DE9209269U1 - Formbodensack oder -beutel - Google Patents

Formbodensack oder -beutel

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Description

Formbodensack oder -beutel
Die Erfindung betrifft einen Formbodensack oder -beutel, insoesondere Klotzbodensack oder -oeutel, der eine Entnahmeklappe für Füllgut aufweist und an einem Ende durcn einen jeweils paarweise einander yeyenüoerlieyende Eckeinschläge und ßodenseitenumschläye umfassenden Formboden yeschlossen ist, der auf seiner Außenseite ein BodendecKblatt träyt und einen sich in Bodenlänysrichtuny über die Bodenmitte erstreckenden Tragyriff darbietet.
Es ist bereits ein Formoodensack oder -beutel dieser Art bekannt, oei dein die Entnahmeklappe zur Ausbildung einer Schüttöffnung für rieselfähiges Füllgut im Seitenrand des Sackes oder Beutels in einem an den Formboden angrenzenden Bereich angeordnet ist. Zur Erleichterung des Schüttvorgangs weisen bei dieser bekannten Ausgestaltung die Seitenränder des Formbodensackes oder -beuteis eine ungleiche Länge auf, wobei der längere Seitenrand der Entnahmeklappe zugeordnet ist. Zum Schutz der Entnahmeklappe ist das Bodendeckblatt durch eine einstückig angeformte Abdeckzunge verlängert, die die Entnahmeklappe übergreift. Obwohl bei dieser bekannten Ausgestaltung das Ausschütten von Füllgutteilmengen durch die mit Hilfe der Entnahmeklappe gebildete Schüttöffnung erleichtert ist, ist die Sack- bzw. Beutelkonstruktion einschl. der Ausbildung und Ab-
deckung der Entnahmeklappe und Scnüttöf fnäng'*mlt einem vergleichsweise hoftem Herstellunysaufwand behaftet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Formbodensack oder -beutel der angegebenen Art zu schaffen, der bei leicnter Handhabung zur insbesondere portionsweisen Entnahme riesei-Dzw. schüttfähigen Füllgutes mit geringem Aufwand durch einfache Gestaltungsmittel herstellbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Bodendeckblatt in seiner Länge und Breite dem Forinoodenfonnat entspricnt, der Traggriff aus einer Tragschlaufe von geringerer Breite und geringerer Länge als der des ßodendeckblatts besteht, die Entnanmeklappe im Forinboden in dein Bereich zwischen einem der oeiden Traggriffenden und dem diesem zugewandten Außenrand des zugehörigen EcKeinschlags gebildet ist und daß die Entnahmeklappe von im wesentlicnen konturengleichen, sie nur teilweise vom Material des Formbodens trennenden Stanzschnitten im Eckeinschlag und im Bodendeckblatt begrenzt ist. Bei dieser Ausgestaltung liegt ein in seinein Grundaufbau üblicher Form-Doden, wie ein Kreuzooden oder insbesondere ein Klotzboden, bei wiederum in üblicner Weise gleichlangen Seitenrändern des Sackes oder Beutels vor, so daß der erfindungsgemäße Sack oder Beutel auf den üblichen mascninellen Einrichtungen ohne weiteres und daher mit einem geringen Aufwand herstellbar ist. Die Ausbildung der Entnahmeklappe im Formboden selbst durch konturengleiche Stanzschnitte im Eckeinschlag und im Bodendeckblatt stellt ein denkbar einfaches Gestaltungsmittel dar und bewirkt zugleich einen Schutz der Entnahmeklappe durch das in diese teilweise einbezogene, im üorigen nur dem Bodenformat entsprechende Bodendeckblatt, das mit der Außenseite des Formbodens flächig verklebt ist. Die leichte Handhabung bei Durchführung eines Schüttvorgangs zur insbesondere portionsweisen Entnahme des Füllguts gewährleistet der sich in Bodenlängsrichtung erstreckende Traggriff im Verein mit der sich an das Griffende zum Rand des Formbodens hin anschließenden Anordnung der Entnahmeklappe bzw. Schüttöffnung.
Es versteht sich, daß bei der Füllgutentnahme durch den Ver-
braucher der Formbodensack oder -beutel nacb-seiner ßefüllung mit dem Füllgut an seinen beiden Enden verschlossen ist und für die Füllgutentnahme keines dieser verschlossenen Sack-Dzw. Beutelenden unter Zerstörung des Sackmaterials geöffnet werden muß, was auch für den eigentlichen Sack- bzw. Beutelschlauch zutrifft. Während das eine Ende des Formbodensackes oder -beuteis bereits im Betrieb des Sackherstellers nach der Erfindung mit dem Formboden mit Traggriff und Entnahmeklappe versehen ist, kann sein anderes Ende für eine Befüllung anfänglich offen und nach der Befüllung im Füllbetrieb durch einen FaIt- oder Wickelverschluß verschlossen werden. Statt dessen ist es auch möglich, das andere Ende ebenfalls bereits im Betrieb des Sackherstellers mit einem Formboden zu verschließen, der dann als Ventilboden ausgebildet ist.
