DE2645481B2 - Ständer für Gewürzbehälter o.dgl - Google Patents

Ständer für Gewürzbehälter o.dgl

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DE2645481B2
DE2645481B2 DE2645481A DE2645481A DE2645481B2 DE 2645481 B2 DE2645481 B2 DE 2645481B2 DE 2645481 A DE2645481 A DE 2645481A DE 2645481 A DE2645481 A DE 2645481A DE 2645481 B2 DE2645481 B2 DE 2645481B2
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B77/00Kitchen cabinets
    • A47B77/04Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts
    • A47B77/16Provision for particular uses of compartments or other parts ; Compartments moving up and down, revolving parts by adaptation of compartments or drawers for receiving or holding foodstuffs; by provision of rotatable or extensible containers for foodstuffs
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/16Stands, or holders for kitchen articles

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  • Food Science & Technology (AREA)
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  • Warehouses Or Storage Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Ständer für Gewürzbehälter oder dergleichen mit mehreren fluchtend und parallel zueinander angeordneten, miteinander verbundenen Tragböden mit vertikalen Endflächen.
Gewürzdosen oder -flaschen werden in der Küche üblicherweise in Gewürzständern aufbewahrt. Diese Gewürzständer bestehen aus mehreren übereinander angeordneten, fest miteinander verbundenen Tragböden, in welche die Gewürzbehälter gestellt werden. Diese Gewürzständer werden entweder an der Wand der Küche oder an der Türinnenseite eines Schrankes angebracht. Der Vorteil solcher Gewürzständer besteht in der übersichtlichen Anordnung und der bequemen Zugänglichkeit der GewQrzbehllter, Nachteilig an diesen bekannten Gewürzständern ist die sehr platzraubende Unterbringung der Gewurzbehälter. Schon für eine geringe Anzahl von Gewürzbehältern ist ein Ständer notwendig, der eine sehr große Wandfläche beansprucht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Ständer für Gewürzbehälter oder dgL zu schaffen, der wesentlich weniger Plate beansprucht, aber Jennoch
eine ebenso übersichtliche und leicht zugängliche Anordnung der Behälter ermöglicht
Diese Aufgabe wird bei einem Ständer der eingangs genannten Gattung erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Verbindung der Tragböden durch je zwei Paare
is zweier parallel übereinander angeordneter Stangen vorgenommen ist, die gelenkig aneinander gegenüberliegenden vertikalen Endflächen der Tragböden angebracht sind, daß einer der Tragböden Führungsteile aufweist, mittels derer er auf horizontalen senkrecht zur Längserstreckung der Tragböden verlaufenden Führungsschienen verschiebbar gelagert ist, und daß die Tragböden einen Abstand voneinander aufweisen, der ein Verschwenken des Ständers um die Lager der Stangen am verschiebbar gelagerten Tragbeden in einer vorgeschobenen Endlage des verschiebbar gelagerten Tragbodens auf den Führungsschienen ermöglicht
Der erfindungsgemäße Ständer wird mit seinen Führungsschienen auf einer horizontalen Fläche, vorzugsweise auf einem Fachboden eines Küchenschrankes
befestigt Zur platzsparenden Aufbewahrung der Gewürzbehälter i.i dem Ständer wird dieser auf den Führungsschienen in die rückwärtige Endlage des verschiebbar gelagerten Tragbodens geschoben. Sämtliche Tragböden des Ständers befinden sich dann in einer gemeinsamen horizontalen, parallel zu dem Fachboden des Schrankes verlaufenden Ebene.
Die Gcwürzuehälter stehen dabei nahezu ebenso dicht nebeneinander, wie dies möglich ist, wenn sie unmittelbar auf dem Fachboden des Schrankes aufge-
stellt werden.
