DE7623709U1 - Klappenstuetzhalter - Google Patents

Klappenstuetzhalter

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Description

Patentanwalt ..*...
lie«» · ι
Dipl.-Phys. Rudoif Peerbooms
56 Wuppertal-Barmen Friedrich-Engels-Allee 349/351 · Ruf 55 61 47
GM 2523/76 / Pee/B
Gebrauchsmuster
Anmelder : Stanley Werke GmbH
5620 Velbert 1 J
Klappenstützhalter
Die Erfindung betrifft einen Klappenstützhalter mit einem an der Klappe und am Möbelkorpus, z, B. einer Schrankseitenwand, angelenkten, in der Schließstellung eingeknickten Kniehebel und mit einer den möbelkorpussieitigen Kniehebelarm belastenden, die Offen- und Schließstellung der Klappe sichernden Jeder.
Der Klappenstützhalter ist für beim öffnen aufwärts zu schwenkende Klappen bestimmt, die durch ein einfaches Scharnier, Z0 Β« durch ein Klavierband, oder durch sogenannte Topfbänder (Doppelgelenkbänder) an ein Möbelstück oder ähnliches angelenkt sind«. Ferner soll der Klappenstützhalter auch als sogenannter Fenstera*issteller verwendbar sein.
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Klappenstützhalter sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt, jedoch haftet ihnen der Mangel an, daß ihr Gestänge entweder hei geschlossener Klappe weit in den Innenraum, z.B. in das Schrankinnere, hineinragt oder "bei hochgeschwenkter Klappe als Schrägstrehen vorspringt und insbesondere den seitlichen Zugang zu einem geöffneten Fach behindert·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klappenstützhalter zu schaffen, der sowohl bei geschlossener als auch bei geöffneter Klappe immer in sehr enger Nachbarschaft an der Klappen^inickseite verbleibt und also nur minimal in den Raum vorspringt.
Ausgehend von einem Klappenstützhalter der eingangs genannten Art, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß der möbelkorpusseitige Kniehebelarm und die leder an einem unmittelbar eng unter dem Klappengelenk am Möbelkorpus anzuordnenden Lagerschild, und zwar an annähernd vertikal übereinanderliegenden Stellen angelenkt sind, daß der korpusseitige Kniehebelgrm mehrfach, Zo Bc vier- bis sechsfach, langer als der klappenseitige Kniehebelarm ist, daß der Kniehebel nach unten eingeknickt ist und daß die Feder eine Gasfeder ist.
Infolge dieses Aufbaus liegen in der Schließstellung alle Teile des Klappenstützhalters eng hinter der Klappe, wobei der korpusseitige Kniehebelarm und die Gasfeder sich hinter
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dem oberen Bereich der Klappe befinden und sich etwa parallel zur Klappe erstrecken, während der nur kurze, klappenseitige Kniehebelarm in einem spitzen Winkel zur Klappenrückseite liegt. Beim Aufschwenken der Klappe wird der"lange, korpusseitige Kniehebelarm annähernd parallel mit der Klappe hochgeschwenkt, wobei sein maximaler Abstand von der Klappe im wesentlichen auf die Länge des kurzen, klappenseitigen Kniehebelarmes begrenzt bleibt» Da auch die korpusseitige Anlenkung der Gasfeder nahe beim Klappengelenk angeordnet ist, verbleibt auch die Gasfeder in verhältnismäßig enger Nachbarschaft unter der hochgeschwenkten Klappe, so daß ein durch die Klappe geöffnetes Fach nunmehr auch von der Seite her frei zugänglich ist»
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist bevorzugt vorgesehen, daß der Kniehebel in Schließstellung in einem spitzen Winkel von beispielsweise 15° ^>is 30° und bei um knapp 90° um ein einachsiges Scharnier hochgeschwenkter Klappe in einem stumpfen, deutlich von 180° abweichenden Winkel von beispielsweise 110° bis 140° eingeknickt ist.
Durch diese Maßnahme ist es möglich, den Klappenstützhalter auch bei Klappen einzusetzen, die über Doppelgelenkbänder am Möbelkorpus angelenkt sind. Denn die in einem solchen Fall durch die Doppelgelenkbänder bewirkte Verlagerungsbewegung der Klappe, welche auf eine Streckung des Kniehebels gerichtet ist, kann nunmehr von dem Kniehebel unter Aufrechterhaltung einer für die Klappenhochhaltung ausreichenden Kniehebel-Einknickung aufgenommen werden. Auch in einem solchen Fall liefert der Klappenstützhalter nach der Erfindung eine solch große Haltekraft, daß im allgemeinen nur ein einziger Halter erforderlich ist, der bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform sowohl rechts als auch links am Möbelkorpus verwendet werden kann und aufgrund seiner schmalen Bauweise bei Doppelschränken auch an deren Mittelsäule anschlagbar ist. Wie praktische Erprobungen gezeigt haben, können mit einem
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Klappenstützhalter, dessen längerer Kniehebelarm etwa 20 bis 25 cm lang ist, Klappen bis zu 70 cm Länge einwandfrei gehalten werden,. Bei größerem Zlappengewicht macht man von der bei Gasfedern gegebenen Möglichkeit Gebrauch, deren Haltekraft durch entsprechende Gasfüllung zu variieren, bzw, man verwendet bei sonst unverändert belassenem Klappenstützhalter jeweils eine Gasfeder ausreichender Gasfüllung.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben·. In der Zeichnung zeigen :
Fig. "I in Seitenansicht einen Klappenstützhalter nach der Erfindung,
Jig» 2 in ausgeschwenkter Stellung, eine Teildraufsicht zu Ii1Ig. 1 und
Pig. 3 den an einem Möbelstück angeschlagenen Klappenstützhalter in Schließstellung und in ausgeschwenkter Stellung.
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Der Klappenstützhalter besteht aus einem korpusseitig anzubringenden Lagerschild 1, an welchem der längere Arm 2 eines Kniehebels angelenkt ist, dessen kürzerer Arm 3 aa ein Lagerböckchen 4 angelenkt ist, welches an die haltende Klappe 5
angeschraubt wird« Der längere Kniehebelarm 2 ist über eine Distanzbuchse 6 parallel zum Lagerschild 1 versetzt. Unterhalb der korpusseitigen Anlenkstelle 7 des Kniehebelarmes 2 ist am Lagerschild 1 eine Gasfeder 8 gelenkig bei 9 abgestützt,
stange deren anderes Ende, bzw. deren Kolben? nahe beim Kniegelenk an einem seitlichen Zapfen 11 des Kniehebelärmes 2 angelenkt ist ο Wie Figo 2 zeigt, liegt die Feder 8 in dem von den Ebenen des Lagerschildes 1 und des Kniehebelarmes 2 definierten Zwischenraum«,
Wie aus Figo 3 ersichtlich ist, wird das Lagerschild 1 eng unter dem Klappengelenk 12, das hier nur durch einen gestrichelten Kreis angedeutet ist und bei dem es sich um ein übliches Topfscharnier handeln kann, an der Seitenwand 13 einös Möbelstückes angeschraubt. In der Schließstellung fluchten die Anschraubfläche des Lagerböckchens 4- und der linke Rand des Lagerschildes 1 miteinander.
In der gezeigten Schließstellung liegen die Kniehebelarme 2, 3, nach unten scharf eingeknickt, zusammen mit der Gasfeder 8 eng hinter der Klappenrückseite, so daß sie nur wenig Schrankinnenraum einnehmen. Die Abmessungen der Kniehebelarme 2 und
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und die Lage ihrer Anlenksteilen 7, 12 an dem Lagaraehild 1 und am Lagerböckohen 4 alnd Jeweils so gewählt, daß der korpusseitige Anlenkpunkt 9 der Gaa&i*aefefeder 8 in dem von den drei KniehebeigelenkateIlen 7, 10, 12 definierten Dreieck liegt, mit der Folge, daß die Gasfeder über den Kniehebel einen Schließdruck auf die Klappe ausübt.
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Beim Hochschwenken der Klappe 5 überfährt der längere Kniehebeiarm 2 nach einem Schwenkweg von etwa 3° die Totpunktlage der Gasfeder, die nach einer indifferenten Zone von 1 bis dann einen auf ein öffnen der Klappe gerichteten Druck ausübt und die Klappe in jeder Lage hochhält· Da der Abstand zwischen der Anlenkstelle 7 und dem Klappengelenk 12 und ebenfalls auch der Abstand zwischen dem korpusseitigen Anlenkpunkt 9 der Gasfeder und der Anlenkstelle 7 kleiner als die Länge des kurzen Kniehebelarmes 3 sind, bleiben der lange Kniehebel 2 und die Gasfeder 8 auch in der ausgeschwenkten Stellung nahe an der Rück- bzw· Unterseite der Klappe 5°
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Claims (1)

