DE7634101U1 - Variabler werkzeugwagen - Google Patents
Variabler werkzeugwagenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/006—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor for stacking objects like trays, bobbins, chains
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47B—TABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
- A47B57/00—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions
- A47B57/04—Cabinets, racks or shelf units, characterised by features for adjusting shelves or partitions with means for adjusting the inclination of the shelves
-
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H3/00—Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments
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Description
S.U.S.T.A. S.p.A., Mailand, .
Baugruppe für die Aufnahme, den Transport und die Bereitstellung
von Werkzeugen, insbesondere für die Bedienung von Maschinen mit numerischer Kontrolle
Das Gebrauchsmuster betrifft eine Baugruppe, bestehend aus einem Wagen und einer Mehrzahl von Träger,
welche versetzbar auf verschiedenen Ebenen dieses Wagens montiert werden können, zwecks Unterbringung, Transport
und Bereitstellung einer Mehrzahl von Werkzeugen für die Bedienung von Maschinen mit numerischer Kontrolle.
Genauer gesagt, ist d;as Objekt dieses Nutzmodelles eine Gruppe der oben beschriebenen Type und für die angegebenen
Funktionen, welche eine neue Zusammenstellung und Gegenüberstellung von Teilen darstellt, die in der
Lage sind der Gruppe selbst und seinen Komponenten eine verbesserte und grössere Bequemlichkeit und Zweckmässigkeit
der Anwendung und des Gebrauches in diesem Dienst, besonders von Werkzeugmaschinen mit numerischer Kontrolle
zu geben.
Es ist bekannt, dass Werkzeugmaschinen der genannten Type im allgemeinen eine Dotation verschiedener Werkzeuge
benötigen, welche vom Operateur ausgewechselt werden, wenn es sich darum handelt eine oder mehrere der programmierten
Operationen einer Maschine zu ändern. Bekanntlich wird daher jede Maschine von einer Gruppe bedient, bestehend
aus einem Wagen auf welchem alle Werkzeuge eingeordnet sind welche auf einer bestimmten Maschine Verwendung finden
können, sodass der Operateur von Fall zu Fall die für die Verarbeitung notwendigen Werkzeuge entnehmen und die
von der Maschine abmontierten und nicht mehr benötigten Werkzeuge>auf den Wagen ablegen kann.
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Es ist ausserdem bekannt, diese Werkzeuge auf eine Mehrzahl von Träger einzuordnen, welche einzeln vom Wagenkörper
abnehmbar sind, um deren Einordnung zusammen mit den Werkzeugen in geschlossenen Behältern zu ermöglichen, z.B. in
Schranke oder Kästen, um die Werkzeuge aufzubewahren, sofern
sie nicht sofort benötigt werden.
Es sind die verschiedenen Systeme für die Verwirklichung dieses Komplexes bekannt, darunter ein System von Träger
in Form von Tablettartigen Platten, mit Halterungen für die gleitenden Werkzeuge, welche in Führungen befestigt werdenj
diese Platten können an deren Enden auf zwei Frontalwände des Wagens eingehakt werden, sowie eventuell zusammen mit
den Werkzeugen in Schubfächer oder ähnlich aufbewahrt werden.
In diesem Fall werden die Werkzeuge stets vertikal aufgestellt, sei es auf dem Wagen wie auch in die Schubfächer, in letzterem
Fall mittels füsse welche an den Tragflächen angebracht sind. Dies bedingt jedoch eine grosse Schwierigkeit seitens des
Operateurs bei Entnahme und Aufstellung der Werkzeuge auf Flächen die sich in den unteren Platten des Wagens befinden,
während die vertikale Aufstellung in Kästen infolge der besonderen Halterung der Werkzeuge erschwert wird, da solche
mit grossen Abmessungen unter der bezüglichen Platte hervorstehen können.
Ein weiter bekanntes System sieht die Verwendung von Tragflächen mit einer vertikal Aufhakwand und einer gegenüber
stehenden Schrägwand für die Aufnahme der Werkzeuge vor. In diesem Fall bestehend keine Entnahme- und Versorungsschwierigkeitn
der Werkzeuge auf dem Wagen, es entstehen jedoch andere Ubelstände infolge der Gefährlichkeit, besonders der
aus dem Wagen hervorrragenden längeren Werkzeuge, sowie infolge der Notwendigkeit diese Platten innerhalb geschlossenen
Behältern in besonderer Weise (auf vertikalen Gestellen) einzuordnen.
