DE762869C - Ultraviolette Strahlen absorbierendes Filter - Google Patents

Ultraviolette Strahlen absorbierendes Filter

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DE762869C
DE762869C DEI69007D DEI0069007D DE762869C DE 762869 C DE762869 C DE 762869C DE I69007 D DEI69007 D DE I69007D DE I0069007 D DEI0069007 D DE I0069007D DE 762869 C DE762869 C DE 762869C
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DE
Germany
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phenylbutadiene
filter
ultraviolet rays
absorption
carbon
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DEI69007D
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English (en)
Inventor
Erich Dr Merkel
Friedrich Dr Schenk
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IG Farbenindustrie AG
Original Assignee
IG Farbenindustrie AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03CPHOTOSENSITIVE MATERIALS FOR PHOTOGRAPHIC PURPOSES; PHOTOGRAPHIC PROCESSES, e.g. CINE, X-RAY, COLOUR, STEREO-PHOTOGRAPHIC PROCESSES; AUXILIARY PROCESSES IN PHOTOGRAPHY
    • G03C1/00Photosensitive materials
    • G03C1/76Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers
    • G03C1/815Photosensitive materials characterised by the base or auxiliary layers characterised by means for filtering or absorbing ultraviolet light, e.g. optical bleaching
    • G03C1/8155Organic compounds therefor

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Cosmetics (AREA)

