DE763185C - Method and device for introducing additives into the converter - Google Patents

Description

Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen von Zusatzstoffen in den Konverter Es ist wiederholt versucht worden, in Konverter, vorzugsweise. in stahlerblasende Konverter, insbesondere Gase oder feste Stoffe, wie z. B. Kohlenstaub, einzubringen. Um eine genügend feine Verteilung im Bad und damit eine innige Berührung der zur Reaktion gelangenden Stoffe herbeizuführen, hat man vor allem beim Einblasen von Gasen und Kohlenstaub den Weg durch den Böden des Konverters gewählt. Als Träger für die festen Stoffe wurde in diesen-- Fällen der Konverterwind benutzt. Die Gase wurden durch eine besondere Leitung in den Windlasten des Konverters eingeblasen, wo sie sich mit dem Blaswind mischten. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, die Zusatzstoffe unmittelbar in die Blaseleitung einzuführen und ferner dicht neben dem eigentlichen Konverterboden einen besonderen Düsenkranz, der mit einer besonderen, die Einblasestoffe zuführenden Windleitung verbunden ist, anzubringen. Nach einem anderen Vorschlage sollen die einzuführenden Stoffe durch Saugzug in die Konverterdüsen befördert werden. Kennzeichnend für alle diese Versuche ist vor allem, daB dabei der Konverterwind die bewegende Kraft für das einzubringende Gut darstellt.Method and device for introducing additives into the Converters There have been repeated attempts to convert converters, preferably. in steel blowing Converters, especially gases or solids, such as. B. coal dust. In order to ensure a sufficiently fine distribution in the bathroom and thus an intimate contact with the To bring about reaction coming substances, one has above all when blowing in Gases and coal dust chose their way through the bottom of the converter. As a carrier In these cases, the converter wind was used for solids. The gases were blown into the wind loads of the converter through a special line, where they mingled with the blowing wind. It has also been suggested that Introduce additives directly into the blow line and also close to it the actual converter base has a special nozzle ring, which is equipped with a special, the wind pipe feeding the injection materials is connected. After a In other proposals, the substances to be introduced should be fed into the converter nozzles by means of suction to get promoted. What is characteristic of all these attempts is that they are involved the converter wind represents the moving force for the material to be brought in.

Diese Verfahren bringen mancherlei Nachteile und Gefahren mit sich. So ist zu befürchten, daß beim Einblasen von Kohlenstaub "dieser in dem Windkasten mit der Luft ein explosionsfähiges Gemisch bildet, das durch etwa eindringende glühende Schlacke zurZündung gebracht werden könnte und den Windkasten zerstören würde. Ähnlich liegt der Fall bei zündfähigen Gasen, die ohne besondere Schutzvorrichtung in den Windkasten eingeleitet werden. Sieht man von der Gefahr ab, die beim Einblasen solcher Mittel entsteht, so bleibt weiterhin zu bedenken, daß auch beim Einblasen von ungefährlichen festen oder flüssigen Körpern die Gefahr besteht, daß ein großer Teil der eingeblasenen Menge in den Windkasten und in toten Ecken der Leitung liegenbleibt, weil die - Geschwindigkeit des tragenden Mittels im Windkasten und in diesen Teilen der Leitung geringer ist als in der Zuleitung, wodurch die in den Gasen schwebenden schweren Bestandteile zum Absinken v eranlaßt werden. Wird ein besonderer Düsenkranz angeordnet, so wird der Konv erterboden durch diese zusätzliche Düsen sehr stark-geschwächt, was die Betriebssicherheit außerordentlich stark in Frage stellt. Außerdem bringt die Anordnung der zusätzlichen Düsen noch den schwerwiegenden Nachteil mit sich, daß der Düsenkranz, gleichgültig ob Zusatzstoffe zugeführt werden oder nicht, immer in Tätigkeit gehalten werden muß. Außerdem können in der Ringleitung um den Konverter, von der aus die Düsen mit Zusatzstoffen gespeist werden, Beschickungsstoffe liegenbleiben, womit die vorstehend geschilderten Nachteile verbunden sind. Bei dem Vorschlag, die einzuführenden Stoffe durch Saugdruck in die Konv erterdüsen zu befördern, können sich diese auf dem Boden absetzen und nur zum Teil eingeblasen werden, da die Luftströmung in dem hierbei vorgesehenen Zwischenboden, in welchem sich die einzublasenden Mittel befinden, zu gering ist.These methods involve various disadvantages and dangers. So it is fear that when blowing in coal dust "this An explosive mixture forms with the air in the wind box, which by about penetrating incandescent slag could be ignited and the wind box would destroy. The case is similar with ignitable gases that do not have any special Protective device can be introduced into the wind box. If you see the danger that arises when injecting such agents, it remains to be considered that even when blowing in non-dangerous solid or liquid bodies there is a danger consists that a large part of the blown amount in the wind box and in dead Corners of the line remains because the - the speed of the supporting means is lower in the wind box and in these parts of the line than in the supply line, causing the heavy components suspended in the gases to sink will. If a special ring of nozzles is arranged, the convector floor is penetrated These additional nozzles are very badly weakened, which makes the operational reliability extraordinary strongly questions. In addition, the arrangement of the additional nozzles still brings the serious disadvantage with it that the nozzle ring, regardless of whether additives must be supplied or not, must always be kept in action. Also can in the ring line around the converter, from which the nozzles are fed with additives are, feed materials remain, with the disadvantages outlined above are connected. With the suggestion that the substances to be fed in by suction pressure in To convey the converter nozzles, these can settle on the floor and only are partly blown in, as the air flow in the intermediate floor provided for this purpose, in which the funds to be injected are located is too small.

