DE29507136U1

DE29507136U1 - Registratur-Hochschrank

Info

Publication number: DE29507136U1
Application number: DE29507136U
Authority: DE
Original assignee: Vauth Sagel GmbH and Co
Current assignee: Vauth-Sagel & Co Grundstuecksverwaltung De GmbH
Priority date: 1995-04-28
Filing date: 1995-04-28
Publication date: 1995-07-20
Anticipated expiration: 2005-04-29
Also published as: DE19616654A1

Description

Meine Akte: V 11/105

Registratur-Hochsehrank

Die Erfindung betrifft einen Registratur-Hochschrank, insbesondere zur Lagerung von Standard-Briefordnern und/oder Hängeregistratur-Mappen, mit vertikal übereinander angeordneten Lagerböden und/oder Einhängestangen.

Die üblichen Registratur-Hochschränke sind so eingerichtet, daß die Standard-Briefordner mit dem Rücken des Ordners zur offenen oder zu öffnenden Front des Registratur-Hochschrankes ein- und ausgelagert werden. Bei dieser Lageranordnung ist die Anzahl der zu lagernden Ordner durch die vorgegebene Wandfläche beschränkt. Um bei vorgegebener Wandfläche die Anzahl der möglichen einzulagernden Ordner zu erweitern, müssen einige Ordner hinter der ersten Reihe der direkt zugänglichen Ordner eingelagert werden. Dies hat den Nachteil, daß zum einen diese Ordner nur nach vorheriger Entnahme der Ordner in der ersten Reihe entnommen werden können, und zum anderen die Rücken der Ordner, welche üblicherweise mit der für eine schnelle Identifizierung nötigen Information versehen sind, nicht ohne Entfernen der vorderen Ordner einsehbar sind.

Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Registratur-Hochschrank der o.g. Art zu schaffen, welcher die Raumtiefe besser ausnutzt und bei dem eine größere Anzahl von Ordnern und/oder Hängemappen pro Wandfläche einlagerbar sind, wobei alle Ordner und Mappen ohne Umsortierung oder vorheriger Entnahme anderer Ordner und Mappen direkt ein- und auslagerbar sind und der eine schnelle und bequeme Handhabung und optimale

Identifizierung aller eingelagerten Ordner und Mappen ermöglicht.

Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß im Hochschrank mindestens ein in seiner Längsrichtung nach vorn ausziehbarer Trägerrahmen angeordnet ist und die Lagerböden und/oder die Einhängestangen sich zwischen zwei in Längsrichtung des Trägerrahmens hintereinander angeordneten, senkrechten Tragholmen des Trägerrahmens erstrecken und an diesen befestigt sind, wobei die Ordner und/oder Mappen quer zur Auszugsrichtung ein- und auslagerbar sind.

Der erfindungsgemäße Schrank nutzt die vorhandene Wandfläche erheblich besser aus. Bei gleicher Anzahl von eingelagerten Ordnern weist der erfindungsgemäße Schrank nur noch eine Breite auf, die der Tiefe eines herkömmlichen Ordnerschrankes entspricht, d.h. er ist nur unwesentlich breiter als der eines Standard-Briefordners bzw. einer Hängeregistratur-Mappe. Stattdessen wird eine Raumtiefe ausgenutzt, die der Breite der üblichen Aktenschränke entspricht.

Die Unteransprüche 2 bis 10 enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Registratur-Hochschrankes .

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Einige Ausgestaltungen werden im folgenden unter Hinweis auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es stellen dar:

Fig. 1 eine Vorderansicht des Hochschrankes mit aufgeschnittener Frontplatte und am Korpus befestigten Auszug sowie einer Bodenanordnung für übereinanderliegende Standard-Ordner-Reihen,

Fig. 2 eine Front-Innenansicht eines Registratur-Hochschrankes mit einem am Korpus befestigten ausziehbaren Trägerrahmen und einer Einrichtung für 6 übereinanderliegende Reihen von Hängeregistratur-Mappen,

Fig. 3 eine Seiten-Innenansicht eines Registratur-Hochschrankes mit gemischter Einrichtung zur Lagerung von Ordnern und Hängeregistratur-Mappen mit eingeschobenen Auszug,

Fig. 4 eine Seiten-Innenansicht eines Registratur-Hochschrankes mit gemischter Einrichtung zur Lagerung von Ordnern und Hängeregistratur-Mappen mit ausgezogenem Auszug,

Fig. 5 eine Front-Innenansicht eines Registratur-Hochschrankes mit Inneneinrichtung für 4 übereinanderliegende Reihen von Hängemappen und einer Reihe Ordner, sowie einem Ablagekorb,

