DE763185C - Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Zusatzstoffen in den Konverter - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Zusatzstoffen in den Konverter

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DE763185C
DE763185C DET50528D DET0050528D DE763185C DE 763185 C DE763185 C DE 763185C DE T50528 D DET50528 D DE T50528D DE T0050528 D DET0050528 D DE T0050528D DE 763185 C DE763185 C DE 763185C
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DE
Germany
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converter
nozzles
distributor
wind
blowing
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Expired
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DET50528D
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English (en)
Inventor
Gerhard Dr Behrendt
Walter Dr Eichholz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Thyssen AG
Original Assignee
August Thyssen Huette AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21CPROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
    • C21C5/00Manufacture of carbon-steel, e.g. plain mild steel, medium carbon steel or cast steel or stainless steel
    • C21C5/28Manufacture of steel in the converter
    • C21C5/30Regulating or controlling the blowing
    • C21C5/34Blowing through the bath

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Zusatzstoffen in den Konverter Es ist wiederholt versucht worden, in Konverter, vorzugsweise. in stahlerblasende Konverter, insbesondere Gase oder feste Stoffe, wie z. B. Kohlenstaub, einzubringen. Um eine genügend feine Verteilung im Bad und damit eine innige Berührung der zur Reaktion gelangenden Stoffe herbeizuführen, hat man vor allem beim Einblasen von Gasen und Kohlenstaub den Weg durch den Böden des Konverters gewählt. Als Träger für die festen Stoffe wurde in diesen-- Fällen der Konverterwind benutzt. Die Gase wurden durch eine besondere Leitung in den Windlasten des Konverters eingeblasen, wo sie sich mit dem Blaswind mischten. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Zusatzstoffe unmittelbar in die Blaseleitung einzuführen und ferner dicht neben dem eigentlichen Konverterboden einen besonderen Düsenkranz, der mit einer besonderen, die Einblasestoffe zuführenden Windleitung verbunden ist, anzubringen. Nach einem anderen Vorschlage sollen die einzuführenden Stoffe durch Saugzug in die Konverterdüsen befördert werden. Kennzeichnend für alle diese Versuche ist vor allem, daB dabei der Konverterwind die bewegende Kraft für das einzubringende Gut darstellt.
  • Diese Verfahren bringen mancherlei Nachteile und Gefahren mit sich. So ist zu befürchten, daß beim Einblasen von Kohlenstaub "dieser in dem Windkasten mit der Luft ein explosionsfähiges Gemisch bildet, das durch etwa eindringende glühende Schlacke zurZündung gebracht werden könnte und den Windkasten zerstören würde. Ähnlich liegt der Fall bei zündfähigen Gasen, die ohne besondere Schutzvorrichtung in den Windkasten eingeleitet werden. Sieht man von der Gefahr ab, die beim Einblasen solcher Mittel entsteht, so bleibt weiterhin zu bedenken, daß auch beim Einblasen von ungefährlichen festen oder flüssigen Körpern die Gefahr besteht, daß ein großer Teil der eingeblasenen Menge in den Windkasten und in toten Ecken der Leitung liegenbleibt, weil die - Geschwindigkeit des tragenden Mittels im Windkasten und in diesen Teilen der Leitung geringer ist als in der Zuleitung, wodurch die in den Gasen schwebenden schweren Bestandteile zum Absinken v eranlaßt werden. Wird ein besonderer Düsenkranz angeordnet, so wird der Konv erterboden durch diese zusätzliche Düsen sehr stark-geschwächt, was die Betriebssicherheit außerordentlich stark in Frage stellt. Außerdem bringt die Anordnung der zusätzlichen Düsen noch den schwerwiegenden Nachteil mit sich, daß der Düsenkranz, gleichgültig ob Zusatzstoffe zugeführt werden oder nicht, immer in Tätigkeit gehalten werden muß. Außerdem können in der Ringleitung um den Konverter, von der aus die Düsen mit Zusatzstoffen gespeist werden, Beschickungsstoffe liegenbleiben, womit die vorstehend geschilderten Nachteile verbunden sind. Bei dem Vorschlag, die einzuführenden Stoffe durch Saugdruck in die Konv erterdüsen zu befördern, können sich diese auf dem Boden absetzen und nur zum Teil eingeblasen werden, da die Luftströmung in dem hierbei vorgesehenen Zwischenboden, in welchem sich die einzublasenden Mittel befinden, zu gering ist.
  • Um diesen Nachteilen und Gefahren zu entgehen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die einzublasenden Mittel durch ein besonders zugeführtes Traggas in die Düsen des beim Konverter üblichen Düsenbodens einzublasen. Dabei ist nicht der Konv ertgrwind das tragende Mittel, sondern ausschließlich das Gas in der gesonderten Leitung.