Neben dieser platzsparenden Aufbewahrung der Gewürzbehälter, ermöglicht der erfindungsgemäße Ständer aber auch eine übersichtliche und leicht zugängliche Anordnung der Gewürzbehälter beim Gebrauch. Dazu wird der Ständer auf den Führungsschienen bis in die vorgeschobene Endlage des verschiebbar gelagerten Tragbodens aus dem Schrank herausgezogen. In dieser Stellung wird der Ständer verschwenkt, so daß die einzelnen Tragböden nicht mehr in einer gemeinsamen horizontalen Ebene hintereinander, sondern schräg nach hinten ansteigend übereinander angeordnet sind. Die Stangen sorgen dabei dafür, daß die einzelnen Tragböden selbst ihre horizontale Lage
und die daraufstehenden Gewürzbehälter somit ihre aufrechte Stellung beibehalten. Sämtliche Gewürzbehälter, auch die der hinteren Tragböden, sind in dieser Stellung für den Gebrauch übersichtlich und leicht zugänglich angeordnet.
μ Zweckmäßigerweise sind die Führungsteile an der Unterseite des verschiebbar gelagerten Tragbodens senkrecht zu dessen Längserstreckung angeordnet. Die gleitfähig verschiebbare, aber unverkantbare Führung der Führungsteile auf den Führungsschienen bedeutet eine konstruktiv einfache und in der Herstellung billige Maßnahme zur Führung des Ständers mit horizontaler Anordnung der Tragböden. Die Führungsschienen können unterschiedliches
Profil aufweisen, wobei die Führungsteile dem jeweiligen Prom angepaßt sind Aus Gründen der Herstellungskosten und der günstigen Führungs- und Gleiteigenschaften sind die Führungsschienen vorzugsweise Rundprofilstäbe und die Führungsteile bestehen aus die Rundprofilstäbe über mehr als die Hälfte des Umfangs umgreifenden Hülsen.
Zweckmäßigerweise ist, gesehen aus der vorgeschobenen Endlage, vor dem verschiebbar gelagerten Tragboden wenigstens ein Tragboden mehr angeordnet als hinter dem verschiebbar gelagerten Tragboden. Dadurch wird eine Gewichtsverteilung bewirkt, die zwangsläufig zu einem Nach-Unten-Kippen des herausgezogenen Ständers in die Schrägstellung führt Der herausgezogene Ständer wird daher stabil in dieser schrägen Gebrauchsstellung gehalten.
Der vertikale Abstand und die vertikale Breite der Stangen ist vorzugsweise so gewählt, daß diese erst bei einem Verschwenken des Ständers um mehr als 45° aus der Horizontalen miteinander in Berührung kommen. Dadurch wird sichergestellt daß die Tragböden in der schrägen Gebrauchsstellung des Gewürzstärders eine ausreichende vertikale Staffelung aufweisen, so daß die Gewürzbehälter und insbesondere auch ihre Etiketten gut sichtbar sind Die Berührung der parallelen Stangen in dieser Schrägstellung verhindert jedoch, daß der Gewürzständer so weit nach unten verschwenkt werden kann, daß die einzelnen Tragböden sich in vertikaler Richtung teilweise überlappen. Dadurch ist ein unbehindertes Herausnehmen der Gewürzbehälter unabhängig von deren Höhe sichergestellt Zweckmäßigerweise bestehen die Stangen aus einem Flachprofil, so daß sie wenig Platz wegnehmen und eine optimale Ausnutzung der zur Verfügung stehenden Schrankbodenfläche ermöglichen.
Für die Herstellung und Montage erweist sich als besonders günstig, wenn die Stangen aus einem Kunststofflachprofil mit angespitzten Zapfen bestehen, weiche in entsprechende Bohrungen der Endflächen der Tragböden e'ngreifen.
Die Erfindung eignet sich selbstverständlich nicht nur als Gewürzständer, sondern auch für alle anderen Anwendungszwecke, in denen eine platzsparende Aufbewahrung von Dosen und Behältern mit einer übersichtlichen und leicht zugänglichen Präsentation kombiniert werden sollen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 — eine Seitenansicht eines Gewürzständers gem. de»· Erfindung,
F i g. 2 — eine Vorderansicht dieses Gewürzständers,
F i g. 3 — eine Draufsicht auf diesen Gewürzständer und
F i g. 4 — eine perspektivische Ansicht des Gewürzständers in der Gebrauchsstellung.
