DE3217104A1 - Moebelscharnier - Google Patents

Moebelscharnier

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DE3217104A1 DE19823217104 DE3217104A DE3217104A1 DE 3217104 A1 DE3217104 A1 DE 3217104A1 DE 19823217104 DE19823217104 DE 19823217104 DE 3217104 A DE3217104 A DE 3217104A DE 3217104 A1 DE3217104 A1 DE 3217104A1
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    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
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Description

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Be S ο Ii reibung1
Oie Erfindung betrifft ein Scharnier für die schwenkbare Anlenkung eines Türflügels am Korpus eines Möbelstücks, dessen Türflügel-Anschlagteil mittels eines Gelerikmechanisraus mit einem an einer Tragwand des Korpus bei'estifbaren langgestreckten Tragarm gekoppelt ist.
Derartige Scharniere haben sich - vor allem in Form der sogenannten Viergelenkecharniere - im modernen Möbelbau für die schwenkbare Anlenkung von Türflügeln an einem Schrankkorpua durchgesetzt, und zwar hat der Türflügel-Anschlagteil zumeist die Form eines versenkt in eine Ausnehmung in der Türflügel-Rückseite befestigbaren Einsteckt- oder Einschlagtopfs, während der mit dem Einstecktopf über den Gelenkmechanismus gekoppelte Tragarm in zwei oder-in Sonderfällen-auch drei Koordinatenrichtungen verstellbar auf einer Montageplatte montiert wird, die ihrerseits fest auf der Innenfläche der Korpus-Tragwand befestigt ist„ Normalerweise schließt die Tragwand mit dem geschlossenen Türflügel einen Winkel von 90° ein, und der Türflügel kann - bei Ausgestaltung des Scharniermechanismus als Viergelenkmechanismus - um 90 bia 115 geöffnet werden. Nun gibt es aber auch Schränke, bei denen die Tragwand in der Tür-Schließstellung einen von 90 erheblich abweichenden Winkel mit dem Türflügel einschließt. Bei den Eckschränken von Einbaumöbel-Systemen und Küchenmöbeln beträgt dieser Winkel beispielsweise 135 Darüber hinaus können bei speziellen Möbeln, ζβΒο gesondert für bestimmte vorgegebene räumliche Verhältnisse angefertigten Möbeln auch andere Winkel zwischen Türflügel und Tragwand in der Tür-Schließstellung in
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Frage kommen. Die serienmäßigen Viergelenkscliarniere können in solchen Fällen nicht verwendet werden, weil ein mit ihnen angeschlagener Türflügel entweder nicht um den vollen, von der Kinematik des G-olenkmechanismus her an sich möglichen öffnungswinkel geöffnet werden könnten, wenn nämlich der Winkel zwischen Tragwand und Türflügel größer als 90 , oder der Türflügel könnte nicht ganz geschlossen werden, wenn der in Frage stehende Winkel kleiner als 90 oder - im Fall von Gelenkscharnieren mit einem Öffnungswinkel bis zu 115 - als 115 ist. Bisher war es daher erforderlich, in solchen Sonderfällen Scharniere mit Tragannen herzustellen, die dem speziellen Fall entsprechend gelenkseitig so abgeändert waren, daß die gegenüber dem Normalfall (90 ) geänderte winkelmäßige Montage durch entsprechende Verlegung der Gelenkpunkte des Gelenkmeohaniomus am Tragarm ausgeglichen wurde. Die Herstellungskosten für solche speziellen Tragarme und damit für die mit diesen Tragarmen aufgebauten Scharniere sind aber im Vergleich zu Normalscharniereη unverhältnismäßig hoch, weil die hohen Werkzeugkos te*n für die zur Herstellung des Traganns erforderlichen Stanz-Preßwerkzeuge oder auch Druckgußformen auf jeweils nur sehr geringe Stückzahlen umgelegt werden können. Auch, die bei NormalScharnieren in vielen Fällen schon mögliche voll- oder teilautomatisierte Montage der Scharnier-Ginzelteile setzt hinreichend hohe Stückzahlen voraus, die bei den hier in Frage stehenden Scharnieren nicht erreicht werden, so daß also kostenaufwendige Montage der Scharniere von Hand erforderlich ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Scharnier zu schaffen, welches für die Anlenkung eines Türflügels am Korpus eines Möbelstücks auch
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dann geeignet ist, wenn der in der Tür-Schließeteilung zwischen dem Türflügel und der Tragwand eingeschlossene Winkel wesentlich vom übldchen rechten Winkel abweicht, wobei das Scharnier ohne Veränderung seiner Einzelteile für einen möglichst großen Bereich unterschiedlicher Winkel zwischen ' Tragwand und Türflügel verwendbar bzw. an unterschiedliche Winkel anpaßbar sein soll.
