DE761677C - Kuehlvorrichtung fuer Gasturbinen - Google Patents
Kuehlvorrichtung fuer GasturbinenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02C—GAS-TURBINE PLANTS; AIR INTAKES FOR JET-PROPULSION PLANTS; CONTROLLING FUEL SUPPLY IN AIR-BREATHING JET-PROPULSION PLANTS
- F02C7/00—Features, components parts, details or accessories, not provided for in, or of interest apart form groups F02C1/00 - F02C6/00; Air intakes for jet-propulsion plants
- F02C7/12—Cooling of plants
- F02C7/16—Cooling of plants characterised by cooling medium
- F02C7/18—Cooling of plants characterised by cooling medium the medium being gaseous, e.g. air
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Description
Bei Gasturbinen werden Räume derselben von Gasen unter Druck und von hoher Temperatur
durchlaufen, wobei der in Betracht kommende Druck zwischen 6 bis io kg/cm2
liegt und die Temperatur ungefähr iooo° C erreicht. Die Hauptschwierigkeit in der Ausführung
von Wänden derartiger Räume liegt in ausreichendem Widerstand gegen mechanische und thermische Beanspruchungen. Es ist
eine Sonderlösung dieser Aufgabe bekannt, welche darin besteht, jeden Raum mit einem
Doppelmantel zu versehen, in welchem ein kaltes Mittel im Druckausgleich mit den heißen
Gasen des Behälters umläuft. Hieraus ergibt sich, daß die Innenwand, welche durch die
heißen Gase einer hohen Temperatur unterworfen ist, von mechanischen Beanspruchungen
frei ist, unter dem Vorbehalt jedoch, daß sie sich frei ausdehnen kann, während die
durch das Kühlmittel abgekühlte Außenwand infolge des inneren Überdruckes nur mechanischen
Beanspruchungen unter Ausschluß thermischer Beanspruchungen ausgesetzt ist. Um hier eine zufriedenstellende Lösung zu finden,
hat man in den zwischen dem Doppelmantel gelegenen Raum kalte Luft durchgeführt, besonders
für die unter Druck stehenden Verbrennungskammern, wobei sich die zur Küh-
lung der Innenwand verwendete Druckluft erwärmt und schließlich an der Verbrennung
teilnimmt. Ähnliche Anordnungen hat man bei Räumen in Vorschlag gebracht, die von den
heißen Gasen durchströmt werden, z. B. zwischen der Verbrennungskammer und den Gasturbinen.
Da sich jedoch das Kühlmittel auf seinem Durchlauf erwärmt, so ergibt sich daraus eine ungleiche Abkühlung des äußeren
ίο Mantels, welche unregelmäßige Ausdehnungen und demzufolge Verformungen desselben herbeiführen
kann. Eine weitere bekannte Lösung besteht darin, den zwischen den Doppelwänden befindlichen Raum mit einem wärmeerzeugenden
Mittel aufzufüllen und ihn mittels Durchbohrungen oder durch Röhren mit dem Raum
in Druckausgleich zu bringen. Bei dieser Lösung läßt die Innenwand nur einen geringen
Wärmestrom durch, da sie aber schwach gekühlt wird, kann sie eine hohe Temperatur
annehmen, was für ihre gute Erhaltung nachteilig ist.
DieErfindung betrifft eine Kühlvorrichtung, welche diese Übelstände beseitigt. Sie besteht
darin, daß in dem Doppelmantel wenigstens ein Zwischengitter im wesentlichen parallel
zu den Wänden des Doppelmantels derart angeordnet ist, daß es den Raum zwischen dem
letzteren in besondere Teilzwischenräume unterteilt, deren Temperaturen von der inneren
Wand nach der äußeren Wand infolge der Verringerung der Wärmeübertragung durch Strahlung oder Wärmemitführung abnehmen
und der heißen Innenwand Ausdehnungsfreiheit belassen.
Sie betrifft ferner eine Verteilung der Kühlluft, wodurch der geregelte Lauf dieser Luft
zwischen der kalten und der heißen Wand im umgekehrten Sinn zum Wärmefluß gewährleistet
wird.