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Das gegenwärtige Nutzmodell hat nun den Zweck gleichzeitig die genannten Fehler der bekannten Systeme zu beseitigen
und bezieht sich daher auf eine Gruppe der oben beschriebenen Art, hautpsächlich dadurch gekennzeichnet,
dass jeder der angeführten Träger eine Mehrzahl konischer Buchsen besitzt, jade zur Aufnahme und zum Halten eines
Werkzeuges geeignet, durch Kupplung mit dem Montagekonus desselben, welche Träger versetzbar auf den Wagen montiert
werden können, jeder in einer aus einer Mehrzahl gewählten Stellung, wo die bezüglichen Werkzeuge vertikal aufgestellt
sind, oder nach Wahl in verschiedenen Schräglagen gegenüber der vertikalen. Auf diese Weise wird gleichzeitig
das Problem gelöst die einzelnen Werkzeuge auf die Träger leicht zugänglich zu machen und leicht einzuordnen, auch
in den unteren Flächen des Wagebs, und dadurch zu vermeiden, dass besonders lange Werkzeuge aus dem Wagen gefährlich
hervoestehen, sei es durch Regulierung der Schrägstellung der Träger und somit der Werkzeuge selbst, sei es durch die
von der Erfindung gegebene Möglichkeit die Träger eventuell in eine geeignete Lage gegen die Mitte des Wagens zu verschieben.
Ausserdem, immer gemäss der Erfindung, hat jeder der
genannten Träger eine Montagefläche mit einer Mehrzahl der genannten Buchsen, mit Achsen welche rechtwinkelig zu dieser
Fläche si-rid, sowie Stützelemente, geeignet diese Fläche in
in horizontaler Lage zu halten, von sei welcher Fläche, in grösserem oder gleichem Abstand, entsprechend dem max. Vorsprung
der genannten Werkzeuge unterhalb der Fläche. Es wird dadurch vollständig das Problem gelöst, die Träger und die
bezüglichen Werkzeuge günstig aufzunehmen, z.B. in Kästen, wenn deren Verwendung nicht innerhalb kurzer Zeit vorgesehen
ist.
Andererseits wird jetzt eine Vorzugsform für die Verwirklichung der Erfindung beschrieben, mit Bezug auf die
beiliegende Zeichnung, wobei :
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Bild 1 ist eine Prospektivsicht eines Beispieles eines Wagens, auf welchem einige Trägern angebracht sind, gemäss
der gegenwärtigen Erfindung.
Bild 2 ist eine Prospektivsicht eines dieser Träger. Bild 3 ist die Prospektivsicht als Beispiel eines Bügels
mit versetzbarer Verbindung zwischen Träger und Wagen»
Bild 4 ist ein Teil-Querschnitt gemäss einem Plan der die Achsen der Aufnahmebuchsen für die Werkzeuge enthält,
worin das Endteil eines Trägers gezeigt wird, der mit einer der genannten Buchsen auf dem Wagen montiert ist.
Bild 5 ist eine frontale Teilsicht, welche die Verteilung der öffnungen auf einer der Wagenwände darstellt,
welche zum Stützen der Bügel und der Träger dienen.
Unter Bezugnahme auf die Bilder der Zeichnungen und vorerst auf Bild 1 , eine Gruppe für die Bedienung der Werkzeugmaschinen
mit numerischer Kontrolle besteht im wesentlichen aus einem Wagen 10 und einer Mehrzahl Träger 12, versetzbar
auf dem Wagen 10 befestigt. In dem dargestellten Beispiel besteht der Wagen 10 aus einem unteren Flachboden 14, mit
16 Räder versehen und, in den 2 seiner gegenüberstehenden
Enden, mit einem Paar Vertikalwände 18 und 20, welche mit Vorrichtungen versehen sind, im besonderen mit entsprechend
geforme öffnungen, wie man in der Folge besser sehen wird, zur versetsbaren Stütze, in Lagen und Schrägstellungen wiche
nach Wunsch festgelegt werden können, der genannten Träger Im besonderen Fall, sind die beiden Wände 18 und 20, jede
z.B. aus C-Profileisen, in diesem Fall drei, fluchtgerecht
und in geeigneter Höhe aufgestellt, doch es ist klar, dass die Verwirklichungsart dieser Wände, sowie deren Aufstellung
auf dem Wagen, je nach den Dienstleistungen des Wagens selbst geändert werden können. Wand 20 des Wagens trägt ein Zubehör
22, z.B. in Form einer Schale, für die Aufnahme von Werkzeugen und sonstigen Materialien, welche vom Operateur benötigt werden
können.