Ausgehend von einem Scharnier der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Tragarm einen einstellbar auf der Tragwand befestigbaren Montagearm aufweist, an dessen türflügelsei tigern vorderen ündbereich ein Gelenkträger um eine parallel zur Scharnier-Schwenkachse verlaufende Achse verschwenkbar und in wählbaren Schwenkstellungen relativ zum Montagearm festlegbar gehaltert ist.' beim erfindungsgemäßen Scharnier wird der Tragarm also in den Montageann und den Gelenkträger unterteilt, der - im Hahmen des möglichen Verschwenkungswinkels relativ zum Montagearm - die geforderte Anpassung erlaubt. Obwohl diese Unterteilung de"s Tragarms auf den ersten Blick als Erhöhung des Herstellungs- und Montageaufwands erscheinen mag, werden in der Praxis wesentliche Einsparungen erreicht, weil nunmehr der Tragarm für die unterschiedlichsten vorgegebenen Winkel zwischen Türflügel und Tragwand aus stets den gleichen Einzelteilen hergestellt werden kann, wodurch also die Zahl der erforderlichen Werkzeuge wesentlich verringert und darüber hinaus deren Kosten noch auf erhebliche größere Stückzahlen umgelegt werden können.
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In einer bevorzugten Ausführungsforra der Erfindung läuft der Montagearm in seinem türflügeiseitigen vorderen ivndbere ich in zwei in seitlichem Abstand vonein ander jewoilB in rechtwinklig zur Gelenkträger-Schwenkachse liegenden Ebenen angeordnete parallele Wangen »üb, in deren Zwischenraum das mont age arni sei ti ge Jinde des Gelenkträgers eingreift.'
Dabei ist es dann möglich, den Gelenkträger durch einen parallel zur Scharnier-Schwenkachse verlaufenden, fluchtende liohxungen in den Wangen des Montageanns und im nionta^earniseitigen Ende des Gelenkträgers durchsetzenden Lagerstift schwenkbar im Montagearm zu haltern.
Die Fixierung des Gelenkträgers in einer vorgegebenen Schwenksteilung relativ zum Montagearra wird im einfachsten Fall dadurch ermöglicht, daß der Gelenkträger und die Wangen des Montagearms mit Abstand von der GelenktrHger-Schwenkachse fluchtende Bohrungen aufweisen, welche von einem den Gelenk.träger in der vorgesehenen Schwenkstellung relativ zum Montagearm fixierenden bolzen durchsetzt sind. Durch Veränderung der Lage dieser Bohrungen im Gelenkträger und/oder dom Montagearm ist der Gelenkträger jederzeit für einen anderen JEinsatzfall ausgestaltbar, wobei auch denkbar ist, daß bereits von vornherein mehrere Bohrungen vorgesehen sind, welche eine Montage des Golcnlcträgers in wählbaren Schwenkstellungcn im Montagearm ermöglichen.
Eine Anpassung des fertig montierten Scharniers an beliebige Winkel zwischen dem (geschlossenen) Türflügel und dor zugehörigen Tragwand innerhalb eines
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Winkelbereichs ist durch eine Ausgestaltung möglich, bei welcher im vorderen Endbereich des Tragarms ein mit Gewinde versehenes bolzenartiges Betätigungselement vorgesehen ist, welches in Längsrichtung unverschieblich, jedoch drehbar im Montagearm gelagert ist und mit einem Gegengewinde des Gelenkträgers oder einem mit dem Gelenkträger zwangsläufig betrieblich gekoppelten Zwischenglied in Eingriff steht.
