DE102004006863B4 - Scharnieranordnung - Google Patents

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Abstract

Scharnieranordnung zum verschwenkbaren Verbinden von drei Teilen (1, 2, 4), aufweisend ein Beschlagelement (4) als Scharniersockel, ein erstes Scharnier (4, 5, 7) und ein zweites Scharnier (4, 6, 8) mit jeweils einer inneren Knickstelle (AA) und einer äußeren Knickstelle (AB, AC), wobei in Bezug auf jedes Scharnier die innere Knickstelle (AA) und die äußere Knickstelle (AB, AC) zueinander beabstandet sind, die Schwenkbewegungen auf Bahnen in zueinander im wesentlichen parallel verlaufenden Ebenen erfolgen und die innere Knickstelle (AA) des ersten Scharniers (4, 5, 7) mit der inneren Knickstelle (AA) des zweiten Scharniers (4, 6, 8) im wesentlichen übereinstimmt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Scharnieranordnung zur gelenkigen Verbindung von drei Teilen, eine Anordnung von Abdeckklappen mit einer Scharnieranordnung und ein Ausstattungsteil für ein Fahrzeug mit einer Anordnung von Abdeckklappen.
  • Zum gelenkigen Verbinden von drei Teilen, insbesondere von zwei Fenster-, Türflügeln oder dergleichen mit einem Grundkörper werden verschiedene Scharniere verwendet. So zeigt die GB 2 156 425 A ein Eingelenkscharnier mit zwei Flügelanbindungen. Nachteilig an diesem Einfachgelenkscharnier ist der Umstand, dass die gemeinsame Schwenkachse in oder vor der Ebene der übereinander ablegbaren Seiten der Flügel verlaufen muss. Alternativ werden daher etwas aufwändigere Doppelgelenkscharniere eingesetzt. Eine solche Anordnung zeigt die DE 195 41 700 A1 mit einer Grundplatte, an der mittels Doppelqelenkscharnieren zwei Klappflügel an gegenüberliegenden Seitenkanten angebracht sind. Insbesondere kann es sich bei der Grundplatte um einen Teil einer Tischplatte handeln, an der kleinere Platten derart gelenkig befestigt sind, dass diese zur Vergrößerung der Tischfläche nach außen in die Ebene der Grundplatte bewegbar sind. In geschlossenem Zustand liegen die kleineren Platten auf der Grundplatte auf, was es erlaubt, deren Abmessungen so festzulegen, dass auch in diesem Fall eine durchgehende Tischoberfläche zur Verfügung steht.
  • Doppelgelenkscharniere finden ferner Verwendung bei Ausstattungsteilen für Fahrzeuggepäckräume. Solche Ausstattungsteile dienen dem Zweck, in dem durch die Rohkarosserie vorgegebenen Gepäckraum einen ebenen Zwischenboden zu schaffen und gleichzeitig den unter diesem, aufgrund der häufig zerklüfteten Struktur des Gepäckraums notwendigerweise verbleibenden Raum durch eine zweckmäßige Aufteilung in einzelne Fächer für die Bedürfnisse des Verwenders nutzbar zu machen. Dementsprechend sind solche Ausstattungsteile oftmals gebildet aus einem schalenförmigen Unterteil mit Boden und Seitenwänden sowie wenigstens einer damit verschwenkbar verbundenen und in geschlossenem Zustand auf den Oberkanten der Seitenwände aufliegenden ebenen Abdeckklappe. Die ebene Oberseite der Abdeckklappe gibt in geschlossenem Zustand den gewünschten ebenen Ladeboden für den Fahrzeuggepäckraum vor. Um den Ladeboden auch im Bereich der Mitte zu unterstützen, weist das Unterteil oftmals zu sätzlich eine oder mehrere Zwischenwände oder Zwischenstege auf, die sich nach oben bis unmittelbar zur Unterseite der geschlossenen Abdeckklappe erstrecken. Gleichzeitig werden durch die genannten Zwischenwände in dem Unterteil einzelne Fächer ausgebildet. Ein Nachteil des beschriebenen Aufbaus besteht darin, dass die Fächer in der Nähe der Schwenkachse des Scharniers zwischen der einteiligen Abdeckklappe und dem Unterteil erst dann gut zugänglich sind, wenn die Abdeckklappe sehr weit geöffnet ist.
