DE2703489A1 - Schnaepperscharnier - Google Patents
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Description
j Ν^.
27Ü3AÖ3
L 7701
Karl Laut anschläger KG1 Möbelbeschlagfabrik, 6lo7 Keinh.ei.rn
Schnäpperscharnier
Die Erfindung betrifft ein Schnäpperscharnier für Möbeltüren
mit zwei an einem Tür-Anschlagteil einerseits und einem als langgestreckter Tragarm ausgebildeten Wand-Anschlagteil
andererseits nach Art eines Viergelenks schwenkbar angelenkten Scharnierlenkern, das bei der
Verschwenkung von der Schließ- in die Öffnungsstellung über eine Totpunktlage bewegbar ist, diesseits welcher
es durch die Spannung einer Schenkelfeder in die Schließrichtung und Jenseits welcher es durch die Spannung der
Schenkelfeder in die Öffnungsrichtung gedrängt wird, wobei ein Schenkel der im tUrseitigen vorderen Endbereich
des Tragarme angeordneten Schenkelfeder an einem tragarmseitigen
Fortsatz eines der Scharnierlenker angreift, der mit der tragarmseitigen Schwenkachse dieses Lenkers einen
Hebelarm bildet, der von der Schwenkachse aus so gerichtet ist, daß er von der Schenkelfeder in der Scharnier-Schließe
teilung im Sinne einer Verschwenkung in Schließrichtung und in der Öffnungestellung im Sinne einer Verschwenkung
in Öffnungsrichtung beaufschlagt ist.
Derartige Schnäpperβcharniere, die durch Federepannung in
zwei stabile Endlagen gedrängt werden, haben den Vorteil, daß eine mit einem solchen Scharnier an einem Möbelstück
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angelenkte Tür nicht In Zwischenstellungen, d.h. bei
halbgeöffneter TUr stehenbleibt und von Im Schrankinnern
angeordneten Auszügen, beispielsweise Auszügen für Töpfe, Vorräte oder versenkt angeordnete herausklappbare
Küchenmaschinen bei Küchenmöbeln beschädigt werden kann. Es ist ein derartiges Schnäpperscharnier
bekannt (DT-OS 21 17 828), bei dem neben einer V-förmigen Feder aus f ederelas ti schein Band- oder Drahtmaterial auch
eine Schenkelfeder zur Erzeugung der Federspannung vorgeschlagen
wird, wobei die Feder so angeordnet ist, daß die Federwindungen der Schenkelfeder den tragarmseitigen
Lagerstift des der Tragwand abgewandten äußeren Scharnierlenkers umfaßt, während das freie Ende eines der Federschenkel
auf einem Vorsprung im tragarmeeitigen Endbereich
des anderen, d.h. des inneren Scharnierlenkers
angreift, während der zweite Federschenkel am Tragarm abgestützt ist. Die Anordnung der Federwindungen der
Schenkelfeder auf dem Lagerstift des äußeren Scharnierlenkers
bedingt eine Schwächung des Scharnierlenkers im Anlenkbereich, die zu Bedenken hinsichtlich der Dauerfestigkeit
Anlaß gibt. Außerdem muß die tragarmseitige Lagerstelle des äußeren Scharnierlenkers verdeckt Im
Tragarm angeordnet werden, damit die Federwindungen der Schenkelfeder nicht sichtbar sind. Damit ist diese Lageretelle aber schlecht zugänglich. Schließlich hat die
bekannte Ausgestaltung auch noch den Nachteil, daß da· vom Totpunkt aus in Öffnungsrichtung wirkende Moment
nur relativ schwach ist, so daß es mehr oder weniger nur die Überwindung der Lagerreibung unterstützt, nicht aber
eine mit dem Scharnier angeschlagene Tür selbsttätig t>ia
in die voll geöffnete Stellung zu überführen und dort su halten vermag.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgab· zugrund·, ein Schnäpperscharnier der hler In Frag· stehenden Axt
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zu schaffen, dessen Schnäppermechanismus über den
gesamten Öffnungswinkel einer mit dem Scharnier angeschlagenen Tür einen hinreichend hohen Öffnungs- bzw.
Schließmoment hat, um die Tür in jedem Falle bis in die gewünschte Endsteilung zu überführen und dort zu
halten. Eine Schwächung von Scharnierlenkern durch den Schnäppermechanismus soll dabei vermieden werden.
Ausgehend von einem Schnäpperscharnier der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der Fortsatz an dem der Tragwand entfernteren äußeren Scharnierlenker vorgesehen ist, und daß die
Schenkelfeder zwischen den tragarmseitigen Schwenkachsen der Scharnierlenker im Tragarm angeordnet ist,
wobei der nicht am Fortsatz des äußeren Scharnierlenkers angreifende zweite Federschenkel direkt oder indirekt
am Tragarm abgestützt ist.
