DE2633787C3 - Klappenhalter - Google Patents

Klappenhalter

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DE2633787C3
DE2633787C3 DE19762633787 DE2633787A DE2633787C3 DE 2633787 C3 DE2633787 C3 DE 2633787C3 DE 19762633787 DE19762633787 DE 19762633787 DE 2633787 A DE2633787 A DE 2633787A DE 2633787 C3 DE2633787 C3 DE 2633787C3
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DE19762633787
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DE2633787B2 (de
DE2633787A1 (de
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Eckehard 5620 Velbert Sell
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Stanley Werke 5620 Velbert De GmbH
Original Assignee
Stanley Werke 5620 Velbert De GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F1/00Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass
    • E05F1/08Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings
    • E05F1/10Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance
    • E05F1/1091Closers or openers for wings, not otherwise provided for in this subclass spring-actuated, e.g. for horizontally sliding wings for swinging wings, e.g. counterbalance with a gas spring
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Klappenhalter für eine nach oben zu öffnende Klappe, bestehend aus einem an der Klappe und an einer Seitenwand des feststehenden Teils angelenkten, nach unten eingeknickten Kniehebel mit einer den zum feststehenden Teil gelegenen Kniehebelarm belastenden, die Offenstellung der Klappe sichernden Feder in einer Anordnung, bei der der Kniehebelarm und ein Federende annähernd vertikal übereinanderliegend an einem verhältnismäßig eng unter dem Klappengelenk am feststehenden Teil anzuordnenden Lagerschild angelenkt sind.
Der Klappenhalter ist für beim öffnen aufwärts zu schwenkende Klappen bestimmt, die durch ein einfaches Scharnier, z. B. ein Klavierband, oder durch sogenannte Topfbänder (Doppelgelenkbänder) an ein Möbelstück oder ähnliches angelenkt sind. Ferner soll der Klappenhalter auch als sogenannter Fensteraussteller verwendbar sein.
Ein derartiger Klappenhalter ist durch die US-PS 64 847 bekannt. Dort ragt das Gestänge entweder bei geschlossener Klappe weit in den Innenraum, z. B. in das Schrankinnere, hinein oder springt bei hochgeschwenkter Klappe nach Art von Schrägstreben vor und behindert den seitlichen Zugang zu einem geöffneten Fach. Kritisch ist hierbei auch die Anordnung einer Stützfeder am Klappenhalter. Bei dem bekannten Klappenhalter ragt die Stützfeder weit ab von der Klappe, d. h. vor einem TruhendeckeL
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Klappenhalter der bezeichneten Art zu schaffen, der mit seinen Teilen sowohl bei geschlossener als auch bei geöffneter Klappe in enger Nachbarschaft an der Klappenrückseite verbleibt und nur wenig in den Raum vorspringt
ίο Die Lösung dieser Aufgabe ist beim gattungsgemäßen Klappenhalter dadurch erreicht daß der Kniehebelarm mehrfach länger als der klappenseitige Arm des Kniehebels bemessen und das andere Ende der als Gasfeder ausgebildeten Feder nahe beim Kniegelenk angelenkt ist und daß in der Schließstellung der Anlenkpunkt der Gasfeder am Lagerschild innerhalb des von den drei Kniehebelgelenken gebildeten Dreiecks liegt