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In J3ild 2 ist einer dieser Träger dargestellt, im wesentlichen
aus einer rechteckigen Platte bestehend, auf welcher verschiedene konische Buchsen befestigt sind, z.B. aus Kunststoff
und in bereits bekannter Art, welche mit einem ausgekeilten Teil nach unten vorstehen. Die Platte 24 weist auf
ihren Rändern, schürzenartig nach unten umgebogene Zonen 28 und 30 auf, während in einem bestimmten Abstand von der umgebogenen
Zone 30, in dem unteren Teil dieser Platte 24, in der Nähe der beiden Enden derselben, 2 schachteiförmige Stützelemente
32 eventuell unter sich mittels einer unteren Platte 3 4 verbunden welche umgebogen wird und oben verbunden ist, ,
jedoch nur auf einer Längsseite an die obere Platte 24, befestigt sind. Dieser Träger, der zwecks besserer Handhabung mit
2 Griffen 3 6 versehen sein kann, kann daher auf jedwede Fläche aufgelegt werden, z.B. auf den Boden eines mit Schubfächer
versehenen Kasten, mit senkrecht eingeordneten Werkzeugen, welche durch ihre Morse, ISO und metrische Keile 38 in den
Buchsen 2 6 gehalten werden, wie es für Werkzeug 10 in Bild 4 dargestellt ist. Die Höhe der Stützen 32 entspricht oder übersteigt
den max. Vorpsrung der Werkzeuge 40 nach unten, sodass letztere stets das einordnen auf jede geeignete Fläche gestalten.
Die dargestellten Träger 12werden versetzbar auf die
Wände 18, 20 des Wagens 10 mittels Bügel 42 befestigt, wie in Bild 3 dargestellt. Diese Bügel bestehen im wesentlichen aus
einer flachen Platte 44, welche in den öffnungen der Wände 18, 20 Halterungen aufweisen, z.B. 2 Schrauben 46 und 48, aus der
genannten Platte 44 hervorragend, wovon die zweite versetzbar in verschiedenen Bohrungen 50-54 ist, deren Verbindung mit der
Schraube 4 6 verschiedene Winkel bildet, z.B. veränderlich von 0 bis 30 , gegenüber dem oberen Rand dieser Platte 56.
Ausserdem weist dieser Bügel 42 einen in C-Form umgebogenen Teil 58 auf, von dem genannten oberen Rand 56 stammend,
sowie einen auf 90 umgebogenen Flügel 60, welcher ortogonal zum Teil 58 C-förmig umgebogen, versehen ist, wie klar aus
Bild 3 ersichtlich.
Wie bereits gesagt und wie später noah besser dargestellt,
sind 2 Bügel 42 in kongruenten Stellungen innerhalb geeigneter
öffnungen in den Wänden 18 und 20 des Wagens befestigt,
auf welchen ein Träger 12 duroh Aufnahme des C-Teiles 58 eingefügt
ist, von jedem Bügel in dem freien Raum zwischen dem
umgebogenen Teil 30 und dem Stützteil 32, des Trägerende, wie in Bild 4 ersichtlich. Ausserdem fügt sich der Vorsprung 28
des Trägers 12 in die öffnung 62 zwischen den Teilen 58 und 60 des Bügels 42, und garantiert dadurch dass der Träger nicht
umkippt, auch wenn er In der max. Neigung montiert ist und besonders lange und schwere Werkzeuge trägt. Andererseits,
auch diese langen u/o schwsren Werkzeuge sind sicher in den Buchsen der bezüglichen Träger gehalten, dank der Kupplung
zwischen den konischen Teilen der Buchsen und der Werkzeuge selbst.