1. Klappenstützhalter mit einem an der Klappe und am Möbelkorpus, ζ« Bo einer Sohrankseitenwand, angelenkten, in der Schließstellung eingeknickten Kniehebel und mit einer den mb'belkorpusseitigen Kniehebelarm "belastenden, die Offen- und Schließstellung der Klappe sichernden Feder, dadurch gekennzeichnet, daß der mb"belkorpusseitige Kniehehelarm (2) und die Feder (8) an einem unmittelbar eng unter dem Klappengelenk (12) am Möbelkorpus anzuordnenden Lagerschild (1), und zwar an annähernd vertikal übereinanderliegenden Stellen (7, 9) angelenkt sind, daß der korpusseitige KniehelDelarm (2) mehrfach, z. B0 vier-
"bis sechsfach, langer al? der klappenseitige Kniehehelarm (3) ist, daß der Kniehebel (2, 3) nach unten eingeknickt ist und daß die Feder (8) eine Gasfeder ist.
2. Klappenstützhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (2, 3) in Schließstellung in einem spitzen Winkel von beispielsweise 15° bis 30 und bei um knapp 90° um ein einachsiges Scharnier hochgeschwenkter Klappe (5) in einem stumpfen, deutlich von 180° abweichenden Winkel von beispielsweise 110° bis 140° eingeknickt ist»
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5. Klappenstüt alialt er nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der korpusseitigen Kniehebelanlenkstelie (7) zum Klappengelenk (12) und deren Abstand zur korpusseitigen Gasfederanlenkatelle (9) jeweils kleiner als die Länge des klappenseitigen Kniehebe lärme s (5) sindo
4·. Klappenstützhalter nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Schließstellung der korpusseitige Anlenkpunkt (9) der Gasfeder (8) innerhalb des von den drei Kniehebelgelenkstellen (7, 10, 12) gebildeten Dreiecks liegt„
5e Klappenstützhalter nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der korpusseitige Kniehebelarm (2) durch einen Distanzbolzen (6) oder dglo parallel versetzt zum Lagerschild (1) ist und daß die Gasfeder (8) in dem von den Ebenen des Kniehebelarmes (2) und des Lagerschildes (1) begrenzten Raum angeordnet ist ο
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