Mehrere Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung beispielsweise dargestellt,
und es ist
Fig. ι eine Gesamtansicht einer Gasturbine mit Kühlung der Räume, welche Gas unter
Druck und von hoher Temperatur enthalten; Fig. 2 ist eine Teilansicht im Schnitt,
welche eine bekannte Ausführungsform eines unter Druck stehenden Frischluftumlaufes im
Innern eines Doppelmantels veranschaulicht; Fig. 3, 4 und 5 zeigen Ausführungsformen
nach der Erfindung;
Fig. 6 ist eine Ansicht einer Einzelheit der
Fig. 5;
Fig. 7 zeigt eine abgeänderte Ausführungsform, und
Fig. 8 veranschaulicht eine Einzelheit dieser abgeänderten Anordnung.
Die in Fig. 1 dargestellte Anordnung einer Gasturbine umfaßt im wesentlichen einen Verdichter
α für die Verbrennungsluft, eine den Verdichter antreibende Hilfsgasturbine b, eine
Antriebsturbine c, welche die Xutzkraft liefert, einen Wärmeaustauscher d, der die Druckluft
durch den Wärmeinhalt der Auspuffgase erwärmt, und eine mit einem Brenner Ii versehene,
unter Druck stehende Verbrennungskammer e. Die Verbrennungskammer, der die
Verbrennungskammer mit der Turbine b verbindende Kanal / und die Turbine b selbst
bilden Räume, die heiße Gase unter Druck enthalten, und der Widerstand der Wände
dieser Räume gegen die Einwirkung von Druck und hoher Temperatur kann durch das bekannte
Verfahren gewährleistet werden, das aus der Anwendung eines Doppelmantels mit Frischluftumlauf unter Druck zwischen den
beiden Wänden besteht. Zu diesem Zweck besteht die Verbrennungskammer aus einem heißen Innenblech 1 und einem kalten Außenblech
2, welche mit Blechen \a und 2" verbunden
sind und in dem \rerbindungskanal der Turbine b und im Gehäuse dieser Turbine
einen Doppelmantel bilden. Um den Kreislauf der Frischluft zu gewährleisten, die für den
zwischen diesen beiden Wänden gelegenen Zwischenraum erforderlich ist, ist am Luftverdichter
α eine Ableitung g vorgesehen. Man sieht dabei als Förderdruck für die Kühlluft
einen Druck vor, der dem Leistungsverlust des durch den Wärmeaustauscher d gehenden
Kreislaufes der Verbrennungsluft annähernd gleich ist. Die Kühlluft erwärmt sich fortschreitend
durch Berührung mit den Innenwänden der Turbine, den Verbindungskanälen /
und der Verbrennungskammern. Sie vermischt sich darauf mit der Verbrennungsluft, die in
den Wärmeaustauscher d geht und an der Verbrennung in der Kammer e teilnimmt, welche
durch den Brenner b mit Brennstoff versorgt wird. Es ist einleuchtend, daß die Temperatur
der Kühlfrischluft auf ihrem Wege von der Gasturbine bis zur Verbrennungskammer dauernd ansteigt, die äußere Wand wird also
nicht gleichmäßig gekühlt, und es ergeben sich daraus Ausdehnungen und unerwünschte
Formveränderungen.
Fig. 2 veranschaulicht im Schnitt eine Einzelheit einer Ausführungsform, welche als
innerer Doppelkühlmantel bekannt ist. i stellt die innere Wand und / die äußere Wand dar.