Der in der Zeichnung dargestellte Gewürzständer besteht aus mehreren parallel zueinander angeordneten Tragböden 10, 10a, die aus einer Bodenfläche, ein Herabfallen der Gewürzbehälter 12 verhindernden Seitenflächen und beiderseitigen Endflächen 14 bestehen.
An beiden Seiten des Gewürzständers sind jeweils zwei parallel zueinander verlaufende, übereinander angeordnete Stangen 16 angeordnet. Die Stangen 16 haben die Form eines Flachprofils und greifen mit angespritzten Zapfen 18 in Bohrungen der Endflächen 14 der Tragböden 10, 10a ein, so daß sie mit diesen gelenkig verbunden sind
Einer der Tragböden 10a, in Fig. 1 der zweite vGn links, ist an seiner Unterseite mit zwei Führungsteilen 20 versehen. Die Führungsteile 20 haben die Form von Hülsen, die quer zur Längsausdehnung des Tragbodens 10a verlaufen. Wie aus F i g. 2 zu erkennen ist, haben die Hülsen ein Profil in Form eines Kreisbogens, der sich über mehr als den halben Kreisumfang erstreckt Mit diesen Führungsteilen 20 sitzt der Tragboden 10a auf Führungsschienen 22, die wie aus F i g. 2 zu erkennen ist die Form eines Rundprofils haben. Die Führungsschienen 22 sind in horizontaler Lage beispielsweise mittels Schrauben 24 auf dem Fachboden 26 eines Schrankes befestigt Am vorderen, in F i g. 1 rechten Ende der Führungsschienen 22 ist ein Anschlag 28 angebracht der verhindert daß die Führungsteile 20 über das vordere Ende der Führungsschienen 22 hinausgezogen werden können. Ein Handgriff 30 an der Seitenwand des vordersten, in F i g. 1 rechten Tragbodens 10 erlaubt ein bequemes Herausziehen des Gewürzs'änders.
Der in F i g. 4 dargestellte Gewürzsvinder ist insofern gegen den Gewürzständer der F i g. 1 bis J abgewandelt als die Führungsschienen 22 ein quadratisches Profil aufweisen und von entsprechenden Führungsteilen 20 mit einem quadratischen Hohlprofil teilweise umgriffen werdet,.
Die Funktionsweise des Gewürzständers ist aus der Darstellung ohne weiteres ersichtlich. In der in F i g. 1 gezeigten Stellung ist der Gewürzständer in den Schrank eingeschoben. Der geführte Tragboden 10a befindet sich dabei praktisch am hinteren Ende der Führungsschienen 22. Die Tragböden 10, 10a mit den darin angeordneten Gewürzbehältern 12 befinden sich horizontal hintereinander auf dem Fachboden 26 des Schrankes.
Wird der Göwürzständer aus dem Schrank heraus, d. h. in F i g. 1 nach rechts, gezogen, so verschiebt sich der geführte Tragboden 10a mit seinen Führungsteilen 20 auf den Führungsschienen 22 bis zu dem Anschlag 28.
Die die Führungsschienen 22 umgreifenden Führungsteilp 20 halten dabei den geführten Fachboden 10a in seiner aufrechten Stellung. Wenn die Führungsteile 20 und somit der geführte Tragboden 10a am vorderen Ende der Führungsschienen 22 und damit am vorderen
■»5 Rand des Fachbodens 26 angelangt sin-i, können die vorderen Tragböden 10 aufgrund der gelenkigen Verbindung durch die Schienen 16 nach unten geschwenkt werden, wie aus der perspektivischen Darstellung der F i g. 4 ersichtlich ist. Der durch die Führungsteile 20 festgehaltene geführte Tragboden 10a bildet dabei den Schwenkpunkt, so daß der hinter diesem geführten Tragboden 10a angeordnete Tragbc den 10, d. h. in F i g. I der linke Tragboden, nach oben geschwenkt wird.