Fig. 6 eine Front-Innenansicht eines zweigeteilten Registratur-Hochschrankes mit am Kopf befestigten ausziehbaren Trägerrahmen im oberen Teil und Inneneinrichtung für drei übereinanderliegende Reihen von Hängeregistratur-Mappen, sowie einem Auszugswagen im unteren Teil für weitere 2 übereinanderliegende Reihen von Hängeregistratur-

Mappen mit einem Ablagekorb und einer Ablagedeckplatte,

Fig. 7 eine Front-Innenansicht eines Registraturhochschrankes mit jeweils zwei nebeneinander angeordneten Reihen von Hängeregistratur-Mappen bzw. Ordnerböden,

Fig. 8 eine Frontsansicht der unteren und oberen Verschiebelagerung des Trägerrahmens in weiterer Ausführung und im Halbschnitt.

Der Registratur-Hochschrank, insbesondere zur Lagerung von Standard-Briefordnern und/oder Hängeregistratur-Mappen, Taschen, -Heftern, -Ordnern o. dgl. weist vertikal übereinander angeordnete Lagerböden bzw. Einhängestangen auf, welche sich zwischen zwei in Längsrichtung des Trägerrahmens (2) hintereinander angeordneten senkrechten Tragholmen (7, 8) erstrecken und an diesen befestigt sind. Dieser Trägerrahmen (2) ist in seiner Längsrichtung nach vorn ausziehbar. Die Ordner (5) und/oder Mappen (6) sind in diesem Schrank quer zur Auszugsrichtung ein- und auslagerbar.

Zwischen den Tragholmen (7, 8) können wahlweise Lagerböden (3) für die Ordner (5) oder Einhängestangen (4) für die Hängeregistratur-Mappen (&bgr;) befestigt werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform können maximal sechs übereinanderllegende Reihen von Standard-Hängeregistratur-Mappen oder fünf übereinanderliegende Reihen von Standard-Briefordnern untergebracht werden. Selbstverständlich ist auch eine beliebige Kombination von Lagerböden (3) oder Einhängestangen (4) möglich. Um den bei einer Kombination von Reihen mit Ordnern (5) und Hängeregistratur-Mappen (6) entstehenden Freiraum zu nutzen, besteht die Möglichkeit, Körbe (22) o. dgl. einzuhängen, welche als Ablage, z.B. für

unbenutzte Ordner (5) oder Hängeregistratur-Mappen (&bgr;), Ordnerrücken o.dgl. genutzt werden können.

Zweckmäßigerweise sind die Lagerböden (3) für die Ordner an einer der Entnahmeseite (25) gegenüberliegenden Längsseite mit einer Anschlagleiste (24) für die Ordner (5) versehen.

In einer Ausführungsform wird der Trägerrahmen (2) von den senkrechten Tragholmen (7, 8) und von zwei diesen Tragholmen (7, 8) jeweils untenendig und obenendig miteinander verbindenden Längsholmen {9, 10) gebildet. Er ist über obenseitig am oberen Längsholm und untenseitig am unteren Längsholm befestigte, im Hochschrank-Korpus (11) angeordnete Teleskopschienen (12, 13) ausziehbar im Hochschrank-Korpus

(11) gelagert.

Bei einer weiteren Ausführungsform wird ein U-förmiger Trägerrahmen von den senkrechten Tragholmen (7, 8) und von einem die Tragholme (7, 8) obenendig miteinander verbindenden Längsholm (9) gebildet. Dieser Trägerrahmen (2) ist mit den Enden der U-Schenkel unter Bildung eines Auszugswagens (16) auf einer Trägergrundplatte (14) befestigt, welche mit mit lenkbaren Laufrollen (15) versehen ist. Der Hochschrank-Korpus ist hierbei bodenplattenlos nach unten offen, und der Auszugswagen (16) ist ebenerdig in den Hochschrankkorpus (11) ein- und ausfahrbar. Vorteilhafter Weise ist auf dem Trägerrahmen (2) des Auszugswagens eine Deckplatte (20) als Ablagefläche angeordnet.

Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform weist einen durch einen Zwischenboden (17) zweigeteilten Hochschrank-Korpus auf. Im oberen Teil (18) befindet sich ein mit dem Hochschrank-Korpus über Teleskopschienen (12, 13) verbundener, ausziehbarer Trägerrahmen (2). Im unteren Teil (19) befindet sich ein Auszugswagen (16) mit einer Abdeckplatte (20). Bei dieser Version kann der Auszugswagen im unteren Teil bei

ausgezogenem, oberen Trägerrahmen in Zugriffsrichtung noch etwas seitlich unter dem oberen Auszug hinweg verfahren werden. Die Deckplatte (20) des Auszugswagens kann dann hervorragend als Zwischenablage für entnommene Ordner oder Mappen dienen, welches insbesondere bei einer Recherche in den eingelagerten Unterlagen sehr hilfreich ist.

In einer günstigen Ausführungsform sind die Trägerrahmen (2) aus Vierkantrohren gefertigt. Die die offene Vorderseite des Korpus (11) abdeckende Front (21) ist sowohl bei dem über Teleskopschienen (12, 13) mit dem Hochschrank-Korpus verbundenen Trägerrahmen (2) als auch bei dem Auszugswagen (16) an dem vorderen senkrechten Tragholm (7) des Trägerrahmens (2) befestigt.

Zur Stabilisierung ist der gesamte Schrank, z.B. über oben an der Deckenplatte des Korpus befestigte Winkel (23), mit der Wand verschraubbar.

In einer weiteren Ausführung sind jeweils auf beiden Seiten im Abstand von Trägerrahmen (2) parallel zum Trägerrahmen (2) Einhängestangen (4a) bzw. Lagerböden (3a) an diesem befestigt. Die Anschlagleisten (24) der beiden auf einer Höhe angeordneten Lagerböden (3a) weisen zueinander.

Dieser Schrank kann bei ausgezogenem Trägerrahmen (2) von beiden Seiten mit Ordnern (5) bzw. Mappen (6) bestückt werden, bzw. können diese von beiden Seiten entnommen werden.

Bei einer nicht dargestellten Ausführungsform weist der Registratur-Hochschrank zwei nebeneinanderliegende, voneinander beabstandete, miteinander verbundene ausziehbare Trägerrahmen (2) auf, welche mit Lagerböden bzw. Einhängestangen versehen sind.

Zur Aufnahme hoher Lasten im Registratur-Hochschrank ist gemäß Fig. 8 der Trägerrahmen (2) untenseitig mit einem zweifachen Doppelrollenauszug (26) auf einem Boden (lla) des Hochschrankkorpus (11) ausziehbar gelagert und obenseitig mit einem Kugelauszug (27) unter der Deckwand (Hb) des Hochschrankkorpus (11) auszieh- und einschiebbar geführt.

Die vertikalen Tragholme (7, 8) sind dabei untenseitig zwischen zwei seitlichen Längsholmen (10) festgelegt und die Längsholme (10) lagern verschiebbar auf den beiden Doppelrollenauszügen (26). Obenendig sind die beiden Tragholme (7, 8) direkt oder mit ihrem Längsholm (9) unter dem Kugelauszug (27) festgelegt.

Durch diese Führungen (26, 27) kann der Hochschrank Lasten bis zu 180 kg aufnehmen.

In den vertikalen Tragholmen (7, 8) des Trägerrahmens (2) ist im oberen Endbereich je ein mit der Teleskopschiene (12) oder dem Kugelauszug (27) verbundenes, gegenüber den Tragholmen (7, 8) teleskopartig höhenverstellbares und durch ein Feststellmittel (29), wie Schraube o. dgl., arretierbares Holmteil (28) angeordnet (vgl. Fig. 8).

Claims

Schutzansprüche

1. Registratur-Hochschrank, insbesondere zur Lagerung von Standard-Briefordnern und/oder Hängeregistratur-Mappen, mit vertikal übereinander angeordneten Lagerböden und/oder Einhängestangen, dadurch gekennzeichnet, daß im Hochschrank

(1) mindestens ein in seiner Längsrichtung nach vorn ausziehbarer Trägerrahmen (2) angeordnet ist und die Lagerböden (3) und/oder die Einhängestangen (4) sich zwischen zwei in Längsrichtung des Trägerrahmens (2) hintereinander angeordneten, senkrechten Tragholmen (7, 8) des Trägerrahmens

(2) erstrecken und an diesem befestigt sind, wobei die Ordner (5) und/oder Mappen (6) quer zur Auszugsrichtung ein- und auslagerbar sind.

2. Registratur-Hochschrank nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein von den senkrechten Tragholmen (7, 8) und von zwei diese Tragholme (7, 8) jeweils untenendig und obenendig miteinander verbindenden Längsholmen (9, 10) gebildeter, rechteckiger Trägerrahmen (2) über obenseitig am oberen Längsholm (9) und untenseitig am unteren Längsholm (10) befestigte, im Hochschrank-Korpus (11) angeordnete Teleskopschienen (12, 13) ausziehbar im Hochschrank-Korpus (11) gelagert ist.