Description

  • Ultraviolette Strahlen absorbierendes Filter Zur Absorption ultravioletter Strahlen hat man schon die verschiedenartigsten Substanzen herangezogen. Für optische und insbesondere für biologische Zwecke sind vor allem solche Ultraviolettabsorbentien von Bedeutung, die in einem bestimmten Wellenlängenbereich einen außerordentlich steilen Anstieg der Absorptionskurve zeigen, da es hierdurch möglich wird, Licht von einem engbegrenzten Wellenlängenbereich an schlagartig zu absorbieren. Dieser Bedingung genügen die meisten bekannten Ultraviolettabsorbentien nicht. Brauchbare Absorbentien dieser Art sind Pyrenderivate, die einen steilen Anstieg der Absorptionskurve bei etwa 400 m,u zeigen. Als Strahlungsschutzmittel für die menschliche Haut haben sich insbesondere Phenylbenzimidazol und seine Derivate, bei denen die Absorption im Wellenlängengebiet von etwa 32,5 m,u schlagartig einsetzt, bewährt. Die Zahl der bekannten Absorptionsmittel für ultraviolette Strahlen mit einem sehr steilen Anstieg der Absorptionskurve in einem eng begrenzten Wellenlängenintervall ist also beschränkt.
  • Die optischen Eigenschaften von Dienen und Polvenen, darunter auch von phenylsubstittiierten_. hat man schon untersucht. So kennt man das Absorptionsverhalten des i-Pliens-lbutadiens und des i-Phenylpentadiens. Als Bestandteile von Lichtfiltern eignen sich diese Substanzen jedoch nicht," da sie vor allem unter dem Einfluß des Lichtes rasch polymerisieren (s. Berichte 37, 1904, S. a103; Berichte 40> 19o7, S. 1768 bis 1770 und Berichte 45, 1912, S. 3496 bis 3498) und sich damit in ihrem Absorptionsverhalten vollkommen ändern. Cinnamalacetophenon. das als Lichtschutzmittel bekannt ist, zeigt einen verhältnismäßig flachen, bei 39o mir ansetzenden Anstieg der Absorptionskurse. Die Absorption des für den gleichen Ver-@cendungszweck angegebenen Dihenzylbutadiens liegt nach S m ak u 1 a (»Zeitschrift für angewandte Chemie«, 1934, S.661) bei etwa 250 mu, so daß es z. B. als Sonnenschutzmittel nicht in Frage kommt.
  • Es wurde nun gefunden:, daß bestimmte Abkömmlinge des i-Phenvlbutadiens auch einen außerordentlich steilen und hohen Anstieg der Absorptionskurve im Ultraviolett zeigen, so daß sie sich als Bestandteil von U Itraviolettstrahlen absorbierenden Filtern sehr gut eignen. Abkömmlinge des i-Plienylbutadiens, die diese Eigenschaft besitzen. entsprechen der Formel Sie tragen am C-Atom 4 der Kette Reste mit mindestens 2 C-Atomen oder eine CH.., OH-Gruppe, wobei gegebenenfalls c orliandene Hydroxylgruppen verschlossen sein können (Rest K). Diese Reste dürfen jedoch keine Doppelbindungen enthalten, durch welche die Konjugation der Kette des Plienylbutadiens fortgesetzt wird, da sonst die gewünschten optischen Eigenschaften verlorengellen. Der Verlauf der Absorptionskurse in dem fraglichen Teil ist im allgemeinen derart, daß der molekulare Extinktionskoeffizient innerhalb io mu um wenigstens das iofache nach den kürzeren Wellenlängen hin zunimmt und mindestens `Iol # IFaa i erreicht. Der steile cm Anstieg der Absorptionskurve liegt bei den genannten Verbindungen etwa zwischen 312 und 330 mir, also im Bereich des Dornogebieten, so daß die Verbindungen vorzugsweise für biologische Zwecke als Hautlichtschutzmittel in Frage kommen. Sie eignen sich hierfür besonders auch deshalb, weil sie verhältnismäßig gut in Ülen, wie Paraffinöl, löslich sind. Sie können auch z. B. Lacken oder Filmen einverleibt und für optische Zwecke verwendet «-erden. Im Gegensatz zum i-Plienyll)utadien und i-Phenvlpentadien ist auch unter dein Einfluß des Lichtes eine ihre Absorptionsfähigkeit schädigende Polymerisation nicht zu befürchten.
  • Die nach der Erfindung zu verwendenden Produkte sind teilweise bekannt. Soweit sie neu sind, kann ihre Herstellung nach an sich üblichen Methoden erfolgen.