Um diesen Nachteilen und Gefahren zu entgehen, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, die einzublasenden Mittel durch ein besonders zugeführtes Traggas in die Düsen des beim Konverter üblichen Düsenbodens einzublasen. Dabei ist nicht der Konv ertgrwind das tragende Mittel, sondern ausschließlich das Gas in der gesonderten Leitung.In order to avoid these disadvantages and dangers, according to the invention proposed that the means to be injected by a specially supplied lifting gas to be blown into the nozzles of the nozzle base customary in the converter. It is not the Konv ertgrwind the supporting means, but exclusively the gas in the separate Management.

Zur Durchführung dieses Verfahrens wird der Konverter mit einer zweiten Wind- oder Gasleitung versehen, die 'das einzublasende Mittel in bekannter Weise aus einem Vorratsbehälter entnimmt, der - außerhalb des Konverters liegt, und dieses dann in einen unter dem Konverterboden angebrachten Verteiler bringt. Aus diesem Verteiler werden die Zugabestoffe dann in die Düsen des \:iclelliodetis befördert. Hierbei gibt es zwei llülichl:citen. Man kann den Verteiler mit Düsen des Bodens verbinden, so daß die Zusatzstoffe nur durch die entsprechenden Düsen eingeblasen werden. In diesem Falle würden aber beim abschalten der Zusatzvorrichtung die in Frage kommenden Düsen ausfallen. Es ist aber auch möglich, die Verteilervorrichtung so vor den Düsen anzuordnen. daß die Zusatzmittel durch eine injektorähnliche Düse in den Nadelboden eingeführt werden. Dabei reißt das höher gespannte Traggas zusätzlich noch Blaswind mit durch die beaufschlagten Löcher des Nadelbodens. Es darf nämlich keineswegs das einzublasende Gut in den Windkasten gelangen, sondern höchstens zusätzlich noch Blaswind in die beaufschlagten Windlöcher des Bodens. Somit besteht die Möglichkeit, das Einblasen der Zusatzmittel unter einer oder ohne eine Ouerschnittsv eränderung der für den Blasprozeß zur Verfügung stehenden Blasfläche erfolgen zu lassen.To carry out this process, the converter is connected to a second Provided wind or gas line, the 'the means to be injected in a known manner removes from a storage container, which - is located outside the converter, and this then brings it to a distributor under the converter base. For this Distributor, the additives are then conveyed into the nozzles of the \: iclelliodetis. There are two indulgences here. You can use the manifold with nozzles on the floor connect so that the additives are only blown through the appropriate nozzles will. In this case, however, when the additional device is switched off, the in Question coming nozzles fail. But it is also possible to use the distribution device to be arranged in front of the nozzles. that the additives through an injector-like nozzle be introduced into the needle base. In the process, the higher tensioned lifting gas also tears still blowing wind through the pressurized holes of the needle base. Because it is allowed In no way do the goods to be blown get into the wind box, but at most additionally still blowing wind in the pressurized wind holes of the ground. Thus there is the possibility the blowing in of the additives with or without a cross-section change to allow the blowing area available for the blowing process to take place.

