DE7619583U1 - Verbrauchspackung mit einer Schuetteinrichtung - Google Patents

Verbrauchspackung mit einer Schuetteinrichtung

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    • B65D77/00Packages formed by enclosing articles or materials in preformed containers, e.g. boxes, cartons, sacks or bags
    • B65D77/22Details
    • B65D77/30Opening or contents-removing devices added or incorporated during filling or closing of containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Bag Frames (AREA)
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Description

Verbrauchspackung mit einer Schütteinrichtung
Verbrauchspackungen mit einer Schütteinrichtung sind an sich bekannt. Eine bekannte Packung dieser Art ist als steifer quaderförmiger Karton ausgebildet. An seiner senkrechten Schmalseite befindet sich in deren oberem Bereich eine aus Blech bestehende Schüttschnauze, die
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nung an die V/and des Kartons angelegt werden kann. Solche Packungen sind verhältnismäßig teuer und kommen deshalb in erster Linie für Lebensmittel in Betracht.
Bekannt sind auch Ventilbodensäcke, die ein Ventil für das Entweichen von Luft während der Füllung des Sackes aufweisen. Dieses Ventil kann auch als Schüttschnauze verwendet werden. Bekannt sind schließlich auch Verbrauchspackungen aus Papier für schüttfähige Lebensmittel, z.B. Zucker, die als Klotzbodenbeutel ausgebildet sind. Von dem oberen Boden kann ein
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Zipfel gelöst werden, dessen Spitze abgeschnitten und als Schüttschnauze verwendet werden kann. Diese bekannten Packungen können nicht auf ,Schlauchbeutelmaschinen hergestellt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einer Verbrauchspackung die Schütteinrichtung so auszubilden, daß die Packung auf Schlauchbeutelmaschinen hergestellt werden kann, ohne daß ein zusätzlicher Aufwand nötig ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß die Packung ein Schlauchbeutel aus eins' flexiblen, vorzugsweise schweiß- oder siegelfähigen Folie ist, der an zwei senkrechten, einander gegenüberliegenden Schmalseiten Seitenfalten aufweist und an seinem oberen Ende mit einer Verschluß-Quernaht verschlossen ist, die sich auch über die flachgedrückten Seitenfalten hinweg erstreckt, und daß die Schütteinrichtung eine Schüttschnauze ist, die aus einem nach außen gezogenen, unmittelbar unterhalb der Quernaht befindlichen Seitenfaltenteil besteht, wobei die Spitze der Schuttschnauze etwa die frühere Kreuzungsstelle der Verschlu3-Quernaht mit dem inneren Umbug der Seitenfalte ist.
Eine so ausgebildete Verbrauchspackung kann in üblicher Weise auf einer Schlauchbeutelmaschine hergestellt und automatisch
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gefüllt werden, da ja auf Schlauchbeutelmaschinen auch Beutel mit Seitenfalten ohne weiteres hergestellt werden können. Wenn die Packung in Gebrauch genommen wird, durchstößt man die erwähnte Kreuzungsstelle und zieht den oberen Teil der Seitenfalte nach außen. Daduch entsteht eine Schüttschnauze, die ein bequemes Entleeren des Packungsinhaltes ermöglicht. Eine Verbrauchspackung gemäß der Erfindung ist beispielsweise für die Verpackung von Waschmitteln geeignet, die bisher in Kartons verpackt wurden. Die erfindungsgemäße Packung läßt sich sehr viel billiger herstellen als eine Kartonverpackung.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung befindet sich oberhalb der Verschlußnaht eine als Handgriff dienende Beutelfahne, die von wenigstens einer Durchgriffsöffnung durchbrochen ist. Dieser Handgriff erleichtert den Gebrauch der Verbrauchspackung sowohl beim Transport, wobei die Beutelfahne als Tragegriff dient, als auch während des Verbrauches, weil ein dosiertes Schütten erleichtert wird, wenn die Packung oben bequem gehalten werden kann.
Die Beutelfahne kann verschieden gestaltet sein. Bei einer Ausführungsform, die sich für leichtere Packungen eignet,
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befindet sich oberhalb der Verschlußnaht eine weitere, zu dieser parallele Quernaht als oberer Abschluß der Beutelfahne. Es können dann im Bereich der Beutelfahne in deren Mitte nur zwei Folienlagen und in deren Seitenbereichen vier Folienlagen aufeinanderliegen.
Bei einer Ausführungsform, die vor allem für schwere Packungen geeignet ist, ist die Beutelfahne zu einer Schlaufe geformt, die durch die Verschluß-Quernaht zusammengehalten ist. Hierdurch erhält man eine Verdoppelung der Folienlagen und bildet einen über die gesamte Breite der Packung durchlaufenden Hohlsaum, der gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung das Einlegen einer stabförmigen Versteifung gestattet. Diese stabförmige Versteifung kann ein Pappstreifen, ein Kunststoffstreifen, ein Holzstab oder auch ein Kunststoffrohr sein. Man bildet dadurch eine besonders hoch belastbare Packung und ermöglicht auch bei einer schweren Packung, z.B. einer großen Waschmittelpackung, ein bequemes Ausschütten, da der Beutel gut gehalten wird.