Bei einem bevorzugten Aueführungsbeispiel der Erfindung ist in einer Ausnehmung im vorderen Endbereich des Montagearms ein mit dem Gelenkträger zwangsläufig getrieblich gekoppeltes Führungsstück rechtwinklig zur Gelenkträger-Schwenkachse und etwa rechtwinklig zur Tragwand verschiebbar angeordnet, und in einer Trennfläche zwischen dem Führungsstück und dem Montagearm ist eine zur Hälfte im Führungsstück und zur Hälfte im Montagearm eingearbeitete Bohrung vorgesehen, von. denen die eine Bohrungshälfte mit^inem Gewinde versehen ist, in welches das Gewinde des als Gewindestift ausgebildeten Betätigungselements eingreift, dessen Gewinde durch eine Ringnut unterbrochen, ist, in welche ein von der anderen, im übrigen glatten Bohrungshälfte vorstehender Quersteg eingreift.
Das Führungsstück seinerseits weist dann zweckmäßig eine zahnstangenartige Verzahnung auf, die mit einem am Gelenkträger vorgesehenen Zahnsegment kämmt.
Die mit Gewinde versehene Bohrungshälfte ist vorzugsweise im !"ühruntfsstück und die mit dem Quersteg versehene glatte Bohrungshälfte im Montagearm vorgesehen.
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Obwohl das Fiihrungs stück ohne weiteres aus Metall - beispielsweise aus Zink-Druckguß - hergestellt werden kann, wird eine Herstellung aus Kunststoff bevorzugt, und zwar nicht nur wegen des hierdurch erreichten Kostenvorteile, sondern auch wegen der günstigen Dilmpf ungs - oder Puff er ei genschaften des
Kunststoffs. - z- -
üine einiache Veränderung des Schwenkwinkels des Gelciiktrjigers relativ zum Montagearm - erforderlichenfalls auch beim montierten Scharnier - ist durch eine Ausgestaltung möglich, bei welcher die Bohrung in der der Tragwand abgewandten Oberseite des Montagoarms und der der Tragwand abgewandten Stirnfläche des PührungsStücks offen mündet, wobei in der freien Stirnfläche des in dieser Mündung liegenden Gewindestifts eine Werkzeug-Anaetaausnehmung vorgesehen ist, die beispielsweise als einfacher Schraubenzieherschlitz oder als Kreuzschlitz ausgebildet sein kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das bolzenartigo Betätigungselement wenigstens abschnittsweise mit spiralförmigen Gewindegängen versehen sein, die mit komplementären Gewindegängen in einer mit Abstand von und koaxial zur Gelenkträger-Schwenkachse am Gelenkträger vorgesehenen Bogenfläche in . Singriff stehen. In diesem Falle entfällt also ein zwischengsschaltetes Pührungsstück.
Das bolzenf ö'rmige Betätigungselement kann beispielsweise - ähnlich dem zuvor erwähnten Ausführungsbeispiel ein Gewindestift oder auch eine Kopfschraube sein.
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jiine höhere Belastbarkeit des Schwenkmechanismus wird erreicht, wenn das bolzenförmige Betätigungselement anstelle eines einfachen Gewindes einen als Schneckenritzel ausgebildeten Abschnitt aufweist, dessen Verzahnung mit einer komplementären Verzahnung in der als Sehneckenradsegnient ausgebildeten Dogeni'läche des Gelenkträgers kämmt.