Um die Schenkelfeder in der vorgesehenen Stellung im
Innern des Tragarms festzulegen, ist in erfindungsgemäßer Weiterbildung vorgesehen, daß sie mittels eines parallel
zu den Schwenkachsen der Scharnierlenker verlaufenden, durch ihre Federwindungen geführten Stifts im Tragarm
festgelegt ist. Der Stift ist dabei vorzugsweise in Bohrungen in den seitlichen Tragarmwangen vernietet.
Der am Fortsatz angreifende Schenkel der Schenkelfeder weist in einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung
einen etwa rechtwinklig in eine zu den Scharnierlenker-Schwenkachsen parallele Lage umgebogenen Endabschnitt auf.
Die Spannung der Schenkelfeder wird also linienförmig
entlang des umgebogenen Endabschnitte auf den Fortsatz übertragen, wodurch vergleichsweise geringe Reibung und
damit auch geringer Verschleiß zwischen Fortsatz und dem Schenkel-Endabschnitt erreicht wird.
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Der zweite Schenkel der Schenkelfeder wird Vorzugsweise
am tragarmseitigen Lagerstift des inneren Scharnierlenkers abgestützt. Alternativ kann dieser
Schenkel aber auch am Tragarm selbst, beispielsweise an der die Tragarmwangen an der Oberseite abschließenden
Stegfläche des Tragarms abgestützt sein.
Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung eines AusfUhrungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung
näher erläutert, und zwar zeigt χ
Fig. 1 eine Schnittansicht durch ein Ausführungsbeispiel eines in der Schließstellung
stehenden erfindungsgemäßen Schnäpper scharniers mit durch die Längsmittelachse
gelegter Schnittebene;
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Schnittansicht
durch das in Fig. 1 gezeigte, in der Öffnungsstellung stehende Schnäpperscharnier; und
Fig. 3 eine Draufsicht auf das in den Fig. 1 und
gezeigte Schnäpperscharnier, gesehen in Richtung des Pfeiles 3 in Fig. 2.
Das in den Fig. 1 bis 3 gezeigte, in seiner Gesamtheit mit
10 bezeichnete erfindungsgemäße Scharnier ist ein sogenanntes Viergelenkscharnier, bei dem der in einer
entsprechenden Ausnehmung der Möbeltür 12 eingesetzte, als Einschlag- oder Einstecktopf 14 ausgebildete Tür-Anschlagteil mit dem als langgestreckter Tragarm l6
ausgebildeten Wand-Anschlagteil über zwei Scharnierlenker
18 und 20 schwenkbar verbunden ist. Die Halterung des Tragarms 16 an der Seitenwand 22 des Möbelstücks erfolgt
in an sich bekannter Weise auf einer an der Seitenwand befestigten Montageplatte. Insoweit entspricht das
Scharnier 10 konventionellen Viergelenkscharnieren.
Der Schnäppermechanismus des Scharniers 10 weist einen
Fortsatz 26 am tragarmseitigen Ende des Scharnierlenkers 18 und eine im Tragarminnern angeordnete Schenkelfeder
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auf, deren einer Schenkel 30 mit seinem rechtwinklig
in eine zu den Scharnierlenker-Schvenkachsen parallele Lage umgebogenen Endabschnitt 32 mit Vorspannung an
der Unterseite des Portsatzes 26 abgestützt ist. Der zweite Schenkel Jk der Schenkelfeder 28 ist im gezeigten
Fall am tragarmseitigen Lagerstift 36 des inneren Scharnierlenkers 20 abgestützt. Ein durch die Feder»
windungen 38 der Schenkelfeder geführter und in Bohrungen
in den Tragarmwangen vernieteter Stift 40 haltert die
Schenkelfeder unverlierbar in der vorgesehenen Stellung
innerhalb des Tragarms l6.