Obwohl grundsätzlich alle geeigneten faltbaren, flexiblen Materialien, die zur Herstellung von Säcken oder Beuteln Anwendung finden, im Rahmen der Erfindung verwendet werden können, kann der erfindungsgemäße Formbodensack oder -beutel insbesondere aus einem geeigneten Papierpackstoff bestehen, in welchem Fall auch der Traggriff und das Bodendeckblatt aus einem Packstoff aus festem Papier oder Karton bestehen können. Ein in dieser Weise ausgebildeter Sack oder Beutel ist im Hinblick auf eine Entsorgung der leeren Verpackung nach Gebrauch des Füllgutes auf dem Wege insbesondere der Kompostierung und Wiederverwertung im sog. Recycling unproblematisch, da ein solcher Sack oder Beutel aus artgleichen Materialien besteht, die keinen Störfaktor in den Recyclingprozeß eintragen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der zwei Ausführungsbeispiele des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht sind. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Formbodensackes oder -beuteis nach einem ersten Ausführungsbeispiel in Form eines Klotzbodensackes im Leerzustand,
Fig. 2 eine perspektivische Darstellungf'eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Form-Dodensackes oder -beuteis, wiederum in Form eines Klotzbodensackes, jedoch im befüllten Zustand,
Fig. 3 eine Ansicht der vorderen Seitenwand des Klotz-Dodensackes gemäß Fig. 2 in gegenüber dieser vergrößertem Maßstab, mit in die Ebene der Seitenwand geklapptem, an die Seitenwand angrenzendem Eckeinschlag des Klotzbodens, und
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend Fig. 3, jedoch vom Inneren des Sackes her gesehen.
Der in der Zeichnung dargestellte Klotzbodensack Desteht oeispielsweise aus Papier, wobei die einzelnen Material- und Lagenverbindungen in der Regel durch Verkleoungen geoildet sind. In den mit Hilfe einer Längsnaht 1 geschlossenen SacKschlaucn 2 sind beidseits die üblichen Seitenfalten 3 und 4 eingelegt, die beim Aufziehen eines Endes de Sackschlauches 2 den üblichen, als Ganzes mit 5 bezeichneten Klotz- oder ßlockboden mit jeweils paarweise einander gegenüberliegenden Eckeinschlägen 6 und 7 sowie Bodenseitenumschlägen 8 und 9 ergeben. Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist das ooere Ende 10 für eine spätere Befüllung mit dem Füllgut in einem Füllbetrieb offen ausgebildet, wänrend der Dei der Sackherstellung gebildete Klotzboden 5 in die Eoene des Sackschlauches 2 gefaltet ist, in welcher Form der Leersack zum Versand kommt.
Auf die Außenseite des Klotzbodens 5 ist ein Bodendeckblatt 11 mit einem sich in Bodenlängsrichtung über die ßodenmitte erstreckenden Traggriff in Form einer scnmalen, handgerechten Tragschlaufe 12 aufgeklebt. Das Bodendeckblatt 11 entspricht in seiner Länge und Breite dem Format des Klotzbodens 5. Die Tragschlaufe 12 hat hingegen eine deutlich geringere Breite und geringere Länge als das Bodendeckblatt 11. Sie ist durch Einschnitte 13 im BodendeckDlatt 11 von diesem abgetrennt und an ihrer Unterseite mit dem Klotzboden 5 nicht verklebt. An ihren beiden Enden 14 und 15, die durch nach außen gerichtete Linienführung der Einschnitte 13 verbreitert sind, geht sie einstückig in das Bodendeckblatt 11 über. Die Anordnung der
Einschnitte 13 im ßodendecicbla€t Ii ist d&teei'-so gewählt, daß sich die gebildete Tragschlaufe 12 symmetrisch beidseits einer mittleren Syrnrnetrielinie 16 des Klotzbodens 5 erstreckt.
