obere und untere Hälften leicht durchgeschnitten werden können. Hierzu empfiehlt sich die dargestellte und bevor­ zugte Ausführungsform der Metallverbinder in Form eines Rechteckes oder Quadrates, bestehend aus zwei einander gegenüberliegenden Brücken 16, welche die Trennstellen 15 aufweisen und zwei Verbindungsstreben 17, die Anker 19 mit Verankerungen 18 auslaufen. Die Verankerungen 18 be­ finden sich im Material der Schalungsbauteile und sind durch Umbiegen der Enden der sie tragenden Anker 19 ge­ schaffen. Innerhalb des aus den Teilen 16, 17 gebildeten Rechteckes befindet sich ein genügend großer Hohlraum 20 für das Hindurchtreten von Beton, Zement und gegebenen­ falls von Armierungen. Die Metallverbinder 4 sind nicht so hoch wie die Schalungsbauteile, so daß über und unter ihnen genügend Platz für Beton oder Zement besteht.
Insbesondere Fig. 2 zeigt, daß zwischen den Metallverbin­ dern 4 in den Seitenwänden 13 der Schalungsbauteile verti­ kal verlaufende Längsnuten 21 für die Aufnahme entsprechen­ der Vorsprünge 22 der Querverbinder 5 vorgesehen sein können.
Hierdurch wird eine schwalbenschwanzartige Nut- und Feder­ verbindung geschaffen, die insbesondere der Aufnahme von Querverbindern in Form von Mauer-Endabschlüssen dient.
Fig. 6 zeigt schematisch zwei Schalungsbauteile 1, wobei die Unterfläche 9 des oberen Schalungsbauteiles mit der Oberfläche 8 des unteren Schalungsbauteiles zusammenge­ steckt ist. Die Versetzung des oberen Schalungsbauteiles zum unteren Schalungsbauteil beträgt 1 Rastermaß R von z.B. 50 mm. Falls erwünscht, können die Schalungsbauteile aber auch so aufeinander gesetzt werden, daß ihre in der Zeichnung senkrechten Seitenflächen jeweils miteinander bündig sind.
Fig. 7 zeigt die gleichen Schalungsbauteile, wobei aber der obere Schalungsbauteil 1 umgedreht ist, so daß seine Oberfläche 8 unten liegt und mit der oben liegenden Ober­ fläche 8 des unteren Schalungsbauteiles zusammengesteckt ist. Damit konnte die Versetzung der Schalungsbauteile zueinander gegenüber der Anordnung nach Fig. 6 um das halbe Rastermaß R/2 auf das halbe Rastermaß R/2, d.h. im Beispiel 25 mm verringert werden.
Man hat somit beim Zusammensetzen der Bauteile verschiedene Variationsmöglichkeiten. Insbesondere gilt das auch für die Herstellung von Eckverbindungen oder sogenannten T- Verbindungen der Schalungsbauteile. Man kann dabei ge­ wissermaßen um die Ecke herumstecken. Dabei verteilt sich das Rastermaß R hälftig auf die jeweilige Aussparung und den jeweiligen Vorsprung bzw. Zapfen.
Fig. 8 zeigt schematisch mehrere volle Schalungsbauteile 1, auf deren Oberfläche 8 jeweils zwecks Bildung einer Schrägmauer abgeschrägte Schalungsbauteile 1′ aufgesetzt werden können. Dabei kann der abgeschnittene Schalungs­ bauteil 1′′ aufgrund seiner Formgebung weiter verwendet werden, z.B. im vorliegenden Ausführungsbeispiel für den rechts gelegenen abgeschrägten Schalungsbauteil 1′. Hier­ durch kann erheblich an Material der Schalungsbauteile gespart werden.
Die bereits erwähnten Querverbinder 5 (Fig. 3) können in die Längsnuten 21 der Innenseiten der Schalungsbauteile mit Hinterschneidung passende Längsfedern 22 aufweisen. Dabei kann der Abstand der Längsfedern zu einer Wand­ seite 23 des Querverbinders kleiner, z.B. um 5 mm kleiner sein als der Abstand des anderen Querverbinders von der anderen Wandseite 24.