  • Zur Durchführung dieses Verfahrens wird der Konverter mit einer zweiten Wind- oder Gasleitung versehen, die 'das einzublasende Mittel in bekannter Weise aus einem Vorratsbehälter entnimmt, der - außerhalb des Konverters liegt, und dieses dann in einen unter dem Konverterboden angebrachten Verteiler bringt. Aus diesem Verteiler werden die Zugabestoffe dann in die Düsen des \:iclelliodetis befördert. Hierbei gibt es zwei llülichl:citen. Man kann den Verteiler mit Düsen des Bodens verbinden, so daß die Zusatzstoffe nur durch die entsprechenden Düsen eingeblasen werden. In diesem Falle würden aber beim abschalten der Zusatzvorrichtung die in Frage kommenden Düsen ausfallen. Es ist aber auch möglich, die Verteilervorrichtung so vor den Düsen anzuordnen. daß die Zusatzmittel durch eine injektorähnliche Düse in den Nadelboden eingeführt werden. Dabei reißt das höher gespannte Traggas zusätzlich noch Blaswind mit durch die beaufschlagten Löcher des Nadelbodens. Es darf nämlich keineswegs das einzublasende Gut in den Windkasten gelangen, sondern höchstens zusätzlich noch Blaswind in die beaufschlagten Windlöcher des Bodens. Somit besteht die Möglichkeit, das Einblasen der Zusatzmittel unter einer oder ohne eine Ouerschnittsv eränderung der für den Blasprozeß zur Verfügung stehenden Blasfläche erfolgen zu lassen.
  • Zwischen dem Vorratsbehälter und der Verteilereinrichtung ist in bekannter Weise eine Vorrichtung angebracht, die eine Regelung der zugegebenen Mittel ermöglicht. Dies wäre für gasförmige und flüssige Mittel beispielsweise ein Ventil od. dgl. und für feste staubförmige Mittel ebenfalls ein Ventil, ein Zellenrad od. dgl.
  • Das vorgeschlagene Verfahren zum Einblasen gasförmiger, flüssiger oder fester Körper durch den Nadelboden kann daher so arbeiten, daß sämtliche Düsen des Nadelbodens zum Einblasen benutzt werden, es kann aber ebenfalls auch nur ein Teil der vorhandenen Blasdüsen beaufschlagt werden.
  • Eine ganz besonders günstige Ausführungsform besteht darin, daß die Verteilervorrichtung heb- und senkbar in der Weise ausgebildet ist, daß sie bzw. ihre Austrittsöffnungen entweder die Winddüsen ganz verschließen oder in eine solche Stellunz gebracht werden, daß auf den Frischwind eine injektorartige Wirkung hervorgerufen wird oder daß die Vorrichtung derart weit vom -Nadelboden zurückgezogen wird, daß der Frischwind beim Eintritt in den Nadelboden keine Druckverminderung erfährt.
  • In den Abb. i bis 3 wird ein Ausführungsbeispiel einer solchen Einblasevorrichtung gezeigt.
  • Abb. i zeigt die Vorrichtung in Ansicht und teilweisem Schnitt, Abb. z zeigt die Verteilereinrichtung in Draufsicht, AN). 3 die Anordnung des Verteilers unter der \ adelpIatte des Itonverterbodens in größerem Maßstabe.
  • Das Konvertergefäß ist mit i bezeichnet, der Vorratsbehälter, der die festen einzublasenden Stoffe aufnimmt, mit 2, die Regelvorrichtung mit 3 und die Verteilereinrichtung finit 4. Die Zufuhr des Traggases erfolgt durch die mit einem Ventil versehene Leitung 6 und 7 über ein Gelenkstück oder einen Schlauch in den im Windkasten io des Konverters befindlichen Verteiler ¢. Die Nadelbodenplatte ist mit 5 bezeichnet, die Konverterdüsen mit g und die Zuleitung für die zum Blasen notwendige Luft mit S.
  • Das Verfahren mit festen Zusatzstoffen arbeitet nun folgendermaßen: In den Behälter 2 werden die zuzusetzenden Stoffe in staubförmiger oder feinkörniger Form eingebracht. Der Vorratsbehälter ist oben mit einer Materialschleuse und Druckumführungsleitung zum Ausgleich des Druckes. im Behälter versehen. Unter dem Behälter befindet sich die Aufgabevorrichtung 3, die in dem gezeichneten Beispiel als Regelventil gedacht ist. Der vom Ventil freigegebene Durchtrittsquei-schnitt ist einstellbar und ermöglicht somit eine Regelung der Menge des zuzugebenden Mittels In dem Behälter sorgt eine Krählvorrichtung für das gleichmäßige Nachsinken des Gutes.. Aus der an dem Vorratsbehälter befindlichen Aufgabevorrichtung tritt das feinkörnige Gut in die Zufuhrleitung 6 und 7, die vorzugsweise mit Preßluft od. dgl. betrieben wird. Durch die Geschwindigkeit der strömenden Preßluft wird der Staub mitgerissen und gelangt in den Verteilerring 4, der, wie aus Abb. 3 zu ersehen ist, injektorartig vor den Blasdüsen des Konverters angeordnet ist. Wenn es notwendig erscheint, kann man natürlich den Verteiler auch so anordnen, daß seine Verbindungsstutzen luftdicht in die Düsenplatte eingeblasen werden. Bei der in Abb. 3 gezeichneten Anordnung besteht der Vorteil, daß man. die ganze Zugabevorrichtung abschalten kann, ohne daß die von dem Verteiler erfaßte Blasdüse ausfällt. Anfressungen und Verstopfungen in diesen Düsen auf dem Konverterboden durch das Metallbad sind also unterbunden.