Durch die Kombination einer Seitenfaltenbeutels mit oberer Beutelfahne entstehen in den Endbereichen der Beutelfahne
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naca außen offene Einstecktaschen. Im Falle einer Schlaufen-
bildung befinden sich an jedem Fahnenende zwei Einstecktaschen,! während sich im Falle einer Beutelfahne ohne Doppelung an jedem Fahnenende nur eine Einstecktasche befindet.' Die Ein-
stecktaschen sind für die Unterbringung von Warenproben, Pro- \ spekten oder dergleichen nutzbar.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer :
erfinaungsgemaßen Packung, wobei die obere Beutelfahne zu einer Schlaufe geformt ist, in die ein Versteifungsstab eingesteckt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des oberen Bereiches der Packung mit der Beutelfahne,
Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III in Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig, 2,
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Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer oberen Ecke ] des Beutels mit in Gebrauchsstellung befindlicher Schüttschnauze, ;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung des oberen f
Endes einer Packung, wobei eine Version mit Schlaufe,|
jedoch ohne Versteifungsstab gezeigt ist,
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung einer gesamten Packung mit einer Beutelfahne, die oben durch eine weitere Quernaht abgeschlossen ist,
Fig. 8 eine Seitenansicht des oberen Teiles der Packung nach Fig. 7,
Fig. 9 einen Schnitt nach Linie IX-IX in Fig. 8 und
Fig.10 einen horizontalen Schnitt nach Linie X-X in Fig.8.
Die Packung nach den Fig. 1 bis 4 ist auf einer Schlauchbeutelmaschine hergestellt, wobei angenommen ist, daß der Schlauch aus einer bandförmigen Folie 1 gebildet ist, deren Randbereiche an einer Überlappungsnaht 2 miteinander verbunden sind. Der
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Beutel hat an seinen vertikalen Schmalseiten Seitenfalten mit einem inneren Umbug 3« Die großfächigen Seiten des Beutels gehen über AMegungen 4 in die Seitenwand, d.h. die Seitenfalte über.
i Beim gefüllten Beutel sind die Seitenfalten weitgehend zu einer f etwa ebenen oder auch nach außen gewölbten Wand verformt. Im oberen Bereich des Beutels jedoch sind die Seitenfalten flachgedrückt, d.h. die zwischen den Umbiegungen 3 und 4 befindlichen! V/andteile 5 und 6 liegen aufeinander.
Bei der Aus führ'ingsform nach den Fig. 1 bis 5 hat der Beutel eine obere Beutelfahne 7, die zu einer Schlaufe 8 geformt ist. Dies wurde dadurch erreicht, dao die Beutelfahne bei 9 um 180° umgelegt und das Ende der Fahne durch eine Verschluß-Quernaht 10 an die Außenseite des Beutels angeheftet wurde. Vie man besonders deutlich aus Fig. 4 ersehen kann, verbindet die Verschluß-Quernaht 10 bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 4 mehrere Folienlagen miteinander. Im mittleren Bereich der Beutelfahne verbindet die Naht 10 vier Folienlagen miteinander. In den Endbereichen 12, 13, d.h. in den Bereichen der flachgedrückten Seitenfalten verbindet die Naht 10 acht Folien-
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lagen miteinander. β
In die Schlaufe 8, die man auch als Hohlsaum bezeichnen kann, ist ein Stab 14 eingeschoben. Im Bereich unterhalb des Stabes 14 sind Durchgriffsöffnungen 15 vorhanden, die ein Unterfassen des Stabes 14 ermöglichen.
Die Kreuzungsstellen, an denen die Quernaht 10 den inneren Umbug 3 jeder Seitenfalte kreuzt, sind mit 16 bezeichnet.
Der verbrauchsbereite Zustand des Beutels ist in Fig. 5 dargestellt. In diesem Gebrauchszustand hat der Beutel eine insgesamt mit 17 bezeichnete Schüttschnauze, die dadurch gebildet wurde, daß einer der Kreuzungspunkte 16 durchstoßen wurde und ein oberer Bereich einer Seitenfalte nach außen herausgezogen wurde. Die Schüttschnauze ist seitlich durch Wandteile 5 und 6 begrenzt. Der obere Rand 18 der Schüttschnauze ist durch Zerreißen der Folie unmittelbar unterhalb der Verschluß-Quernaht 10 entstanden. Da die Schweißstelle eine gewisse Schwä-chung der Folie darstellt, erreicht man ohne besondere Hilfsmaßnahmen oin Reißen der Folie längs der Unterkante der Verschluß-Quernaht 10. Die Schnauzenspitze 36 wird durch eine Stelle der Folie gebildet, die sich
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vor dem Herausziehen der Schnauze am Kreuzungspunkt 16 befunden hatte.
Beim Gebrauch der Packung, d.h. beim Ausschütten von Packungsinhalt, wird die Packung an dem Tragegriff erfaßt und eventuell in seinem unteren Bereich unterstützt und in eine solche Neigungsstellung gebracht, daß der Beutelinhalt über die Schüttschnauze 17 ausfließt. Durch den guten Halt, den man mit Hilfe des versteiften Griffes erreicht, ist ein genau dosiertes Ausschütten möglich. Wenn die gewünschte Portion entnommen ist, kann ein gewisser Verschluß dadurch erreicht werden, daß man die Schuttschnauze 17 in das Beutelinnere drückt.