Bei einer Verschwenkung der Tür 12 von der in Fig. 1 gezeigten Schließ- in die in Fig. 2 gezeigte Öffnungsstellung führt der Fortsatz des Scharnierlenkers 18
zunächst entgegen der vom Schenkel 30 auf ihn ausgeübten
Vorspannung eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn aus, wobei die Spannung der Schenkelfeder dieser Schwenkbewegung zunächst entgegenwirkt, d.h. über den Fortsatz
26 ein schließendes Moment auf den Scharnierlenker ausübt. Nach einem gewiesen Öffnungswinkel der Tür kehrt
sich die Verschwenkbewegung des Fortsatzes 26 beim weiteren Öffnen der Tür infolge der kinematischen Verhältnisse des von den Scharnierlenkern gebildeten Viergelenke wieder um. Dann wirkt die Spannung der Schenkelfeder 28 also in einem die Öffnungsbewegung unterstützenden Sinne, d.h. sie übt über den Fortsatz 26 ein
öffnendes Moment auf den Scharnierlenker 18 aus. Es ist erkennbar, daß sich der am Fortsatz zwischen dem Angriffs«
punkt des Federschenkels 30 und der tragarmseitigen Schwenkachse des Scharnierlenkers 18 gemessene wirksame Hebelarm
bei der vorstehend beschriebenen Schwenkbewegung des Fortsatzes 26 beim Öffnen der Tür gegenüber dem wirksamen Hebelarm in den Bndlagen in den Zwischenstellungen
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verkürzt. Das bedeutet aber, daß der wirksame Hebelarm
in den Endstellungen am größten ist, d.h. daß die Tür in den Endstellungen mit relativ hohem Moment gehalten
wird, während das schließende bzw. öffnende Moment in den Zwischenstellungen entsprechend der Verkürzung
des wirksamen Hebelarms geringer ist. Diese Charakteristik ist erwünscht, weil sie einerseits dazu
führt, daß die Tür sicher in den Endstellungen gehalten wird, andererseits aber kein abruptes Überschnappen der
Tür beim Durchschwenken der Totpunktlage auftritt.
Zur tragarmseitigen Lagerung ist der äußere Scharnierlenker
18 in seinem Endbereich mit zwei seitlichen rechtwinklig umgebogenen Wangen 48versehen, in denen
Lagerbohrungen für den zugehörigen, im Tragarm vernieteten und die Anlenkachse für den Scharnierlenker bildenden
Lagerstift 50 vorgesehen sind. Die sonst übliche eingerollte
Lageröse ist im vorliegenden Fall also durch die Lagerbohrungen in den Wangen 48 ersetzt, so daß das
sonst für die Lageröse verwendete Stegmaterial zur Bildung des Fortsatzes 26 verwendet werden kann.
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Leerse it
Claims (4)
1. Schnapperächamier für Möbeltüren mit zwei an einem
Tür-Anschlagteil einerseits und einem als langgestreckter Tragarm ausgebildeten Wand-Anschlagteil
andererseits nach Art eines Viergelenks schwenkbar angelenkten Scharnierlenkern, das bei der Verschwenkung von der Schließ- in die Öffnungsstellung
über eine Totpunktlage bewegbar ist, diesseits welcher es durch die Spannung einer Schenkelfeder
in die Schließrichtung und Jenseits welcher es durch die Spannung der Schenkelfeder in die Öffnungsrichtung gedrängt wird, wobei ein Schenkel der im
türseitigen vorderen Endbereich des Tragarms angeordneten Schenkelfeder an einem tragarmseitigen
Fortsatz eines der Scharnierlenker angreift, der mit der tragarmseitigen Schwenkachse dieses Lenkers
einen Hebelarm bildet, der von der Schwenkachse aus so gerichtet ist, daß er von der Schenkelfeder in
der Scharnier-Schließstellung im Sinne einer Verschwenkung in Schließrichtung und in der Öffnungsstellung im Sinne einer Verschwenkung in Öffnungsrichtung beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Fortsatz (26) an dem der Tragwand (l6) entfernteren äußeren Scharnierlenker (l8) vorgesehen ist, und daß
die Schenkelfeder (28) zwischen den tragarmseitigen Schwenkachsen der Scharnierlenker im Tragarm (l6)
angeordnet ist, wobei der nicht am Fortsatz (26) des äußeren Scharnierlenkers (l8) angreifende zweite
Federschenkel (3*0 direkt oder indirekt am Trage (l6) abgestützt ist.
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- 8 -ORIGINAL INSPECTED
mV
2. Schnapperscharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkelfeder (28) mittels eines parallel zu den Schwenkachsen der Scharnierlenker
verlaufenden, durch die Federwindungen (38) der Schenkelfeder (28) geführten Stifts (ko) im Tragarm
(l6) festgelegt ist.
3· Schnapperscharnier nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der die Schenkelfeder (28) im Tragarm (l6) festlegende Stift (4o) in Bohrungen in den
seitlichen Wangen des Tragarms (l6) vernietet ist.
4. Schnäpperscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß der am Fortsatz {26)
angreifende Schenkel (30) der Schenkelfeder (28) einen etwa rechtwinklig in eine zu den Scharnierlenker-Schwenkachsen
parallele Lage umgebogenen Endabschnitt (32) aufweist.
5· Schnäpperscharnier nach einem der Ansprüche 1 bis kt
dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Schenkel (3*0
der Schenkelfeder (28) am tragarmseitigen Lagerstift
(36) des inneren Scharnierlenkers abgestützt
ist.
809831/0164
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