Die etwa 9000 heißen Gase streichen durch den Kanal k in Richtung des Pfeiles fv die kalte
Luft strömt zwischen den beiden Wänden i und ; in Richtung des Pfeiles /2, und schließlieh
befindet sich die umgebende Luft bei 3 außerhalb der Vorrichtung. Die kalte Luft, die
aus dem Verdichter austritt, erwärmt sich fortschreitend auf ihrem ganzen Lauf durch
Leitung, Wärmemitführung und Strahlung der 'Wandt, die Kühlluft bewegt sich im allgemeinen
wirbelnd, was durch Vermischung der
Strahlen des Mittels ein Ansteigen der Temperatur der Außenwand bewirkt.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beschränkt man gleichzeitig die Wärmemitführung
und die durch Strahlung übertragene Wärme. Zu diesem Zweck ordnet man zwischen der heißen Wand i und der Außenwand
/ gemäß Fig. 3 eine Reihe von parallelen Gittern ev e2, es, eA usw. an, welche den Frisch-
luftstrom in mehrere Bänder unterteilen. Das Vorhandensein dieser Gitter verringert
zuerst die Wärmemitführung, da die zwischen den Gittern ex und e2 enthaltene Luft, die sich
am meisten bei Berührung mit der heißen Wand erwärmt, sich mit der zwischen den
Gittern e2 und e3 enthaltenen Luft nicht vermischen
kann, und so fort. Außerdem ist die zwischen der heißen Wand und dem Gitter et
vorhandene Luft der Strahlung der heißen Wand ausgesetzt. Die zwischen den Gittern et
und e2 befindliche Luft ist nunmehr nur der Strahlung des Gitters et ausgesetzt, dessen
Temperatur niedriger ist als die der heißen Innenwand i. Selbstverständlich befinden sich
die durch die Zwischengitter begrenzten Räume im Druckausgleich mit dem heißen Kanal derart, daß die Zwischengitter keiner
mechanischen Beanspruchung ausgesetzt sind. Im allgemeinen ist die gemäß der Einrichtung
nach Fig. 3 an die Außenwand übertragene Wärmemenge immer geringer als die, welche
sie gemäß der Anordnung nach Fig. 2 erhält; aus diesem Grunde sinkt die Temperatur der
Außenwand, und die Wärmeverluste an die umgebende Atmosphäre sind gering.
Gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung beschränkt man gleichzeitig einerseits
die Strahlung durch Hinzufügung von Gittern in übereinanderliegenden Schichten
zwischen der Innen- und Außenwand und andererseits die Wärmemitführung, indem der
Kaltluftstrom im entgegengesetzten Sinn zum Wärmestrom geleitet wird, der von der heißen
zur kühlen Wand geht.
Daher wird bei dem in Fig. 4 dargestellten Ausführungsbeispiel zwischen den beiden
Wänden eine Reihe von Gittern ev e2, es, e±
angeordnet, um den Druckausgleich mit dem heißen, mit Durchbohrungen 1 versehenen
Kanal zu gewährleisten. Außerdem wird die kühle Luft an zahlreichen Stellen der kalten
Außenwand durch eine Rohranlage α, β, γ usw. geleitet, die an den Verdichter angeschlossen
ist. Die beim Durchgang durch die Gitter durch Strahlung und Wärmemitführung angewärmte
kalte Luft dringt in den heißen Kanal ein, nachdem sie die Innenwand durch
eine Reihe von öffnungen α', β', / usw. durchströmte.
Natürlich können die Rohre α, β, γ durch
einen zusätzlichen Mantel ersetzt werden, welcher die Wand / umgibt und die Kühlluft
weiterbefördert und mit dem Raum zwischen den Wänden i und / durch in dieser letzteren
Wand angebrachte Löcher in Verbindung steht.
Fig. 5 stellt eine abgeänderte Ausführungsform dieser Anordnung dar, bei welcher die
übereinanderliegenden Gitter durch einen Stapel von Hohlkörpern ersetzt sind, welche
aus Metallringen m oder einem feuerbeständigen Werkstoff bestehen und eine Menge
kleiner Gitter bilden, welche die Strahlung vermindern und die Kühlluft leicht im entgegengesetzten
Sinn zum Hitzestrom laufen lassen. Einer dieser Ringe ist alleinstehend in Fig. 6 dargestellt.
In Fig. 7 ist schließlich im Querschnitt eine andere abgeänderte Ausführungsform dargestellt,
bei welcher die Gitter aus gewellten Blechen η bestehen, die mit Löchern p versehen
sind, während die Wellen nach verschieden geneigten Schraubenlinien derart angeordnet sind, daß die aufeinanderfolgenden
Blechplatten im Abstand voneinander gehalten werden, indem die Luft durch die durch die
Wellen gebildeten Kanäle streichen kann. Fig. 8 stellt die Ansicht der beiden derart
übereinander angeordneten Bleche dar.