Das Schneckenritzel wird dann zweckmäßig in einer zum Schneckenradsegment des Gelenkträgers offenen Ausnehmung des Montagearms gelagert und weist wenig-
der
stens einen, aus der/Tragwand abgetfandten Oberseite des Montagearms vortretenden Zapfenansatz auf, in dessen freier Stirnfläche wiederum eine Werkzeug-
Ansetzausnehmung für einen Schraubenzieher o.dgl. vorgesehen ist.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungebeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt bzw. zeigen:
Fig. 1 und 2 Seitenansichten iinos ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Scharniers in der Tür-Schließ- bzw. üffnungasteilung;
Fig. 3 einen Längsmittelschnitt durch den Tragarm
des in den Fig. 1 und 2 gezeigten Scharniers;
Fig. h einen Längsmittelschnitt durch einen Tragarm eines zweiten Ausführungsbeispiels, bei welchem der Gelenkträger relativ zum Montageami in einem vorgegebenen Winkelbereich, stufenlos verschwenkbar ist; und
5 einen Längsmittelschnitt durch den Tragarm eines dritten Ausführungsbeispiels einos erfindungsgemäßen Scharniers»
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Das in den Fig. 1 und 2 gezeigte, in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichnete erfindungegemäße Scharnier ist im dargestellten Beispiel ein sogenanntes Viergelenkscharnier, bei dem der in einer Ausnehmung 12
in der Rückseite eines Türflügels 14 eingesetzte, i
j als Einschlag- oder Einstecktopf 16 ausgebildete Tür- :
flügel-Anschlagteil mit dem als langgestreckter Tragarm 18 ausgebildeten Tragvand-Anschlagtell über zwei . ; Scharnierlenker 20, 22 verschwenkbar verbunden ist. Die einstellbare Halterung des Tragarms 18 auf der Tragwand 24 des Schrank-Korpus erfolgt in üblicher Weise auf einer auf der Tragwand Zk befestigten Montageplatte 26. Insoweit entspricht das Scharnier 10 konventionellen Viergelenkscharnieren.
Der Türflügel lk hat in der Schließstellung (Fig. 1} nicht die übliche rechtwinklig zur Tragwand 24 -ausgerichtete Stellung, sondern er schließt einen Wintcel von 135 mit der Tragwand ein, wie dies beispielsweise bei JSckschränkori von Anbaumöbeln der Fall ist. Um den Tragarm 18 den hierfür erforderlichen kinematischen GegebenheLteii anzupassen, ist er in der in Fig. 3 erkennbaren Woiso in einen auf der Montageplatte 26 befestigbaren Montagearm 28 und einen am gelenkseitigen Vorderende dieses Montagearms um eine parallel zur Scharnior-Schwenkachse verlaufende Achse verschwenkbar gelagerten Gelenkträger JO untertö;.it, an welchem die tragarmseitigen Lagerösen der Scharnierlenker 20 und 22 mit Bohrungen 32, 3k im Gelenkträger durchsetzenden Stiften gelagert sind. Der im Querschnitt U-fönnige Montagearm 28 weist das übliche an einem En<le mit einer im Durchmesser vergrößerten Durchstecköffnung 36 versehene Langloch 38 auf, welches die längsverschiebliche Befestigung des Tragarms 18
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auf der Montageplatte 26 mittels einer Befestigungsschraube 40 ermöglicht. Auch die Gewindebohrung 42 für die winkelmäßige Einstellung des Tragarms 18 auf der Montageplatte 26 mittels einer Justier-
, ,lFiS· 1 und Z)
schraube 44 /entsprechend, der Ausgestaltung üblicher Scharniere ist in Fig. 3 erkennbar.
An seinein türflügelseitigen vorderen Ende läuft der Montagearm 28 in zwei in seitlichem Abstand voneinander in jeweils rechtwinklig zur Gelenkträger-Schwenkachse liegenden Ebenen angeordnete parallele Wangen 46 aus, in deren Zwischenraum das montagearmseitige Ende des Gelenkträgers 30 eingreift, wobei der Gelenkträger durch einen parallel zur Scharnier-Schwenkachse verlaufenden, fluchtende Bohrungen 48, im Gelenkträger 30 bzw. in den Wangen 46 des Montageanns 28 durchsetzenden Lagerstift 52 schwenkbar im Montagearm gehaltert ist.