  • Die Lage des steilen Anstieges der Absorptionskurve wird durch die Art der Substitution des i-Plienylbutadiens bedingt. Man hat es in der Hand, durch geeignete Substitution Lichtfilter herzustellen, die bei einzelnen bestimmten Wellenlängen innerhalb des Bereiches von etwa 312 bis 330111111 den gewünschten steilen Anstieg der Absorptionskurve zeigen.
  • Als Substituent an dem C-Atom .4 des i-Phenvlbutadiens kommt beispielsweise die Gruppe - C H., O H oder eine Äthylgruppe, die wiederum substituiert sein kann, in Frage. Unter den letzteren haben sich besonders Oxäthylgruppen, welche die Hydroxylgruppe in x-Stellung zum CAtom 4. enthalten, als geeignet erwiesen. Die OH-Gruppe kann, ohne daß das optische Verhalten wesentlich beeinflußt wird, z. B. durch Yeresterung oder Verätherung. verschlossen sein. Von besonderem Interesse sind solche Phenylbutadienabkömmlinge, die am C-Atom 4 z«-ei kohlenstoffhaltige Reste enthalten, die ihrerseits ringförmig miteinander verbunden sein können. Solche Verbindungen sind beispielsweise das i-Monocinnamalcyclohexan (Nr.8 der folgenden Tabelle) oder -pentan bz«-. deren Derivate, wie das Monocinnamalcsc1obexanol oder das Monoeinnamalcyelohexanolaeetat (N r. 5 bzw. ti der Tabelle). Auch durch Substitution an anderen Kohlenstoffatotnen des Phenylbutadiens läßt sich die spektrale Lage des steilen Absorptionsanstieges beeinflussen, ohne daß der Gesamtcharakter der Absorptionskurve verändert wird. Beispiele für derartige Verbindungen sind x-llethylcinnamalisopropylalkohol und p-Methylcinnamalisol>ropylalkohol (\r. 3 bzw. 4 der Tabelle).
  • Als Bestandteile für Lichtfilter eignen sich beispielsweise die in der folgenden Tabelle genannten Verbindungen. Hierin ist noch die Lage des steilen Anstiegs der Absorptionskurse und das Lösungsmittel angegeben, das zur Herstellung der untersuchten Lösungen diente.
    Verbindung
    Lösungs- steiler Anstieg
    mittel bei etwa
    C H3
    \\-CH=CH-CH=CH-CH Heptan - 315 mu
    OH
    (iH o p p e - S e y 1 e r , Leitschrift für physiolo-
    gische Chemie, Bd. ?66 (19q:0), S. 78, Berichte 70,
    S. 152o bis 1525).
    OH
    2. @\"-CH=CH-CH=CH-CH Heptan 317 mß
    (aus Cinnamalacetophenon durch Reduktion mit
    Aluminiumisopropylat in Isopropyl@alkohol nach
    Me-erwein-Ponndorf)
    . CH,
    3.
    CH.=C-CH=CH-CH Äthanol 312 MA
    CH" OH
    (aus a-Methylzii@mtallehyd durch Kondensation mit
    Aceton und Reduktion des erhaltenen 2-Methyl-
    cinnamalacetons nach 1VI e e r w e i n - P o n n -
    do.rf)
    C H3
    q.. CH,' \\-CH=CH-CH=CH-CH Hexan 319 mu
    OH
    (aus p-Methylzi.mtaldehyd durch Kondensation mit .
    Aceton und Reduktion .des p-Methylcinnamalace-
    tons nach Meerwein-Ponndorf)
    H2
    C
    H,C/ `CH,
    5. @'#\,- C H = C H - C H = C / U -H2 Äthanol 325 mü
    C
    H/ \ OH
    (erhalten durch Kondensation von Zimtaldehyd mit
    Cyclohexanon und Reduktion des Monocinnamal-
    cyclohexanolsnach Meerwein - P o n n d o r f )
    Verbindung Lösungs- steiler Anstieg
    mittel bei etwa
    Hz
    HC/ @C
    @C H2
    I
    \\CH=CH-CH=C@ CH, Äthanol 324 mIl
    C
    H OCOCH3
    (erhältlich aus dem Monocinnamalcyclohexanol
    durch Veresterung mit Essigsäureanhydrid in Pyri-
    din)
    7. 'Z @@-CH-CH-CH=C CH-CH2-CH3 Heptan 325 mu
    CH, OH
    (erhältlich durch Kondensation von Zimtaldehyd
    mit Diäthyllzeton und Reduktion- desKondensations-
    produktesnach 31Ieerwein-Ponndorf)
    H2
    G
    H2C/ CH2
    B. #_-'\-CH=CH-CH=C\ @CH2 Diäthyläther 326 mu
    C
    H2
    (erhältlich durch Umsetzung von Zimtaldehyd
    mit Cyclohexylmagnesiumbrol`ni,d und Wasser-
    abspaltung mit 3ooloiger Schwefelsäure aus dem
    Grignardierungsprodukt)