Der Klotzboden 5 ist ferner mit einer Entnanmeklappe 17 versehen, die in dem Bereich zwischen dem Tragschlaufenende 14 und dem diesem zugewandten Außenrand 18 des Eckeinschlags 6 durch konturengleiche Stanzschnitte 19 und 20 im Eckeinschlag 6 und im BodendeckDlatt 11 gebildet ist. Die Stanzschnitte 18 und 19 trennen die von innen begrenzten, gemeinsam die Entnahmeklappe 17 bildenden, übereinanderliegenden und miteinander verklebten Teile des Eckeinscnlags 6 und des Bodendeckblatts 11 nur teilweise vom Material des EcKeinschlags 6 bzw. des Bodendeckblatts 11, da die Entnahmeklappe 17 erst am mit Füllgut befüllten Sack vom Benutzer zur Füllgutentnahme zu öffnen ist.
Wie Fig. 1 zeigt, erstreckt sich die Entnahmeklappe 17, wie die Tragschlaufe 12, symmetrisch oeidseits der mittleren Symmetrieebene 16 des Klotzbodens 5.
Die Stanzschnitte 19 und 20 Können jeweils von einer Perforationslinie gebildet sein. Besteht jedocn, wie dies vorzugsweise vorgesehen ist, das Bodendeckblatt 11 aus gegenüber dem Sackmaterial festerem, insbesondere kartonartigem Material, so ist der Stanzschnitt 20 im Bodendeckblatt 11, der den Stanzschnitt 19 im EcKeinschlag 6 nach außen übergreift und aodeckt, als im wesentlichen durchgenender Schnitt mit schmalen, leicht zerstörbaren Verbindungsstegen zum Deckblattmaterial ausgebildet. Wegen ihrer geringen Größe sind die Verbindungsstege bei dem in der Zeichnung gewählten Maßstab nicht darstellbar. Es sind beispielsweise nur vier solcher Verbindungsstege über die Länge des Stanzschnitts 20 verteilt vorgesehen.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2, bei dem die mit dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 gleichen bzw. übereinstimmenden Bauteile die gleichen Bezugszeichen tragen, ist der Stanzschnitt 19" mit zwei parallelen Endteilen 21 über den Außenrand 18 des Eckeinschlags 6 bis in den Bereich des äußeren Dreieckzwickels 22 der Seitenfalte 3 oder, wie Fig. 2 zeigt, sogar
über die Diagonalf altliniexu Z^defe/bceieckTi^fels 22 hinaus in die Seitenfalte 3 verlängert, die in Fig. 2 in ihrem durch das Füllgut flachgespreizten, eine Seitenwand des befüllt quaderförmigen Klotzbodensackes bildenden Zustand gezeigt ist. Hierdurch kann eine entsprechend vergrößerte Schüttöffnung mit Hilfe der Entnahmeklappe 17' gebildet werden, die im übrigen bodenseitig durch den klappenbildenden Teil des Bodendeckblatts 11 verstärkt und geschützt ist.
Die Fig. 3 und 4 zeigen Einzelheiten der Entnahmeklappe 17' gemäß Fig. 2, soweit die Ausgestaltung des Sackschlauches 2 bzw. des Klotzbodens 5 betroffen ist, der in diesen Figuren nur mit dem Eckeinschlag 6 zur Darstellung kommt. Wie die Fig. 3 und 4 insbesondere zeigen, ist der Stanzschnitt 19' einschl. seiner Endteile 21 auf der Innenseite des Klotzbodensackes, d.h. im Bereich der Seitenwand bzw. Seitenfalte 3, von einem Abdeckblatt 24 übergriffen, das den Bereich der Entnahmeklappe 17' von innen verstärkt, jedoch keine konturen- oder deckungsgleiche Stanzung wie der Stanzschnitt 19' aufweist, sondern mit einer mittleren Schwächungslinie 25, z.B. einer Perforationslinie, versehen ist. Die Schwächungslinie 25 verläuft deckungsgleich mit der inneren Faltkante 26 der Seitenfalte 3 durchgehend zwischen dem unteren Querrand 27 und dem oberen Querrand 28 des Abdeckblattes 24. Die Längskanten 29 des Abdeckblattes 24 enden mit Abstand vor den äußeren Faltkanten 30 der Seitenfalte 3 und verlaufen parallel zu diesen. Mittels eines U-förmigen Klebstoffauftrags 31 ist das Abdeckblatt 24 entlang seinem unteren Querrand 27 und entlang seinen Längsrändern 29 mit der Innenseite der Seitenfalte 3 verklebt.
Für eine Füllgutentnahme ist die Schwächungslinie 25 nach dem Offenziehen der Entnahmeklappe 17' unter Aufreißen der Perforationslinie 19' und Zerstörung der Verbindungsstege des Stanzschnittes 20 im Bodendeckblatt 5 von außen mühelos auftrennbar. Die Entnahmeklappe 17' ist dabei nach außen um eine Faltlinie klappbar, die sich etwa entlang einer gedachten Verbindungslinie zwischen den Endpunkten der Endteile 21 des Stanzschnittes 19' parallel zum Außenrand 18 des Eckeinschlags 6 einstellt. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 bildet
sich diese Faltlinie üeim Aufklappen cfer Entnahmeklappe 17 parallel zur äußeren yuerrandkante 32 und zum Außenrand 18 des Eckeinschlags 6 aus.