In Fig. 3 ist eine Endeteilung des Gelenkträgers im Montagearm dargestellt und zusätzlich, in strichpunktierten Linien eine zweite Schwenkstellung, welche den Schwenkbereich des Gelenktr&gers 30 im Montagearm 28 veranschaulicht. Die Fixierung der Schwenkstellung des Gelenkträgers 30 im Montagearm 28 erfolgt durch einen Stift oder Bolzen 54, der Bohrungen 56 bzw. 58 im Gelenkträijer 30 bzw. den Wangen 46 durchsetzt und in geeigneter Weise, z.B. durch Vernietung seiner Enden in den Wangen 46 festgelegt ist. Es iet ersichtlich, daß jo nach Lage der Bohrungen 56, 58 beliebige Schwenkstellungen des Gelenkträgers 3O innerhalb des Schwenkbereichs einstellbar sind.
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Ein gegenüber dem vorstehend beschriebenen Tragarm 18 weitergebildeter Tragarm 18· ist in Figo 4 gezeigt. Mit dom Ti'agarm 18 übereinstimmende Teile des Tragarms 18' sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß es zur Vermeidung von Wiederholungen genügt, nachstehend nur die getroffenen Abwandlungen zu boschreiben, während im übrigen auf " die Beschreibung zum Tragarm 18 verwiesen werden - kann. Jm vorderen ündberelch des Tragarms 18' ist in Führungen 60 in den Innenflächen der Wangen 46 ein aus Hotall oder alternativ aus Kunststoff hergestelltes Führungsstück 62 rechtwinklig zur Gelenkträge Schwenkachse, d.h0 der Längsmittelachse des Lagerstift 50, und rechtwinklig zur Tragwand 24 verschiebbar ange ordnet, und in der Trennfläche zwischen einer senkrechten Querwand 64 des Montagearms 28 und dem Führungsstück 62 ist eine Bohrung vorgesehen, die jeweils zur Hälfte in der Querwand 64 und im Führungsstück 62 liegt, d.h. Bohrungshälften 68, 70 im Führungsstück bzw. der Querwand bildet. Die im Führungsstück 62 gebildete Bohrungshälfte 68 ist mit einem (hälftigen) Gewinde versehen^ während die Bohrungshälfte 70 in der Querwand 64 glatt ist, jedocl: etwa in halber Höhe einen vorstehenden Quersteg 72 aufweist, welcher in eine Ringnut 74 in einem in der Bohrung 68, 70 angeordneten Gewindestift 76 eingreift, so daß der Gewindestift 76 in der Bohrungshälfte 70 zwar frei drehbar, in Längsrichtung jedoch unverschieblich gehaltert ist, während er mit der Bohrungshälfte 68 in Gewindeeingriff steht. Es ist ersichtlich, duß bei einer Drehung des Gewindestifts 76 das Führungsstück 62 je nach Drehrichtung zwangsläufig stul'enlos in Aufwärts- oder Abwärts richtung veschoben wird und bei in Ruhe befindlichem Gewinde-
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stift durch die Selbsthemmung dee Gewinde eingriff s in der jeweiligen Stellung fixiert ist. Ein Schraubenzieherschlitz 77 in der oberen, frei zugänglichen Stirnfläche des Gewindestifts 76 ermöglicht das Ansetzen eines Schraubenziehers und somit das Drehen dee Gewindestifte.
Auf der der Bohrungshälfte 66 gegenüberliegenden Seite ist das Führungsstück mit einer zahnstangenartigen Verzahnung 78 versehen, die mit einer komplementären Verzahnung an einem am Gewindeträger 30 vorgesehenen Zahnsegment 80 kämmt. Es ist nun klar, daß eine Drehung des Gewindestifts 76 mittels eines Schraubenziehers und die hieraus resultierende Verschiebung des Führungestücks 62 eine Verschwenkung des Ge lenk trägers 30 zur Folge hat, da das Führungsstück 62 ja über den Verzahnungseingriff der Verzahnung 78 mit dem Zahnsegment 80 zwangsläufig getrieblich gekoppelt ist.