Wie gesagt, die Bügel--! 4 2 können in jeder gewünschten
Neigung befestigt werden, zumineest innerhalb bestimmter Grenzen, indem man einfach die Schraube 48 in eine der vorgesehenen
Bohrungen 50-54 versetzt. Man hat jedoch auch die Möglichkeit diese Bügel in die gewünschte und geeignete Lage zu setzen,
nicht nur in senkrechtem sondern auch in horizontalem Sinn auf die Wände 18 und 20 des Wagens.Eine dieser Wände ist in
Bild 5 teilweise dargestellt, wo ersichtlich ist, dass die C-Profileisen 54, welche dieselben bilden, jedes 2 Reihen
öffnungen 66 in Form eines nach unten gekehrten V mit Erweiterung in Übereinstimmung mit dem Gipfel haben, um den Durchgang
der Schraubenköpfe 4 6 und 48 zu ermöglichen. Die Reihen der öffnungen 66 sind mit konstantem H-Abstand, entsprechend
dem ebenfalls konstantem Abstand zwischen den Achsen der Schrauben 4 6 und der Bohrungen 50-54 angeordnet, sodass jeder Bügel
in Übereinstimmung mit jedwelchem Paar Iffnungen 66 horizontal ausgerichtet, montiert werden kann, in jeder gewünschten Neigung,
um zu vermeiden, dass die auf dem Träger befestigten Werkzeuge in gefährlicher Weise aus dem Wagen 10 hervorragen. Z.B. ist
Bügel 421BiId 5 zum Stützen wenig hervorstehender Werkzeuge
vo-gesehen, während Bügel 42" mit geringerer Neigung und rückständiger Stellung für besonders lange Werkzeuge geeignet ist.
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Man rauas bemerken, dass a.n der beschriebenen Verwlrkliohungs«
form, viele Einzeländerungen und Bauvarianten vorgenommen werden
können, besonders Infolge der praktischen Anwendungs-Anforderungen
, die sich von Fall zu Fall ergeben können. Z.B. können die Träger 12, in derselben Anordnung wie für Montage
auf den Wagen, auch In einen Schrank oder Ähnliches auf-Äontiert
werden.
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Claims (6)
1. \ Variable!1 Werkzeugwagen mit einer Anzahl von für die
Aufnahme, den Transport und die Vorlage von Werkzeugen bestimmten Trägern, die versetzbar in verschiedenen Ebenen
dieses Wagens raontierbar sind, insbesondere für die Bedienung
von Maschinen mit numerischer Kontrolle, dadurch gekennzeichnet, daß jeder dieser Träger (12) eine Vielzahl
konischer Buchsen (26) zur Aufnahme und Halterung der Werkzeuge (40) mittels Kupplung in dem entsprechenden Montagekonus
aufweist, welche Träger (12) versetzbar in dem Wagen (10), jeder in einer der zahlreichen Lagen montierbar sind,
in welcher sich die Werkzeuge (40) in senkrechter Position oder wahlweise in Schrägstellung gegenüber der Vertikalen
befinden.
2. Werkzeugwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Träger (12) eine Montagefläche aufweist, mit einer
Mehrzahl der Buchsen (26) mit senkrechten Achsen gegenüber dieser Fläche, sowie mit Tragelementen, welche diese Fläche
im wesentlichen in horizontaler Lage bei einem Abstand von der benachbarten Tragfläche, der größer oder gleich ist dem
maximalen Vorstehen der Werkzeuge (40) unterhalb dieser Fläche halten.
3· Werkzeugwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß .jeder Träger mit Griffen (36) für den Handverschub von dem Wagen 10 zu einem schließbaren Behälter mit
Schubfächern oder ähnlichem versehen ist.
4. Werkzeugwagen nach einem der Ansprüche 1, 2 oder J, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder Träger (12) eine l;'r.r;liche
Form und versetzbare Enden aufweist, welche letztere in Haltebügeln (42) einsetzbar sind, die ihrerseits auf einander
gegenüberliegenden Wänden (18, 20 in Fig. 1) des Wagens (10) montiert sind.
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5. Werkzeugwagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bügel (42) mittels ütiften (46, 48) und dergleichen,
in öffnungen (66) der Wagenwände (18, 20) befestigbar sind,
wobei wenigstens einer dieser Stifte auf jedem Bügel in vorbestimmter
Weise versetzbar ist für die Regulierung der Montageposition der Bügel (42) und somit der Neigung der Träger
(12).
6. Werkzeugwagen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die einander gegenüberliegenden Wagenwände (18, 20), welche die Bügel (42) tragen, parallele Reihen von öffnungen (66)
in konstantem Abstand voneinander die Montage aufweisen zur Wahl der Montageposition der Bügel gegenüber den beiden Wänden.
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