Claims (12)

1. Schalungsbauteil zur Bildung einer verlorenen Schalung, in die Beton oder Zement eingefüllt wird, insbesondere Schalungsbauteil für die Bildung des Mantels einer Man­ telbetonierung, wobei eine Steckverbindung zwischen zur Anlage aufeinander bestimmten Flächen der bevorzugt aus geschäumten Kunststoff bestehenden Schalungsbauteile vorgesehen ist, die aus, z.B. zapfenartigen, Vorsprüngen und diese aufnehmenden Aussparungen besteht, die in Längsrichtung und in Querrichtung die gleichen Abmes­ sungen und die gleiche Rasterteilung aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Flächen (8, 9) eines Schalungsbauteiles (1), die im Betrieb eine Steck­ verbindung mit einer entsprechenden Gegenfläche eines anderen Schalungsbauteiles (1) eingehen, mit einander gleichen und ineinander passenden Vorsprüngen (8) und Aussparungen (7) versehen sind.
2. Schalungsbauteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Vorsprünge (8) oder Ausnehmungen (7) der einen Fläche (Oberfläche 8) gegenüber den Vorsprüngen (6) und Ausnehmungen (7) der anderen Fläche (Unter­ fläche 9) um eine Rasterteilung (R) versetzt sind.
3. Schalungsbauteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zapfenartigen Vorsprünge (6) und die Aussparungen (7) jeweils im Querschnitt etwa quadratisch sind.
4. Schalungsbauteil nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Vorsprüngen (6) sich Stege (12) befinden, die sich von der je­ weiligen Fläche (8, 9) her in der gleichen Richtung wie die Vorsprünge bis zu deren halben Höhe erstrek­ ken, wobei die Stege (12) beider Flächen (8, 9) so angeordnet sind, daß sie bei hergestellter Steckver­ bindung zweier Schalungsbauteile (1) gegeneinander stoßend eine Abdichtung bilden.
5. Schalungsbauteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich­ net, daß sich die Stege (12) nur im Innenbereich der Flächen (8, 9) befinden, dagegen an den den Seiten­ wänden (13) zugewandten Randbereichen der Flächen weggelassen sind derart, daß die zwischen den Vor­ sprüngen auf den Flächen (8, 9) befindlichen Verunrei­ nigungen oder Wasserreste ohne Behinderung durch Stege nach außen entfernt (weggekehrt) werden können.
6. Schalungsbauteil nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß sich die Stege (12) zwischen bevorzugt abgephasten oder abgerundeten Kanten (6′) der Vorsprünge befinden.
7. Aus Schalungsbauteilen nach einem der Ansprüche 1-6 zusammengesetzte verlorene Schalung, wobei von den Schalungsbauteilen gebildete Außen- und Innenwände über in die Schalungsbauteile eingelassene Metallverbinder voneinander distanziert und zueinander gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallverbinder (4) aus einer oberen und einer unteren Hälfte beste­ hen, die sich in der oberen bzw. unteren Hälfte der verlorenen Schalung befinden und daß diese beiden Verbinderhälften nur über relativ dünne und schwache Brücken (15) miteinander verbunden sind.
8. Verlorene Schalung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Metallverbinder einen etwa quadra­ tischen oder rechteckigen Mittelrahmen aufweist, von dem zwei einander gegenüberliegende Seiten (16) parallel zum Schalungsbauteil verlaufen und die Trennbrücke (15) aufweisen, während die beiden anderen Seiten als Ver­ bindungsstreben (17) ausgebildet sind, quer zu den Schalungsbauteilen sich erstrecken und in dem Material der Schalungsbauteile eingebettete Verankerungen (18) auslaufen.
9. Verlorene Schalung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verankerungen durch Umbiegen und Umfalzen der Enden von Verlängerungen (19) der Ver­ bindungsstreben (17) gebildet sind.
10. Verlorene Schalung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in der fertigen Schalung quer zur Längsrichtung der Schalungsbauteile (1) ver­ laufende, ebenfalls bevorzugt aus Hartschaumstoff be­ stehende, Querverbinder (5) vorgesehen und an ihrer oberen und ihrer unteren Fläche ebenso wie die Ober­ fläche (8) und Unterfläche (9) der Schalungsbauteile (1) ausgebildet sind.
11. Verlorene Schalung nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Querverbinder (5) in die Längsnuten (21) mit Hinterschneidung passende Längsfedern (22) aufweisen, wobei der Abstand der Längsfedern zu einer Wandseite (23) des Querverbinders kleiner, z.B. um 5 mm, als von der dieser gegenüberliegenden Wandseite (24) ist.
12. Verlorene Schalung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Längsnuten (21) in einem Schalungsbereich befinden, der zwischen den Metallverbindern angeordnet ist.
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