Zwischen dem Vorratsbehälter und der Verteilereinrichtung ist in bekannter Weise eine Vorrichtung angebracht, die eine Regelung der zugegebenen Mittel ermöglicht. Dies wäre für gasförmige und flüssige Mittel beispielsweise ein Ventil od. dgl. und für feste staubförmige Mittel ebenfalls ein Ventil, ein Zellenrad od. dgl.Between the storage container and the distributor device is known in Way attached a device that allows a regulation of the added agents. For gaseous and liquid agents, for example, this would be a valve or the like. and for solid dust-like agents also a valve, a cellular wheel or the like.

Das vorgeschlagene Verfahren zum Einblasen gasförmiger, flüssiger oder fester Körper durch den Nadelboden kann daher so arbeiten, daß sämtliche Düsen des Nadelbodens zum Einblasen benutzt werden, es kann aber ebenfalls auch nur ein Teil der vorhandenen Blasdüsen beaufschlagt werden.The proposed method for injecting gaseous, liquid or solid through the needle bottom can therefore operate so that all of the nozzles of the needle base can be used for blowing in, but it can also only be one Part of the existing blower nozzles are acted upon.

Eine ganz besonders günstige Ausführungsform besteht darin, daß die Verteilervorrichtung heb- und senkbar in der Weise ausgebildet ist, daß sie bzw. ihre Austrittsöffnungen entweder die Winddüsen ganz verschließen oder in eine solche Stellunz gebracht werden, daß auf den Frischwind eine injektorartige Wirkung hervorgerufen wird oder daß die Vorrichtung derart weit vom -Nadelboden zurückgezogen wird, daß der Frischwind beim Eintritt in den Nadelboden keine Druckverminderung erfährt.A particularly favorable embodiment is that the Distribution device is raised and lowered in such a way that it or their outlet openings either completely close the tuyere or in one Stellunz are brought that caused an injector-like effect on the fresh wind or that the device is withdrawn so far from the needle base that the fresh wind does not experience any pressure reduction when entering the needle bottom.

In den Abb. i bis 3 wird ein Ausführungsbeispiel einer solchen Einblasevorrichtung gezeigt. An embodiment of such an injection device is shown in FIGS.

Abb. i zeigt die Vorrichtung in Ansicht und teilweisem Schnitt, Abb. z zeigt die Verteilereinrichtung in Draufsicht, AN). 3 die Anordnung des Verteilers unter der \ adelpIatte des Itonverterbodens in größerem Maßstabe.Fig. I shows the device in view and partial section, Fig. z shows the distribution device in plan view, AN). 3 the arrangement of the distributor under the \ adelpIatte of the converter floor on a larger scale.

Das Konvertergefäß ist mit i bezeichnet, der Vorratsbehälter, der die festen einzublasenden Stoffe aufnimmt, mit 2, die Regelvorrichtung mit 3 und die Verteilereinrichtung finit 4. Die Zufuhr des Traggases erfolgt durch die mit einem Ventil versehene Leitung 6 und 7 über ein Gelenkstück oder einen Schlauch in den im Windkasten io des Konverters befindlichen Verteiler ¢. Die Nadelbodenplatte ist mit 5 bezeichnet, die Konverterdüsen mit g und die Zuleitung für die zum Blasen notwendige Luft mit S.The converter vessel is denoted by i, the storage container, which picks up the solid substances to be injected, with 2, the control device with 3 and the distribution device finite 4. The supply of the carrier gas takes place through the with a valve provided line 6 and 7 via a joint or a hose into the distributor ¢ located in the wind box io of the converter. The needle bottom plate is denoted by 5, the converter nozzles with g and the supply line for the blowing necessary air with S.