Durch die Anlenkung des beweglichen Endes der Feder nahe beim Kniegelenk ist sichergestellt, daß die Feder auf ganzer Länge fast parallel in enger Nachbarschaft mit dem zum feststehenden Teil gelegenen Kniehebelarm verbleibt In der ausgeschwenkten Stellung ist infolgedessen nahezu die gesamte Schranköffnung freigegeben. Durch die relativ große Länge des zum feststehenden Teil gelegenen Kniehebelarmes kann auch eine verhältnismäßig lange Gasfeder ohne Beeinträchtigung der Zugänglichkeit des geöffneten Schrankes verwendet werden und können für die Stabilität des Klappenhalters und Klappengelenkes günstige Hebelverhältnisse gewählt werden. Wegen ihrer flachen Kennlinie ist eine Gasfeder besonders geeignet, um eine in jeder Schwenklage selbsthaltende Klappe zu erreichen, was allgemein angestrebt wird. Da in der Schließstellung der Anlenkpunkt der Gasfeder am Lagerschild innerhalb des von den drei Kniehebelgelenken gebildeten Dreiecks liegt, liefert der Klappenhalter in der Schließstellung auch den allgemein gewünschten Schließdruck für die Klappe. Diese günstigen Klappenhalterfunktionen sind vorliegend mit einem Klappenhalter erreicht worden, dessen sämtliche Teile unabhängig von den Schwenklagen der Klappe immer relativ eng hinter der Klappenrückseite verbleiben.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung kann vorgesehen werden, daß die Armwinkel am Kniegelenk in der Schließstellung 15° bis 30° und bei um knapp 90° hochgeschwenkter Klappe 110° bis 140° betragen.
Durch diese Maßnahme ist es möglich, den Klappenhalter auch bei Klappen einzusetzen, die über
so Doppelgelenkbänder am Möbelkorpus angelenkt sind. Denn die in einem solchen Fall durch die Doppelgelenkbänder bewirkte Verlagerungsbewegung der Klappe, welche auf eine Streckung des Kniehebels gerichtet ist, kann nunmehr von dem Kniehebel unter Aufrechterhaltung einer für die Klappenhochhaltung ausreichenden Kniehebel-Einknickung aufgenommen werden. Auch in einem solchen Fall liefert der Klappenhalter nach der Erfindung eine solch große Haltekraft daß im allgemeinen nur ein einziger Halter erforderlich ist, der sowohl rechts als auch links am Möbelkorpus verwendet werden kann und aufgrund seiner schmalen Bauweise bei Doppelschränken auch an deren Mittelsäule anschlagbar ist. Wie praktische Erprobungen gezeigt haben, können mit einem Klappenhalter, dessen längerer Kniehebelarm etwa 20 bis 25 cm lang ist, Klappen bis zu 70 cm Länge einwandfrei gehalten .,erden. Bei größerem Klappengewicht macht man von der bei Gasfedern gegebenen Möglichkeit Gebrauch,
deren Haltekraft durch entsprechende Gasfüllung zu variieren bzw. man verwendet bei sonst unverändert belassenem Klappenhalter jeweils eine Gasfeder ausreichender Gasfüllung.
Weitere Merkmale der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles eines Klappenhalters näher erläutert In der Zeichnung zeigt
F i g. 1 in Seitenansicht den Klappenhalter,
F i g. 2 in ausgeschwenkter Stellung eine Teildraufsicht zu F ig. 1 und
Fig.3 den an einem Möbelstück angeschlagenen Klappenhalter in Schließstellung und in ausgeschwenkter Stellung.
Der Klappenhalter besteht aus einem am feststehenden Möbelteil anzubringenden Lagerschild 1, an welchem der längere Kniehebelarm 2 eines Kniehebels angelenkt ist, dessen kürzerer Arm 3 an ein Lagerböckchen 4 angelenkt ist, welches an die zu haltende Klappe 5 angeschraubt wird. Der längere Kniehebelarm 2 ist über einen Distanzbolzen 6 parallel zum Lagerschild 1 versetzt Unterhalb des korpusseitigen Kniehebelgelenks 7 des Kniehebelarmes 2 ist am Lagerschild 1 eine Gasfeder 8 gelenkig am Federende 9 abgestützt, deren anderes Ende, d.h. deren Kolbenstange nahe beim Kniegelenk 10 an einem seitlichen Zapfen 11 des Kniehebelarmes 2 angelenkt ist Wie F i g. 2 zeigt, liegt die Gasfeder 8 in dem von den Ebenen des Lagerschildes 1 und des Kniehebelarmes 2 definierten Zwischenraum.