Claims (10)

Ansprüche;
1. Forinbodensack oder -beutel, insbesondere KlotzbodensacK oder -beutel, der eine Entnahrneklappe für Füllgut aufweist und an einein Ende durch einen jeweils paarweise einander gegenüberliegende Eckeinschläge und Bodenseitenumschläge umfassenden Formboden geschlossen ist, der auf seiner Außenseite ein Bodendeckolatt trägt und einen sich in Bodenlängsrichtung über die Bodenmitte erstreckenden Traggriff darbietet, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodendeckblatt (11) in seiner Länge und Breite dem Formbodenformat entspricht, der Traggriff aus einer Tragschlaufe (12) von geringerer Breite und geringerer Länge als der des Bodendeckblatts (11) besteht, die Entnahmeklappe (17;17') im Formboden (5) in dem Bereich zwischen einem der beiden Traggriffenden (14,15) und dem diesem zugewandten Außenrand (18) des zugehörigen Eckeinschlags (6) gebildet ist und daß die Entnahmeklappe (17 ; 17' ) von im wesentlichen konturengleichen, sie nur teilweise vom Material des Formbodens (5) trennenden Stanzschnitten (19,20) im Eckeinschlag (6) und im Bodendeckblatt (11) begrenzt ist.
2. Formbodensack nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Traggriff von einer durch Einschnitte (13) im Bodendeckblatt
(11) von diesem abgetrennten, an ihren beiden Enden (14,15) einstückig in das Bodendeckblatt (11) übergehenden Tragschlaufe
(12) gebildet ist, die sich symmetrisch beidseits einer
mittleren Syminetrielinie (16) des Formbodens (5) erstreckt.
3. Formbodensack nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Entnahmeklappe (17;17') symmetrisch beidseits der mittleren Symmetrielinie (16) des Formbodens (5) erstreckt.
4. Formbodensack nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzschnitte (19,20) im Eckeinscnlag
(5) und im Deckblatt (11) jeweils von einer Perforationslinie gebildet sind.
5. Formbodensack nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Deckblatt (11) aus gegenüber dem Sackmaterial festerein, insbesondere kartonartigem Material besteht und der Stanzschnitt (20) im Deckblatt (11) als im wesentlichen durcngehender Schnitt mit schmalen, leicht zerstörbaren Verbindungsstegen zum Deckblattmaterial ausgebildet ist.
6. Forinbodensack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahineklappe (17) nach ihrem Trennen vom Material des Formbodens (5) um eine zur äußeren Querrandkante (32) des Deckblatts (11) parallele Faltlinie unter Ausbildung einer Schüttöffnung aufklappbar ist.
7. Formbodensack nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzschnitt (191) im Eckeinschlag
(6) mit zwei parallelen Endteilen (21) über den Außenrand (18) des Eckeinschlags (6) hinausgeführt und bis in oder über den Bereich des äußeren Dreieckzwickels (22) einer Seitenfalte
(3) des Sackschlauches (2) verlängert ist.
8. Forinbodensack nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Stanzschnitt (191) einschl. seiner Endteile (21) auf der Innenseite des Sackschlauches (2) von einem Abdeckblatt (24) übergriffen ist, das entlang einer mittleren Schwächungslinie (25) von außen auftrennbar ist.
9. Formbodensack nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längskanten (29) des Abdeckblattes (24) mit Abstand vor
den äußeren Faltkanten (30) der Seitenfalte (3) enden und die Schwächungslinie (25) mit der inneren Faltkante (26) der Seitenfalte (3) deckungsgleicn verläuft.
10. Formbodensack nach einem der Ansprüche 1 ois 9, dadurch gekennzeichnet, daß sein anderes Ende (10) für eine Befüllung anfänglich offen und nach der Befüllung durch einen FaIt- oder Wickelverschluß verschließbar ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29715972U1 (de) * 1997-09-05 1999-01-14 Bischof Und Klein Gmbh & Co, 49525 Lengerich Packmittel für schüttfähiges Füllgut
EP1149773A1 (de) * 2000-03-23 2001-10-31 Goglio Luigi Milano S.P.A. Behälter aus biegsamem Stoff und mit einer Ausgabevorrichtung, für körnige Produkte
DE102010055777A1 (de) * 2010-12-23 2012-06-28 Mondi Ag Sack

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