Das Verfahren mit festen Zusatzstoffen arbeitet nun folgendermaßen: In den Behälter 2 werden die zuzusetzenden Stoffe in staubförmiger oder feinkörniger Form eingebracht. Der Vorratsbehälter ist oben mit einer Materialschleuse und Druckumführungsleitung zum Ausgleich des Druckes. im Behälter versehen. Unter dem Behälter befindet sich die Aufgabevorrichtung 3, die in dem gezeichneten Beispiel als Regelventil gedacht ist. Der vom Ventil freigegebene Durchtrittsquei-schnitt ist einstellbar und ermöglicht somit eine Regelung der Menge des zuzugebenden Mittels In dem Behälter sorgt eine Krählvorrichtung für das gleichmäßige Nachsinken des Gutes.. Aus der an dem Vorratsbehälter befindlichen Aufgabevorrichtung tritt das feinkörnige Gut in die Zufuhrleitung 6 und 7, die vorzugsweise mit Preßluft od. dgl. betrieben wird. Durch die Geschwindigkeit der strömenden Preßluft wird der Staub mitgerissen und gelangt in den Verteilerring 4, der, wie aus Abb. 3 zu ersehen ist, injektorartig vor den Blasdüsen des Konverters angeordnet ist. Wenn es notwendig erscheint, kann man natürlich den Verteiler auch so anordnen, daß seine Verbindungsstutzen luftdicht in die Düsenplatte eingeblasen werden. Bei der in Abb. 3 gezeichneten Anordnung besteht der Vorteil, daß man. die ganze Zugabevorrichtung abschalten kann, ohne daß die von dem Verteiler erfaßte Blasdüse ausfällt. Anfressungen und Verstopfungen in diesen Düsen auf dem Konverterboden durch das Metallbad sind also unterbunden.The solid additive procedure now works as follows: In the container 2, the substances to be added are powdery or fine-grained Form introduced. The storage container is at the top with a material lock and pressure bypass line to compensate for the pressure. provided in the container. Under the container is the feeding device 3, which in the example shown is intended as a control valve is. The passage cut released by the valve is adjustable and enabled thus regulating the amount of agent to be added in the container ensures Crowing device for the even after-sinking of the goods .. From the one on the storage container If the feed device is located, the fine-grained material enters the feed line 6 and 7, which is preferably operated with compressed air or the like. The speed the flowing compressed air entrains the dust and reaches the distributor ring 4, which, as can be seen from Fig. 3, is like an injector in front of the blower nozzles of the converter is arranged. If it seems necessary, you can of course also use the distributor Arrange so that its connecting pieces are blown airtight into the nozzle plate will. The arrangement shown in Fig. 3 has the advantage that one. the can turn off the entire adding device without the detected by the distributor The air nozzle fails. Corrugations and blockages in these nozzles on the converter base by the metal bath are therefore prevented.

Sollen, flüssige Körper zugesetzt werden, so genügt es, an Stelle der Aufgabevorrichtung ein Ventil od. dgl. zu setzen. Aber auch in diesem Falle ist eine Anordnung des Verteilers nach einer der Abbildungen zu empfehlen.If liquid bodies are to be added, it is sufficient to take the place To set a valve or the like of the feed device. But also in this case an arrangement of the distributor according to one of the illustrations is recommended.

Wenn mit Gasen gearbeitet werden soll, die sich mit der Blasluft nicht mischen sollen, schließt man die Zufuhrleitung direkt an die entsprechende Gasleitung an, sofern diese den notwendigen Druck zum Einblasen besitzt. Ist dies nicht der Fall, oder wenn dafür gesorgt werden soll, daß zündfähige Gase in einer zündunfähigen Mischung in den Konverter eingeblasen werden sollen, dann kann man eine Anordnung wählen, die ähnlich der zum Einblasen flüssiger Stoffe ist. Es wird also in die Zufuhrleitung 6. die vorzugsweise mit Preßluft betrieben wird, ein Ventil oder ein Injektor eingebaut, durch den die Gase in den Preßluftstrom eintreten können. Beim Einblasen von solchen Gasen wird es sich in den meisten Fällen empfehlen, die Verteilervorrichtung luftdicht mit dem Nadelboden des Konverters zu verbinden.If you want to work with gases that cannot be mixed with the blown air are to mix, the supply line is connected directly to the corresponding gas line provided that it has the necessary pressure to be blown in. Isn't this the one Case, or if it is to be ensured that ignitable gases in an ignitable Mixture to be blown into the converter, then you can use an arrangement that is similar to that used for injecting liquids. So it will be in the Feed line 6. which is preferably operated with compressed air, a valve or a Built-in injector through which the gases can enter the compressed air flow. At the In most cases it will be advisable to use the distributor device for blowing in such gases to connect airtight to the needle base of the converter.

In den Abb.4 und 5 ist ein Ausführungsheispiel gezeigt mit in Richtung der Düsenachsen heb- und senkbarer Verteilereinrichtung i i, und zwar in Abb.4 im Schnitt und in Abb. 5 entsprechend Abb_ 2.In Figures 4 and 5, an exemplary embodiment is shown with in the direction of the nozzle axes raisable and lowerable distribution device i i, in Fig. 4 in Section and in Fig. 5 corresponding to Fig_ 2.