Wie aus F i g. 3 ersichtlich ist, wird der Lagerschild 1 eng unter dem KJappengeieiik 13, das hier durch einen gestrichelten Kreis angedeutet ist und bei dem es sich um ein übliches Topfscharnier handeln kann, an der Seitenwand 14 eines Möbelstückes angeschraubt In der Schließstellung fluchten die Anschraubfläche des Lagerböckchens 4 und der linke Rand des Lagerschildes 1 miteinander.
In der gezeigten Schließstellung liegen die Kniehebelarme 2,3 nach unten scharf eingeknickt zusammen mit
ι ο der Gasfeder 8 eng hinter der Klappenrückseite, so daß sie nur wenig Schrankinnenraum einnehmen. Die Abmessungen der Kniehebelarme 2 und 3 und die Lage ihrer Anlenkstellen 7, 12 an dem Lagerschild 1 und am Lagerböckchen 4 sind jeweils so gewählt, daß der korpusseitige Anlenkpunkt der Gasfeder 8 in dem von den drei Kniehebelgelenken 7, 10, 12 definierten Dreieck liegt, mit der Folge, daß die Gasfeder 8 über den Kniehebel einen Schließdruck auf die Klappe 5 ausübt.
Beim Hochschwenken der Klappe 5 überfährt der längere Kniehebelarm 2 nach einem Schwenkweg von etwa 3° die Totpunktlage der Gasfeder, die nach einer indifferenten Zone von 1° bis 2° dann einen auf ein öffnen der Klappe gerichteten Druck ausübt und die Klappe in jeder Lage hochhält Da der Abstand zwischen dem Kniegelenk 7 am Lagerschild 1 und dem Kniegelenk 12 an der Klappe 5 und ebenfalls auch der Abstand zwischen dem korpusseitigen Anlenkpunkt der Gasfeder und der Anlenkstelle 7 kleiner als die Länge des kurzen Armes 3 ist, bleiben der lange Kniehebelarm 2 und die Gasfeder 8 auch in der ausgeschwenkten Stellung nahe an der Rück- bzw. Unterseite der Klappe 5.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentar-prüche:
1. Klappenhalter für eine nach oben zu öffnende Klappe, bestehend aus einem an der Klappe und an einer Seitenwand des feststehenden Teils angelenkten, nach unten eingeknickten Kniehebel mit einer den zum feststehenden Teil gelegenen Kniehebelarm belastenden, die Offenstellung der Klappe sichernden Feder in einer Anordnung, bei der der Kniehebelann und ein Federende annähernd vertikal übereinanderliegend an einem verhältnismäßig eng unter dem Klappengelenk am feststehenden Teil anzuordnenden Lagerschild angelenkt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebelarm (2) mehrfach langer als der klappenseitige Arm (3) des Kniehebels bemessen und das andere Ende der als Gasfeder (8) ausgebildeten Feder nahe beim Kniegelenk angelenkt ist und daß in der Schließstellung der Anlenkpunkt (9) der Gasfeder (8) am Lagerschild (1) innerhalb des von den drei Kniehebelgelenken (7, 10, 12) gebildeten Dreiecks liegt
2. Klappenhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen dem Kniehebelgelenk (7) am Lagerschild (1) und dem dort angelenkten Federende (9) kleiner als die Länge des klappenseitigen Armes (3) ist.
3. Klappenhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Armwinkel am Kniegelenk in der Schließstellung 15° bis 30° und bei um knapp 90° hochgeschwenkter Klappe (5) 110° bis 140° betragen.
4. Klappenhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebelarm (2) durch einen Distanzbolzen (6) od. dgl. am Lagerschild (1) angelenkt und die Gasfeder (8) zwischen der Ebene des Lagerschildes (1) und einer dazu parallelen Ebene des Kniehebelarms (2) angeordnet ist.
DE19762633787 1976-07-28 1976-07-28 Klappenhalter Expired DE2633787C3 (de)

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DE2633787A1 DE2633787A1 (de) 1978-02-02
DE2633787B2 DE2633787B2 (de) 1980-10-02
DE2633787C3 true DE2633787C3 (de) 1981-05-21

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DE2633787B2 (de) 1980-10-02
DE2633787A1 (de) 1978-02-02

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