  • Sollen, flüssige Körper zugesetzt werden, so genügt es, an Stelle der Aufgabevorrichtung ein Ventil od. dgl. zu setzen. Aber auch in diesem Falle ist eine Anordnung des Verteilers nach einer der Abbildungen zu empfehlen.
  • Wenn mit Gasen gearbeitet werden soll, die sich mit der Blasluft nicht mischen sollen, schließt man die Zufuhrleitung direkt an die entsprechende Gasleitung an, sofern diese den notwendigen Druck zum Einblasen besitzt. Ist dies nicht der Fall, oder wenn dafür gesorgt werden soll, daß zündfähige Gase in einer zündunfähigen Mischung in den Konverter eingeblasen werden sollen, dann kann man eine Anordnung wählen, die ähnlich der zum Einblasen flüssiger Stoffe ist. Es wird also in die Zufuhrleitung 6. die vorzugsweise mit Preßluft betrieben wird, ein Ventil oder ein Injektor eingebaut, durch den die Gase in den Preßluftstrom eintreten können. Beim Einblasen von solchen Gasen wird es sich in den meisten Fällen empfehlen, die Verteilervorrichtung luftdicht mit dem Nadelboden des Konverters zu verbinden.
  • In den Abb.4 und 5 ist ein Ausführungsheispiel gezeigt mit in Richtung der Düsenachsen heb- und senkbarer Verteilereinrichtung i i, und zwar in Abb.4 im Schnitt und in Abb. 5 entsprechend Abb_ 2.
  • Die Verteilereinrichtung i i ist durch einen biegsamen Metallschlauch 13 mit der Traggasleitung 7 verbunden. Der Verteiler i i trägt ein Armkreuz, mit dem die Gewindespindel i2 fest, aber drehbar verbunden ist. Die Gewindespindel ist durch den Gewindekastendeckel 15 hindurchgeführt und trägt ein Handrad. Das Gewinde selbst ist in dem Windkastendeckel eingeschnitten und um ein Verdrehen des Verteilers i i zu verhüten, ist seitlich am Verteiler ein Führungsauge 14 vorgesehen, das den Verteiler an einem im Windkastendeckel befestigten Stift führt.
  • In Abb. 4 ist rechts als Stellung i gezeigt, wie die Austrittsstutzen des Verteilers injektorartig eingestellt sind, während an der linken Seite in Stellung 2 dargestellt ist, wie die Austrittsstutzen des Verteilers die Düsen des Nadelbodens gegen den Frischwind absperren. Die dritte mögliche Stellung, Zurückverlegung des Verteilers nach dem 1Vindkastendeckel zu und damit die Ermöglichung störungsfreien Eintretens des Frischwindes in die Düsen des Nadelbodens, ist nicht besonders gezeichnet.
  • Selbstverständlich sind auch noch andere Ausführungsmöglichkeiten für das Heben und Senken des Verteilers denkbar, der auch so ausgebildet sein kann, daß er sämtliche. Düsen des Nadelbodens beherrscht oder auch so, daß mehrere Verteiler konzentrisch ineinandergelegt sind, die wahlweise abschaltbar sind, so daß man es in der Hand hat, einen Teil oder alle Düsen zu beaufschlagen. Im übrigen sind auch noch andere bauliche Änderungen der Einblasevorrichtung denkbar, ohne am Wesen der Erfindung etwas zu ändern.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Einbringen von gasförmigen, flüssigen oder vorzugsweise festen Zusatzstoffen Tnittels eines gesonfiert zugeführten Traggases in den Konverter, dadurch gekennzeichnet, claß diese Stoffe in die Düsen des beim Konverter üblichen Düsenbodens eingeblasen «-erden. =. Vorrichtung zur Durchführung cles Verfahrens nach Anspruch i. gekennzeichnet durch eine unter den Konverterdüsen befindliche Verteilereinrichtung, die mit einem Teil der Bodendüsen unmittelbar verbunden ist. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die Verteilereinrichtung so vor den Düsen angeordnet ist, glaGi die Nisen des l~onverterhodens f:-ei für den Winddurchtritt bleiben. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen -a 111i(1 3, dadurch gekennzeichnet, da2 die E"erteilereiiirichtui>> in i)üsetiaclise hc#b- und senkbar ist.
    Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen «-orden: Deutsche Patentschriften \7r. 12 321-494 011; britische Patentschrift N r. 1g fi27 v. J. 1592.
DET50528D 1938-06-14 1938-06-14 Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Zusatzstoffen in den Konverter Expired DE763185C (de)

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