Die Verteilereinrichtung i i ist durch einen biegsamen Metallschlauch 13 mit der Traggasleitung 7 verbunden. Der Verteiler i i trägt ein Armkreuz, mit dem die Gewindespindel i2 fest, aber drehbar verbunden ist. Die Gewindespindel ist durch den Gewindekastendeckel 15 hindurchgeführt und trägt ein Handrad. Das Gewinde selbst ist in dem Windkastendeckel eingeschnitten und um ein Verdrehen des Verteilers i i zu verhüten, ist seitlich am Verteiler ein Führungsauge 14 vorgesehen, das den Verteiler an einem im Windkastendeckel befestigten Stift führt.The distribution device i i is through a flexible metal hose 13 connected to the lifting gas line 7. The distributor i i carries a cross with which the threaded spindle i2 is firmly but rotatably connected. The lead screw is passed through the threaded box cover 15 and carries a handwheel. The thread itself is cut into the wind box cover and rotates the distributor i i to prevent, a guide eye 14 is provided on the side of the manifold, which the Manifold leads to a pin fastened in the wind box cover.

In Abb. 4 ist rechts als Stellung i gezeigt, wie die Austrittsstutzen des Verteilers injektorartig eingestellt sind, während an der linken Seite in Stellung 2 dargestellt ist, wie die Austrittsstutzen des Verteilers die Düsen des Nadelbodens gegen den Frischwind absperren. Die dritte mögliche Stellung, Zurückverlegung des Verteilers nach dem 1Vindkastendeckel zu und damit die Ermöglichung störungsfreien Eintretens des Frischwindes in die Düsen des Nadelbodens, ist nicht besonders gezeichnet.In Fig. 4 it is shown on the right as position i, like the outlet nozzle of the distributor are adjusted like an injector, while on the left side in position 2 shows how the outlet nozzle of the manifold meets the nozzle of the needle base shut off against the fresh wind. The third possible position, relocation of the Distributor after the 1 vindebox cover and thus enabling trouble-free Entry of the fresh wind into the nozzles of the needle bottom is not particularly drawn.

Selbstverständlich sind auch noch andere Ausführungsmöglichkeiten für das Heben und Senken des Verteilers denkbar, der auch so ausgebildet sein kann, daß er sämtliche. Düsen des Nadelbodens beherrscht oder auch so, daß mehrere Verteiler konzentrisch ineinandergelegt sind, die wahlweise abschaltbar sind, so daß man es in der Hand hat, einen Teil oder alle Düsen zu beaufschlagen. Im übrigen sind auch noch andere bauliche Änderungen der Einblasevorrichtung denkbar, ohne am Wesen der Erfindung etwas zu ändern.Of course, other design options are also possible conceivable for raising and lowering the distributor, which can also be designed so that he all. Nozzles of the needle base dominated or so that several distributors are concentrically nested, which can optionally be switched off, so that it has the ability to pressurize some or all of the nozzles. Incidentally, are also Still other structural changes to the blowing device are conceivable without affecting the essence of the Invention to change something.

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zum Einbringen von gasförmigen, flüssigen oder vorzugsweise festen Zusatzstoffen Tnittels eines gesonfiert zugeführten Traggases in den Konverter, dadurch gekennzeichnet, claß diese Stoffe in die Düsen des beim Konverter üblichen Düsenbodens eingeblasen «-erden. =. Vorrichtung zur Durchführung cles Verfahrens nach Anspruch i. gekennzeichnet durch eine unter den Konverterdüsen befindliche Verteilereinrichtung, die mit einem Teil der Bodendüsen unmittelbar verbunden ist. 3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß die Verteilereinrichtung so vor den Düsen angeordnet ist, glaGi die Nisen des l~onverterhodens f:-ei für den Winddurchtritt bleiben. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen -a 111i(1 3, dadurch gekennzeichnet, da2 die E"erteilereiiirichtui>> in i)üsetiaclise hc#b- und senkbar ist. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen «-orden: Deutsche Patentschriften \7r. 12 321-494 011; britische Patentschrift N r. 1g fi27 v. J. 1592.PATENT CLAIMS: i. A method for introducing gaseous, liquid or preferably solid additives into the converter by means of a separately supplied carrier gas, characterized in that these substances are blown into the nozzles of the nozzle base customary in the converter. =. Device for carrying out the method according to claim i. characterized by a distributor device located under the converter nozzles, which is directly connected to some of the bottom nozzles. 3. Apparatus for performing the method according to claim i, characterized. that the distributor device is arranged in front of the nozzles, glaGi the nises of the inverter's testicle f: -ei stay for the wind penetration. 4. Device according to claims -a 111i (1 3, characterized in that the E "issuing directives >> in i) üsetiaclise hc # b- and can be lowered. In order to differentiate the subject matter of the invention from the state of the art, the following documents have been taken into account in the granting procedure: German Patent Specifications \ 7r. 12,321-494,011; British Patent No. 1g fi27 v. J. 1592.