    H\/OH
    g. CH3-CH=GH-CH="/"\\ Diäthyläther 330 mit
    v
    p-Methylcinnamalcyclohexanol
    (erhältlich durch Reduktion von p-Methylcinn-
    amalcyclohexanon nach M e e r w e i n - P o n n -
    d o r f FP .112 bis I:13°)
    @ C H3
    H\ZO-CO-CH \
    CH,
    Zo.-CH=CH-CH=/` Diäthyläther 324 mit
    Isobuttersäureester des C.innamalcyclohexanols
    (erhältlich aus Cinnamalcyclohexanol und Isobutter-
    säurechlorid in Pyridin)
    Verbindung Lösungs-
    steiler Anstieg
    mittel bei etwa
    '\-CH=CH-CH=,C CH-CH2-CH, Diäthyläther 325 m,u
    l
    CH3 O-CO-CBHs
    Benzoat des Cinnamaldiäthylcarbinols
    (erhältlich aus Cinnamaldiäthylcarbinol und
    Benzoylchlorild in Pyridin)
    H\/ O-CO-CH3
    r2. C H3 C/ C H = CH - C H - Diäthyläther 326 mu
    I
    Acetat des p=Methyloinnamalcyclohexanols
    (erhältlich aus p-Methylcinnamälcyclohexanol und
    Essigsäureanhydrid in Pyridin)
    H, O-CO-@
    13- @@CH=CH-CH=#"\ Heptan 325 mju
    Benzoat des Cinnamalcyclohexanöls
    (erhältlich aus Cinnama-lcyclohexanol und Benzoyl-
    chlorid in Pyrid:in)
    H\-/ O-CH2-CHs
    1q.. @, CH=CH-CH=-/# @ Heptan 325 m-
    #J
    Cinnamalcyclohexanoläthyläther
    (erhältlich aus den Estern des Cinnam@alcyclohexa-
    nols, z. B. aus dem Acetat des Cinnamalcyclohexa-
    nols, durch Kochen mit Äthylalkohol)
    Als Lichtschutzmittel für die menschliche Haut eignen sich z. B. folgende Präparate: Beispiel z 2 g Monocinnamalcyclohexanöl werden mit 4 cm3 Sesamöl vermischt und zunächst mit 2o g gereinigtem Wollfett und weiter mit 2o g Wasser verrieben. Die so erhaltene Salbe ändert ihr optisches Verhalten auch bei halbjährigem Stehen nicht.
  • Beispiel z :2g Monocinnamalcyclohexanolacetat werden in 98g Paraffinöl in der Wärme gelöst. Es entsteht eine Lösung, die bei normaler Temperatur stabil bleibt. Auch ihr optisches Verhalten ändert sich nicht bei langem Stehen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Uhraviolette Strahlen absorbierendes Filter, gekennzeichnet durch einen Gehalt an solchen Derivaten des i-Phenylbutadiens, welche am Kohlenstoffatom q. der Kette entweder die Gruppe - C H2 O H oder einen beliebigen organischen Rest mit mindestens 2 C-Atomen, wobei gegebenenfalls vorhandene OH-Gruppen verschlossen sein können, gebunden enthalten, wobei jedoch diese Reste die Konjugation der Doppelbindungen des z-Phenylbutadiens nicht fortsetzen dürfen.
  2. 2. Filter nach Anspruch r, dadurch gekennzeichnet, dafi bei dem Verwendung findenden z-Phenylbutadienabkömmling das hohlenstoffatom 4 an eine Cärbinolgruppe gebunden ist, deren Iiohlenstoffatom substituiert sein kann.
  3. 3. Filter nach Anspruch r oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Verwendung findenden z-Phenylbütadienabkömmling das Isohlenstoffatom 4 an zwei kohlenstoffhaltige Reste gebunden ist, die gegebenenfalls ringförmig miteinander verbunden sind. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik ist im Erteilungsverfahren folgende Druckschrift -in Betracht gezogen worden: USA.-Patentschrift N r. 2 134947.
DEI69007D 1941-02-25 1941-02-25 Ultraviolette Strahlen absorbierendes Filter Expired DE762869C (de)

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Cited By (4)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1045603B (de) * 1957-06-06 1958-12-04 Merck Ag E Lichtschutzmittel
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DE1103136B (de) * 1956-12-06 1961-03-23 Bayer Ag Ultraviolettschutzfilter
DE1128603B (de) * 1959-03-12 1962-04-26 Agfa Ag Ultraviolette Strahlen absorbierende Lichtschutzmittel

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2134947A (en) * 1935-09-13 1938-11-01 Isermann Samuel Protective cosmetic

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