  • Aufgabe der vorliegende Erfindung unter einem ersten Gesichtspunkt ist es, eine Scharnieranordnung zum schwenkbeweglichen Verbinden von drei oder mehr Teilen, insbesondere von zwei Flügeln und einem Beschlagelement zu schaffen, bei der die Flügel in einer ersten Stellung aneinandergrenzend in einer Ebene liegend gehalten werden und in wenigstens einer zweiten Stellung die Flügel flach aufeinander liegend gehalten werden.
  • Unter einem weiteren Gesichtspunkt ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung von Abdeckklappen zu schaffen, bei der mehrere einzeln bewegbare Abdeckklappen in einer ersten Stellung aneinandergrenzend in einer Ebene liegend gehalten werden und in wenigstens einer zweiten Stellung eine oder mehrere Abdeckklappen flach aufeinander liegend gehalten werden.
  • Unter noch einem weiteren Gesichtspunkt ist es Aufgabe der Erfindung, ein Ausstattungsteil für ein Fahrzeug zu schaffen, das durch eine einfach zu bedienende Anordnung von einzeln bewegbaren Abdeckklappen verschließbar ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Scharnieranordnung mit den Merkmalen des Anspruchs 1, durch eine Anordnung von Abdeckklappen mit den Merkmalen des Anspruchs 9 sowie durch ein Fahrzeugausstattungsteil mit den Merkmalen des Anspruchs 12.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 8, 10 und 11.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend beispielhaft beschrieben, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird. Darin zeigt:
  • 1 eine perspektivische Seitenschnittansicht einer Anordnung von Abdeckklappen mit einer erfindungsgemäßen Scharnieranordnung in einer ersten Stellung mit flach abgelegten Abdeckklapen;
  • 2 eine perspektivische Seitenschnittansicht der Anordnung von Abdeckklappen gemäß 1 in teilgeöffnetem Zustand; und
  • 3 eine perspektivische Seitenschnittansicht auf ein erfindungsgemäßes Ausstattungsteil für einen Fahrzeuggepäckraum mit einer Anordnung von Abdeckklappen gemäß 1.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Scharnieranordnung innerhalb einer Anordnung von Abdeckklappen ergibt sich aus 1 und 2, wobei in diesen Darstellungen die Abdeckklappen 1, 2 zum besseren Verständnis seitlich in einem Bereich der Scharnieranordnung angeschnitten dargestellt sind. Die gezeigte Anordnung von Abdeckklappen weist eine erste und eine zweite Abdeckklappe 1, 2 sowie eine Scharnieranordnung zur gelenkigen, verschwenkbaren Verbindung der Abdeckklappen mit einem Beschlagelement 4 auf.
  • Innerhalb der Scharnieranordnung wird die gelenkige Verbindung zwischen der ersten Befestigungslasche 7 und dem Beschlagelement 4 sowie der zweiten Befestigungslasche 8 und dem Beschlagelement 4 durch ein erstes und ein zweites Scharnier geschaffen. Jedes der dargestellten Scharniere mit jeweils zwei exakt definierten Schwenkachsen AA und AB bzw. AA und AC stellt für sich genommen ein Doppelgelenkscharnier dar. Das erste Doppelgelenkscharnier verläuft von einer ersten Befestigungslasche 7 über einen ersten Scharnierarm 5 zu dem Beschlagelement 4. Die erste Befestigungslasche 7 und der erste Scharnierarm 5 verfügen jeweils über Befestigungsaugen mittels derer im Zusammenwirken mit einem ersten äußeren Zapfen eine um eine erste äußere Schwenkachse AB schwenkbewegliche Verbindung besteht. Weiterhin ist der erste Scharnierarm 5 über weitere Befestigungsaugen und einen inneren Zapfen an Befestigungsaugen des Beschlagelements 4 schwenkbeweglich um die Schwenkachse AA angebracht.
  • Der erste Scharnierarm 5 gibt einen festen Abstand zwischen der ersten äußeren Schwenkachse AB und der inneren Schwenkachse AA vor.