3. Registratur-Hochschrank nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein von den senkrechten Tragholmen (7, 8) und von einem die Tragholme (7, 8) obenendig miteinander verbindenden Längsholm (9) gebildeter, U-förmiger Trägerrahmen (2) unter Bildung eines Auszugswagens (16) unten mit den U-Schenkeln auf einer Trägergrundplatte (14) befestigt ist, welche mit lenkbaren Laufrollen (15) versehen ist, und daß der Hochschrankkorpus (11) bodenplattenlos nach unten

offen ist, wobei der Auszugswagen (16) ebenerdig in den Hochschrankkorpus (11) ein- und ausfahrbar ist.

4. Registratur-Hochschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochschrank-Korpus (11) durch mindestens einen Zwischenboden (17) in mindestens einen oberen Raum (18) und einen unteren Raum (19) unterteilt ist und in den Räumen separat ausziehbare Trägerrahmen (2) angeordnet sind und/oder im untersten Raum (19) ein Auszugswagen (16) ein- und ausfahrbar ist.

5. Registratur-Hochschrank nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Trägerrahmen (2) des Auszugswagens (16) eine Deckplatte (20) als Ablagefläche angeordnet ist.

6. Registratur-Hochschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (2) obenseitig mit einer Ablagefläche versehen ist, welche von seitlich am oberen Längsholm angeordneten Plattenteilen gebildet ist, die bündig mit der Oberkante des Längsholmes (9) abschließen.

7. Registratur-Hochschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die offene Vorderseite des Korpus (11) abdeckende Front (21) an dem vorderen senkrechten Tragholm (7) des Trägerrahmens (2) befestigt ist.

8. Registratur-Hochschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den senkrechten Tragholmen (7, 8) des Trägerrahmens (2) mindestens ein Drahtkorb (22) angeordnet ist.

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9. Registratur-Hochschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (2) aus Vierkantrohren gefertigt ist.

10. Registratur-Hochschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerböden (3) an einer Längsseite mit einer Anschlagleiste (24) für die Ordner

(5) versehen sind.

11. Registratur-Hochschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Einhängestangen (4a) und/oder zwei Lagerböden (3a) mit zueinander weisenden Anschlagleisten (24) beidseitig im Abstand und parallel zum Trägerrahmen (2) an diesem befestigt sind und/oder Lagerböden mit einer Breite von mindestens zwei Ordnerlängen und mit einer mittig angeordneten Anschlagleiste (24) zwischen den Tragholmen (7, 8) angeordnet sind, wobei der Hochschrank (1) bei ausgezogenem Trägerrahmen (2) von beiden Seiten mit Ordnern (5) und/oder Hängemappen (6) bestückt werden kann.

12. Registratur-Hochschrank nach einem der vorstehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Hochschrank (2) nebeneinanderliegende, voneinander beabstandete, getrennte oder miteinander verbundene, ausziehbare Trägerrahmen (2) mit Lagerböden (3) und/oder Einhängestangen (4) oder einem breiten Trägerrahmen (2) mit nebeneinanderliegenden Lagerböden (3) und/oder Einhängestangen

(4) aufweist, wobei der Hochschrank (1) bei ausgezogenem Trägerrahmen (2) von beiden Seiten mit Ordnern (5) und/oder Hängemappen (6) bestückt werden kann.

13. Registratur-Hochschrank nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (2) untenseitig mit einem zweifachen Doppelrollenauszug (26) auf einem Boden (lla) des Hochschrankkorpus (11) auszieh- und einschiebbar gelagert ist.

14. Registratur-Hochschrank nach einem der Ansprüche 1 bis

13, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerrahmen (2) obenseitig mit einem Kugelauszug (27) unter der Deckwand (lib) des Hochschrankkorpus (11) auszieh- und einschiebbar geführt ist.

15. Registratur-Hochschrank nach einem der Ansprüche 1 bis

14, dadurch gekennzeichnet, daß in den vertikalen Tragholmen (7, 8) des Trägerrahmens (2) im oberen Endbereich je ein mit der Teleskopschiene (12) oder dem Kugelauszug (27) verbundenes, gegenüber den Tragholmen (7, 8) teleskopartig höhenverstellbares und durch ein Feststellmittel (29) arretierbares Holmteil (28) angeordnet ist.