Die paarweise parallel angeordneien Stangen i6 sorgen dafür, dab bei dieser Schwenkbewegung sämtliche Tragböden 10, 10a in aufrechter Stellung gehalten werden.
Die vertikale Breite des Flachprofils der Stangen 16 sowie ihr vertikaler Abstand legen dabei fest, bei welchem Sehwenkwinkel die Stangen 16 miteinander in Berührung kommen und somit, bis zu welchem Winkel der Gewürzständer nach unten verschwenkt werden kann. Dieser Winkel beträgt vorzugsweise mindestens 45°, um die Gewürzt «halter 12 gut sichtbar übereinander anzuordnen, und nicht mehr als 60°, um ein unbehindertes Herausnehmen der Gewürzbehälter 12 nach ohen sicherzustellen.
In der Ausführungsform der F i g. I bis 3 sind vor dem geführten Tragboden 1Oe drei Tragböden 10 und hinter diesem ein Tragboden 10 angeordnet, während in der Ausführungsform der F i g. 4 zwei Tragböden 10 vor und ein Tragboden hinter dem geführten Tragboden 10a angeordnet sind. In jedem Falle sollten vor dem geführten Tragboden 10a mehr Tragböden angeordnet sein als hinter diesem, so daß das Gewicht dieser größeren Anzahl von Tragböden dazu führt, daß der Gewürzständer in der herausgezogenen Stellung zuverlässig nach unten geschwenkt und in dieser nach unten geschwenkten Stellung zuverlässig gehalten wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche;
1. Ständer für Gewürzbehälter oder dergleichen mit mehreren fluchtend und parallel zueinander angeordneten, miteinander verbundenen Tragböden mit vertikalen Endflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung der Tragböden (10, lOa) durch je zwei Paare zweier parallel übereinander angeordneter Stangen (t6) vorgenommen ist, die gelenkig an einander gegenüberliegenden vertikalen Endflächen (14) der Tragböden (10, 10a) angebracht sind, daß einer der Tragböden (10a) FQhrungsteile (20) aufweist, mittels derer er auf horizontalen, senkrecht zur Längserstreckung der Tragböden (10, iOa) verlaufenden Führungsschienen (22) verschiebbar gelagert ist, und daß die Tragböden (10, tOa) einen Abstand voneinander aufweisen, der ein Verschwenken des Ständers um die Lager der Stangen (16) am verschiebbar gelagerten Tragboden (10a,) in einer vorgeschobenen Endlage des verschiebbar gelagerten Tragbodens (1Oa^ auf den Führungsschienen (22) ermöglicht
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsteile (20) an der Unterseite des verschiebbar gelagerten Tragbodens (10a,) senkrecht zu dessen Längserstreckung angeordnet sind.
3. Ständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsschienen (22) Rundprofilstäbe sind und die Führungsteile (20) aus die Rundprofilstäbe über mehr als die Hälfte des Umfangs umgreifenden Hülsen bestehen.
4. Stände: nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, ά?% gesehen aus der vorgeschobenen Endlage, vor dem verschiebbar gelagerten Tragboden (ICa,) we igstens ein Tragboden (10) mehr angeordnet ist als hinter dem verschiebbar gelagerten Tragboden (JOsJl
5. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der vertikale Abstand und die vertikale Breite der Stangen (16) so gewählt ist, daß diese erst bei einem Verschwenken des Ständers um mehr als 45° aus der Horizontalen miteinander in Berührung kommen.
6. Ständer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (16) aus einem Flachprofil bestehen.
7. Ständer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen (16) aus einem Kunststofflachprofil mit angespritzten Zapfen (18) bestehen, welche in entsprechende Bohrungen der Endflächen (14) der Tragböden (10, lOa^eingreifen.
DE2645481A 1976-10-08 1976-10-08 Ständer für Gewürzbehälter o.dgl Expired DE2645481C3 (de)

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DE2645481A1 DE2645481A1 (de) 1978-04-13
DE2645481B2 true DE2645481B2 (de) 1979-10-31
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