  • Das zweite Doppelgelenkscharnier verläuft von einer zweiten Befestigungslasche 8 über einen zweiten Scharnierarm 6 zu dem Beschlagelement 4. Die zweite Befestigungslasche 8 und der zweite Scharnierarm 6 sind durch weitere Befestigungsaugen und einen zweiten äußeren Zapfen um eine durch diesen verlaufende zweite äußere Schwenkachse AC schwenkbeweglich miteinander verbunden. Der zweite Scharnierarm 6 ist durch den inneren Zapfen mit den Befestigungsaugen an dem Beschlagelement 4 schwenkbeweglich angebracht. Der zweite Scharnierarm 6 gibt einen festen Abstand zwischen der ersten äußeren Schwenkachse AC und der inneren Schwenkachse AA vor.
  • Beide Abdeckklappen 1, 2 weisen an einer Außenkante jeweils eine Aussparung zur Aufnahme jeweils einer Befestigungslasche 7, 8 der Scharnieranordnung auf. Dabei liegen die Abdeckklappen 1, 2 in der geschlossenen Stellung mit einem Abschnitt der an das Scharnier jeweils angrenzenden Außenkante auf sich zu beiden Seiten neben den Befestigungsaugen der Scharnieranordnung erstreckenden flachen Bereichen an ortsfesten Beschlagelement 4 auf. Auf diese Art wird die Einleitung von Kräften durch auf den Abdeckklappen 1, 2 aufgelagerte Gegenstände in die Scharnieranordnung und insbesondere in die Gelenkzapfen vermieden.
  • Während in 1 beide Abdeckklappen in abgelegter, also geschlossener Stellung dargestellt sind, lässt 2 die Situation mit einer geöffneten Abdeckklappe erkennen. Die zuvor auf der rechten Seite in geschlossener Stellung dargestellte Abdeckklappe 2 kann in der geöffneten Stellung auf der linken Abdeckklappe 1 flach abgelegt werden. Voraussetzung dafür ist, dass der Abstand von innerer Schwenkachse AA zu äußerer Schwenkachse AB, AC, mithin also die Länge der Scharnierarme 5, 6, abhängig von der Lage der äußeren Schwenkachse AB, AC in Bezug auf die Oberseite der jeweiligen Abdeckklappe 1, 2, ausreichend groß bemessen ist.
  • Erkennbar lassen sich die vorteilhaften Eigenschaften der erfindungsgemäßen Scharnieranordnung in einer verallgemeinerten technischen Lehre dahingehend zusammenfassen, dass die Schwenkachsen der inneren Gelenke der beiden Doppelgelenkscharniere im wesentlichen zusammenfallen. Für die gezeigte Ausführungsform wird dies erreicht, indem beide Scharnierarme 5, 6 auf dem gemeinsamen inneren Zapfen mit der Achse AA gelagert sind. Dies erlaubt einen besonders kompakten Aufbau der Scharnieranordnung im Bereich des Beschlagelements 4. Eine besonders hohe Stabilität wird ferner erzielt, wenn, wie dies in 1 gezeigt ist, die Scharnierarme 5, 6 im Bereich der Befestigungsaugen für den inneren Zapfen mit der Achse AA Aussparungen erhalten, die eine kammartige Verschränkung der Scharnierarme 5, 6, auf dem inneren Zapfen erlauben. Eine noch größere Festigkeit der Verbindung zwischen den Scharnierarmen 5, 6, und dem Beschlagelement 4 ergibt sich, wenn die vorgenannten Aussparungen in den Scharnierarmen 5, 6, so bemessen sind, dass innerhalb der Aussparung noch zusätzlich ein flaches Auge des Beschlagelements 4 aufgenommen wird, wie dies insbesondere in 1 zu erkennen ist.
  • Die erfindungsgemäße Wirkung lässt sich auch in einer Abwandlung mit zwei einzelnen, räumlich getrennten Anbindungsstellen für die beiden Scharnierarme 5, 6 erreichen, wenn die beiden Schwenkachsen, die durch die Verbindungen zwischen dem Beschlagelement 4 und dem jeweiligen Scharnierarm 5, 6 definiert werden, genau oder nahezu in einer Flucht liegen.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ausstattungsteils für einen Fahrzeuggepäckraum umfasst gemäß 3 ein Unterteil 3 mit Boden, Seitenwänden und einem Zwischensteg. In der dargestellten Ausführungsform ist der im Unterteil zur Verfügung stehende Raum durch den Zwischensteg in ein linkes und ein rechtes Fach aufgeteilt. Auf die obere Kante des Zwischenstegs ist die bereits beschriebene Anordnung von Abdeckklappen gemäß 1 und 2 mittels der gabelförmigen Unterseite des Beschlagelements 4, gegen Verschieben gesichert aufgesetzt. In der in 3 veranschaulichten Stellung der Abdeckklappen werden das linke und rechte Fach von der linken beziehungsweise rechten Abdeckklappe verschlossen.