Der in Fig. 5 gezeigte Tragarm 18M ist wiederum eine funktionell ähnliche aber vereinfachte Abwandlung des Tragarms 18·. Auch in diesem Fall werden wieder nur die gegenüber den bereits beschriebenen Ausführungsbeispielen getroffenen Änderungen erläutert. Der wesentliche Unterschied zum Tragarm 18' besteht darin, daß der Gewindestift 76 durch ein in eine Ausnehmung 82 in der Querwand 64 des Montagearms 28 drehbar und in Längsrichtung unverschieblich gelagertes Schneckenritzel 84 ersetzt ist, von dessen oberem Ende ein Zapfenansatz 86 vortritt, in dessen freier Stirnfläche wiederum ein Schraubenzieherschlitz 88 vorgesehen ist. Die Schneckengänge des Schneckenritzels
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stehen direkt - d.h. ohne Zwischenschaltung eines FührungsStücks - mit den Senneckengängen eines mit dem Zahnsegment 80 vergleichbaren, am Gelenkträger 30 angefomiten Schneckensegmente SO in Eingriff.
Ks ist klar, daß im Rahmen des. Erfindungsgedankens Abwandlungen und Weiterbildungen der beschriebenen Ausführungsbeispiele verwirklicht werden können. So kann der Schwenkmechanismus des zuletzt beschriebenen Tragarms 18" noch weiter vereinfacht worden, indem anstelle des Schneckenritzels 8k wiederum ein dem Gewindestift J6 des Tragarms 18· vergleichbarer oder ähnlicher -Gewindestift vorgesehen wird, dessen Gewindegänge direkt mit einem komplementären Gegengewinde in einer Bogenfläche eines Segmentansatzes des Gelenkträgers kämmen.
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Claims (16)

  1. $7 6J<»«» £W<NOENBEH G TEL. O SE 01-74I OB
    L 8210
    Karl Lautenschläger KG, Möbelbeschlagi*abrik, Reinheim 1.
    Möbeischarnier
    Patentansprüche
    sa=aaassaaaaaaasoa=a33S3Ba=3s :-
    Scharnier für die schwenkbare Anlenkung eines Türflügels am Korpus eines Möbelstücks, dessen Türflügel-Anschlagteil mittels eines Gelenkmechanismus mit einem an einer Tragwand des Korpus befestj &·- baren langgestreckten Tragarm gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (lb; LH·j 18") einen einstellbar auf der Tragwand (24) befestigbaren Montagearm (28) aufweist, an uossen türflügelsei ti gern orderen Endbereich ein Gel«.de träger (3°) um eine parallel zur Scharnier-aciwenkachse verlaufende Achse vorscliwenkbar und in wählbaren Schwenkstellungcn relativ zum Montage» arm (28) festlegbar gohalLert ist.
    BAD ORSGiMAb
  2. 2. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Montageann (28) in seinem türflügelseitigen vorderen Endbereich in zvei in seitlichem Abstand voneinander jeweils in rechtwinklig zur Gelenkträger-Schwenkachse liegenden Ebenen angeordnete parallele Wangen (46) ausläuft, in deren Zwischenraum das montagearmseitige Ende des Gelenkträgers (30) eingreift.
  3. 3. Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkträger (30) durch einen parallel zur Scharnier-Schwenkachse verlaufenden, fluchtende Bohrungen (50, 48) in den Wangen (46) des Montagearms (28) und im montagearmseitigen Ende des Gelenkträgere (30) durchsetzenden Lagerstift (52) schwenkbar im Montagearm (28) gehaltert ist.
  4. 4. Scharnier nach Anspruch 2 oder 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Gelenkträger (30) und die Wangen (46) des Montagearme (28J mit Abstand von der Gelenkträger-Schwenkachse fluchtende Bohrungen (56{ 58) aufweisen, welche von einem den Gelenkträger (30) in der vorgesehenen Schwenkstellungrelativ zum Montagearm (28) fixierenden Bolzen
    (34) durchsetzt sind.
  5. 5. Scharnier nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Wangen (46) und/oder dem Gelenkträger (30) wenigstens eine weitere Bohrung (58 j 56)
    • vorgesehen ist bzw. sind, welche den gleichen Abstanc von der Gelenkträger-Schwenkachse hat bzw. haben, wie die vom fixierenden Bolzen (54) durchsetzten Bohrungen (58; 56), zu diesen letztgenannten Bohrung* jedoch winkelmäßig versetzt sind.