Wie aus
L Fig. 4 zu ersenen ist,
bestehen im Bereich der Beutelfahne 7 zwischen den aufeinanderliegenden Folienlagen Taschen 19 bis 22, die seitliche Öffnungen haben. Diese Taschen können zur Aufnahme von Warenproben 23 oder Prospekten 24 dienen. Der Inhalt der Taschen kann in Beziehung zur Ware stehen, z.B. könnten bei einer Waschmittelpackun Waschanleitungen auf solchen eingeschobenen Blättern untergebracht sein. Auch die sogenannte Huckepackwerbung ist damit möglich.
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Die Ausführungsform nach Fig. 6 unterscheidet sich von der
Ausführungsform nach den Fig. 1 bis 5 nur dadurch, daß anstelle
von drei separaten Grifflöchern eine einzige Grifföffnung 25
vorhanden ist und daß der Versteifungsstab 14 fehlt. j
Die Ausführungsform nach den Fig. 7 bis 10 hat eine von den bis—| her beschriebenen Ausführungsformen abweichende Gestaltung der | Beutelfahne, die hier insgesamt mit 26 bezeichnet ist. Auch bei 1 diesem Beutel ist eine Verschluß-Quernaht 10 vorhanden, die je- | doch nicht zur Bildung einer Schlaufe um 180° umgebogen ist, son-| dem die oben durch eine weitere Quernaht 27 abgeschlossen ist. S Unterhalb der Quernaht 27 befindet sich eine Grifföffnung \ 25. I
Aus Fig. 10 ist zu ersehen, daß in diesem Fall im mittleren
Bereich 28 der Beutelfahne nur zwei Folienlagen aufeinanderliegeri während in den Endbereichen 29, 30 jeweils vier Folienlagen
aufeinanderliegen und durch die Quernähte 10 und 27 auch miteinander verbunden sind.
In diesem Fall sind nur zwei seitlich offene Einstecktaschen
31 und 32 vorhanden, die wieder zur Aufnahme von Gegenständen
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dienen können, z.B. zur Aufnahme einer Gebrauchsanweisung 33 oder einer Warenprobe 3^··
Auch bei dieser Beutelausführung wird die Schüttschnauze in gleicher Weise gebildet, wie dies anhand der Fig. 5 beschrieben wurde, nämlich dadurch, daß ein Kreuzungspunkt 16' durchstoßen und der Bereich 35 der Seitenwand herausgezogen wird.
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Claims (6)

- 12 Schutzansprüche:
1. Verbrauchspackung mit einer Schütteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Packung ein Schlauchbeutel aus einer flexiblen, vorzugsweise schweiß- oder siegelfähigen Folie (1) ist, der an zwei senkrechten, einander gegenüberliegenden Schmal- ;
j seiten Seitenfalten aufweist und an seinem oberen Ende mit einer Verschluß-Quernaht (10) verschlossen ist, die sich auch über die flachgedrückten Seitenfalten hinweg erstreckt und daß die Schutt-1 einrichtung eine Schüttschnauze (17) ist, die aus einem nach außen gezogenen, unmittelbar unterhalb der Quernaht (10) befindlichen Seitenfaltenteil (35) besteht, wobei die Spitze (36) der Schüttschnauze (17) etwa die frühere Kreuzungsstelle (16; 161) der Verschluß-Quernaht (10) mit dem inneren Umbug (3) der Seitenfalte ist.
2. Verbrauchspackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb der Verschluß-Quernaht (10) eine als Handgriff dienende Beutelfahne (7; 26) befindet, die von wenigstens einer Durchgriffsöffnung (15; 25) durchbrochen ist.
3. Verbrauchspackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb der Verschluß-Quernaht (10) eine weitere, zu dieser parallele Quernaht (27) als oberer Abschluß der Beutel-
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fahne (26) befindet (Fig. 7 bis 10).
4. Verbrauchspackung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Beutelfahne (26) in deren Mitte (28) zwei Folienlagen und in deren Seitenber^ichen (29» 30) vier Folienlagen aufeinanderliegen (Fig. 7 bis 10).
5. Verbrauchspackung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beutelfahne (7) zu einer Schlaufe (8) geformt ist, die durch die Verschluß-Quernahl (10) zusammengehalten ist (Fig. 1 bis 6).
6. Verbrauchspackung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, insbesondere nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Beutelfahne (7) im Bereich oberhalb der Durchgriffsöffnung (15) eine sich über die gesamte horizontale Länge der Fahne (7) erstreckende stabförmige Versteifung (14) eingelegt ist.
7· Verbrauchspackung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Endbereichen der Beutelfahne (7, 26) räch außen offene Einstecktaschen (19 bis 22; 31, 32) für die Aufnahme von Warenproben, Prospekten oder dergleichen (23, 24; 33» 34) vorhandin sind.
7619583 28.io.76
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