  • Aufgrund der zuvor beschriebenen Eigenschaften der erfindungsgemäßen Anordnung von Abdeckklappen lässt sich jede der Abdeckklappen 1, 2 einzeln öffnen und auf der jeweils anderen ablegen, um einen ungehinderten Zugang zu dem darunter liegenden Fach zu erhalten.

Claims (12)

  1. Scharnieranordnung zum verschwenkbaren Verbinden von drei Teilen (1, 2, 4), aufweisend ein Beschlagelement (4) als Scharniersockel, ein erstes Scharnier (4, 5, 7) und ein zweites Scharnier (4, 6, 8) mit jeweils einer inneren Knickstelle (AA) und einer äußeren Knickstelle (AB, AC), wobei in Bezug auf jedes Scharnier die innere Knickstelle (AA) und die äußere Knickstelle (AB, AC) zueinander beabstandet sind, die Schwenkbewegungen auf Bahnen in zueinander im wesentlichen parallel verlaufenden Ebenen erfolgen und die innere Knickstelle (AA) des ersten Scharniers (4, 5, 7) mit der inneren Knickstelle (AA) des zweiten Scharniers (4, 6, 8) im wesentlichen übereinstimmt.
  2. Scharnieranordnung nach Anspruch 1, wobei der Abstand zwischen der inneren Knickstelle (AA) und der äußeren Knickstelle (AB, AC) bei einem Scharnier (4, 5, 6, 7, 8) unveränderbar ist.
  3. Scharnieranordnung nach Anspruch 2, wobei die Lage der äußeren Knickstellen (AB, AC) auf einem bezüglich des Beschlagelements (4) festgelegten Halbzylinder bewegbar ist.
  4. Scharnieranordnung nach Anspruch 1, wobei der Abstand zwischen der inneren Knickstelle (AA) und der äußeren Knickstelle (AB, AC) bei einem Scharnier innerhalb vorgegebener Grenzen veränderbar ist.
  5. Scharnieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die innere Knickstelle (AA) eines Scharniers (4, 5, 6) durch die Achse (AA) eines in Augen des Beschlagelements (4) gehaltenen Zapfens ist.
  6. Scharnieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die innere Knickstelle mindestens eines Scharniers als Filmgelenk ausgeführt ist.
  7. Scharnieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die äußere Knickstelle (AB, AC) eines Scharniers (5, 6, 7, 8) durch die Achse (AB, AC) eines in Augen einer Befestigungslasche (7, 8) gehaltenen Zapfens definiert ist.
  8. Scharnieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die äußere Knickstelle eines Scharniers (5, 6, 7, 8) als Filmgelenk ausgeführt ist.
  9. Anordnung von Abdeckklappen, aufweisend zwei Abdeckklappen (1, 2) und eine Scharnieranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei jede Abdeckklappe (1, 2) im Bereich einer Seitenkante mit einem Ende eines Scharniers (5, 6, 7, 8) der Scharnieranordnung verbunden ist.
  10. Anordnung von Abdeckklappen nach Anspruch 9, wobei die Verbindung zwischen den Enden der Scharniere (5, 6, 7, 8) und den Abdeckklappen (1, 2) über Befestigungslaschen (7, 8) erfolgt, die in Aussparungen der Abdeckklappen (1, 2) aufgenommen sind.
  11. Anordnung von Abdeckklappen nach einem der Ansprüche 9 oder 10, bei der in einer Ausrichtung, in der die Abdeckklappen (1, 2) in einer Ebene liegen, eine Seitenkante einer ersten Abdeckklappe (1) zu einer Seitenkante einer zweiten Abdeckklappe (2) eng benachbart verläuft.
  12. Fahrzeugausstattungsteil, aufweisend ein Unterteil (3) mit Boden, Seitenwänden und einen den enthaltenen Raum in Ablagefächer teilenden Zwischensteg sowie eine Anordnung von Abdeckklappen (1, 2) nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei ein Beschlagelement (4) der Anordnung von Abdeckklappen (1, 2) an der Oberkante des Zwischenstegs gehalten ist.
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