Die Kühlluft kann, wie dies bereits oben ausgeführt wurde, durch mehrere Rohre α, β, γ
usw. oder durch einen die Wand / umgebenden zusätzlichen Mantel zugeführt werden.
Sie kann auch zwischen der Wand / und der ersten Wellblechplatte zugeleitet werden und
strömt dann nach der Wand i in umgekehrter Richtung zum Hitzestrom, indem sie durch die
Löcher^» der folgenden Blechplatten streicht.
Es leuchtet ein, daß bei dieser Ausführungsform der Erfindung die heiße Innenwand des
Doppelmantels, der Gase unter Druck enthält, nur thermischen Beanspruchungen ausgesetzt
ist, und daß die Außenwand auch gleichmäßig auf einer Temperatur gehalten wird, wenn man
dies wünscht, die in der Nähe derjenigen der Kühlluft liegt. Zudem erfolgt die Erwärmung
der Luft während ihres Durchganges durch die Vorrichtung im umgekehrten Sinn zur Wärmeströmung,
indem dadurch die Wärmemengen, welche den Außenmantel erreichen und seine Erwärmung hervorrufen könnten, verringert
werden.
Bei den Ausführungsformen nach Fig. 4 und folgende ist kein Luftkreislauf vorgesehen, der
unabhängig ist von dem durch die äußeren Luftrohre α, β, γ bewirkten Kreislauf. Man
kann jedoch bei dem durch die äußeren Rohre α, β, γ usw. senkrecht zu den Wänden
erfolgenden Kreislauf einen Kreislauf in der Längsrichtung überordnen, wie bei der bekannten
Vorrichtung. Diese Verbindung von zwei Kühlströmen, der eine senkrecht und der
andere parallel zu den Wänden, kann vorteilhaft im Fall der Ausführung nach den Fig. 4, 5
und 6 angewendet werden.
Im Fall der Fig. 3 könnte die Wand i durchlöchert
sein, um so einen Frischluftstrom nach dem Kanal k im umgekehrten Sinn zum
Wärmestrom zu erreichen.
Claims (5)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Kühlvorrichtung für die Wände oder Mantel von Gasturbinen, die mit einem von Luft oder einem anderen Kühlgas durchströmten Doppelmantel arbeitet, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Doppelmantel wenigstens ein Zwischengitter (^1, e2) im wesentlichen parallel zu den Wänden (i, j) des Doppelmantels derart angeordnet ist, daß es den Raum zwischen dem letzteren in besondere Teilzwischenräume unterteilt,ao deren Temperaturen von der inneren Wand (i) nach der äußeren Wand (7) infolge der Verringerung der Wärmeübertragung durch Strahlung oder Wärmemitführung abnehmen und der heißen Innenwand Ausdehnungsfreiheit belassen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreislauf der Luft oder des Kühlgases in dem Doppelmantel (i, j) im umgekehrten Sinn zum Wärmestrom bewirkt wird, und zwar infolge einer Zuleitung (α, β, γ), die regelbar und in der äußeren kalten Wand oderin den durch die Zwischengitter gebildeten aufeinanderfolgenden Kammern angeordnet ist.
- 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 j und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die ! Gitter aus einem Stapel von Ringen (w) ! bestehen, die aus einem, thermischen Beanspruchungen Widerstand leistenden Werkstoff hergestellt sind.
- 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gitter aus gewellten und durchlochten Blechen (κ) bestehen, die in aufeinanderfolgenden Lagen angeordnet sind, derart, daß die Wellen in verschiedenen Richtungen verlaufen, damit sich die Bleche decken und genügend große Durchtrittsquerschnitte für die Kühlluft oder das Kühlgas bilden.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Vereinigung eines senkrecht zu den Wänden erfolgenden Kreislaufes der Kühlluft und eines parallel zu den Wänden erfolgenden zweiten Kreislaufes.Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden:Deutsche Patentschrift Xr. 696062;fSA.-Patentschritt Xr. 916 726.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen©5776 3.53
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