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  6. 6. Scharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3» . dadurch gekennzeichnet, daß im vorderen Endbereich des Tragarms (18* j 18M) ein mit Gewinne versehenes, bolzenartiges Betätigungselement (76}84) vorgesehen ist, welches in Längs ricli tung unverschieblich, jedoch drehbar im Montagearm (28) gelagert ist und mit einem Gegeiigewiudo des Gelenkträgers (30) oder einem mit dem Gelenkträger (30) zwangsläufig getrieblich gekoppelten Zwischenglied (Führungestück 62) in Eingriff steht.
  7. 7. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Führung (6Q) im vorderen Endbereich des Montagearms (28) ein mit dem Gelenkträger (30) zwangsläufig getrieblich gekoppeltes Führungsstück (62) rechtwinklig zur Gelenkträger-Schwenka-hse und etwa rechtwinklig zur Tragwand (24) verschiebbar angeordnet ist, und daß in einer Trennfläche zwischen dem Führungsstück (62) und dem Montagearm (28) eine zur Hälfte im Führungastück (62) und zur Hälfte im Montagearm (28) eingearbeitete liohrung (6ö, 70) vorgesehen ist, von denen die eine Bohrungshälfte (68) mit einem Gewinde versehen ist, in welches das Gewinde des als Gewindestift (76) ausgebildeten Betätigungselements eingreift, dessen Gewinde durch eine Hingnut (7^) unterbrochen ist, in welche ein von der anderen, im übrigen glatten Bohrungshälfte (70) vorstehender Quersteg (72) eingreift.
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  8. 8. Scharnier nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (62) eine zahnstangenartige Verzahnung (78). aufweist, die mit
    einem am Gelenkträger (30) vorgesehenen Zahnsegment (80) kämmt,
  9. 9. Scharnier nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Gewinde versehene Bohrungshälfte (l8) im Führungsstück (62) und die mit dem Quersteg (72) versehene glatte Bohrungshälfte (70) im Montai.eann (28) vorgesehen ist.
  10. 10. Scharnier nach einem der Ansprüche 7 bis 9» dadurch gekennzeichnet,, daß das Führungsstück (62) aus
    Kunststoff hergestellt ist.
  11. 11. Scharnier nach einem der Ansprüche 7 bis 91 dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsstück (62) aus
    Metall, vorzugsweise im Druckgußverfahren, hergestellt ist.
  12. 12. Scharnier nach einem der Ansprüche 7 bis 11,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung (68; 70)
    in der dor Tragwand abgewandten Oberseite des
    Montagearms (28) und der tier Tragwand abgewandten Stirnfläche des Führungsstücks (62) offen mündet, und daß der Gewindestift (76) an seiner in dieser Mündung liegenden freien Stirnfläche eine Verkzeug-Ansetzausnehinung (77) aufweist«
  13. 13. Scharnier nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das bolzenartige Detätigungselemunt (84, 86) wenigstens abschnittsweise mit spiralförmigen Gewiiidegängen versehen ist, die mit
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    koinplemontären Gewindegängen in einer mit Ab;t:mci von und koaxial zur Gelenkträger-SchwfMikachse am Gelenkträger (30) vorgesehenen Bo ;onilaclir> in Eingriff stehen.
  14. 14. Scharnier nach Anspruch 13» dadurch gekennzi'LcHnot, daß das bolzenförniige Betäi;igungsit ein Gewindestift ist.
  15. 15. Scharnier nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das bolzenförraige Betätigungselement einen als Schneckenritzel (84) ausgebildeten Abschnitt aufweist, dessen Verzahnung mit einer komplementären Verzahnung in der als Schneckenradsegment (90) ausgebildeten Bogenflache des Gelenkträgers (30) kämmt.
  16. 16. Scharnier nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenritzel (84) in einer zmn Sclmeckenradsegment (90γ des Gelenkträgers (3()) offenen Ausnehmung (82) des Montagearms (28) gelagert ist und wenigstens einen aus der tragwandabgewandten Oberseite des Montagearms (28) vortretenden Zapfenansatz (86) aufweist, in dessen freier Stirnfläche eine Werkzeug-Ansetzausnehmung (üüj vorgesehen ist.
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