DE7616598U1 - Werkzeug zum zerkleinern von holzmaterialien in spaene - Google Patents

Werkzeug zum zerkleinern von holzmaterialien in spaene

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    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27LREMOVING BARK OR VESTIGES OF BRANCHES; SPLITTING WOOD; MANUFACTURE OF VENEER, WOODEN STICKS, WOOD SHAVINGS, WOOD FIBRES OR WOOD POWDER
    • B27L11/00Manufacture of wood shavings, chips, powder, or the like; Tools therefor
    • B27L11/005Tools therefor

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Description

Patentanwalt Dipl.-lng. Th. Hoefer
48 Bielefeld 1, den
KreuzstraBe 32 Postfach 4107
Telefon (0521) 171072 -Telex 9-32 449 Bankkonten: Commerzbank AG, BInIeIeId Nr. 6 851 471 Sparkasse BIeIoIeId 72 001 563 Postscheckkonto: Amt Hannover Nr. 689 28-304
Diess. Akt.Z.: 4149/76
PP - PRATELLI PESSA - OLEODINAMICA INDUSTRIALE
Via Claudia 270 CONCORDIA SAGITTARIA ( Venezia ) - Italien
Werkzeug 1ZUm Zerkleinern von Holzmaterialien in Späne
Eie vorliegende Erfindung betrifft ein Werkzeug zum Zerkleinern VDn Holzmaterialien in Späne.
Es sd.nd Maschinen zum Zerkleinern von Holzmaterialien bekannt. Im allgemeinen bestehen diese aus einer Rinne für die Zuführung des zu zerspanenden Materials, einer Haltevorrichtung des Materials in der Rinne und einem Mehrfach-Schneidwerkzeug, das das in der Rinne sich befindliche und von der Halterungsvor-
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richtung festgehaltene Material zerspant.
Das Werkzeug dieser bekannten Maschinen besteht aus einer Walze, welche an ihrer Oberseite mit Messern versehen ist. Diese Walze liegt mit ihrer Drehachse parallel zur Paserrichtung des zu zerspanenden Materials und wird orthogonal an die erwähnte Drehachse vorgeschoben, um das Material, welches während des Vorschubs angetroffen wird, zu zerspanen.
f\ Diese bekannten Schneidwerkzeuge sind mit Schneiden vom Typ Kammesser ausgerüstet, d.h. es sind rechtwinklige Zähne mit abwechselnd rechtwinkligen Aussparungen derselben Breite vorgesehen. Die nachfolgenden Messer sind außerdem versetzt angeordnet, d.h. die Zähne eines Messers sind versetzt mit den Aussparungen eines nachfolgenden Messers und umgekehrt angeordnet. Dieses wurde deshalb so vorgesehen, damit die Schneiden keine ununterbrochene Schneidkante bilden können, um so die Formung von überbreiten Spänen zu verhindern und um so keinem größeren Widerstand beim Schneidvorgang zu begegnen.
Die Schneidwerkzeuge des ebene beschriebenen Typs weisen jedoch eine Mehrzahl von Nachteilen auf, sei es aufgrund ihrer Struktur vi als auch aufgrund ihrer Verwendung.
Ein erster Nachteil besteht darin, daß die Kammesser eine begrenzte Standzeit von durchschnittlich einigen Stunden haben; deshalb ist es notwendig, den Arbeitsgang oft zu unterbrechen, um die Messer zu schleifen und mit bereits Geschliffenen auszutauschen.
Ein anderer Nachteil besteht darin, daß die Messer zu ihrer Länge benutzt werden und deshalb in größerer Anzahl
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vorgesehen sein müssen, was wiederum mit Mehrarbeit beim Austausch und Schleifen verbunden ist.
Ein anderer Nachteil besteht darin, daß die Spanform unregelmäßig ist, aufgrund der Tatsache, daß der Span an den Ecken eines jeglichen Zahns des Messers nicht geschnitten sondern gerissen wird.
Ein anderer Nachteil besteht darin, daß die Spanabmessungen nicht verändert werden können, ohne daß die Messer ausgetauscht f% werden, während es vorzuziehen wäre, Späne herstellen zu können mit Abmessungen, die für den jeweiligen besonderen Verwendungszweck geeignet sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, unter Vermeidung der bisherigen Nachteile ein Werkzeug nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches zu verbessern, welches in einfacher Weise die Herstellung gleichmäßiger und gewünscht langer Späne gestattet, Störungen durch Spanverstopfungen ausschließt und ein leichtes und schnelles Auswechseln der Messer und Ritzer gestattet. Weiterhin sollen die Messer und Ritzer einfach in dem Werkzeug einstellbar und sicher festgelegt sein und eine gegenüber dem Bekannten längere Standzeit und somit wirtschaftliche Arbeitsweise haben.
Diese Aufgaben werden bei dem erfindungsgemäßen, nach dem Ober berriff des Hauptanspruches aufgebauten Werkzeug durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches angeführten Merkmale
* gelöst.
Die Unteransprüche beinhalten Gestaltungsmerkmale, die vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Merkmale des Hauptanspruches und der Aufgabenlösungen sind.
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Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht des Werkzeuges,
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Teil desselben Werkzeuges.
) Das erfindungsgemäße Zerkleinerungswerkzeug weist eine Walze , 1 aus Stahl auf, in deren Oberfläche (Mantelfläche) Aussparungen 2, z.B. durch Fräsen für die Aufnahme der Messer 3, mit ununterbrochener Schneide 3a und einer Spannleiste 4 ausgenommen sind.
\ Die erwähnten Aussparungen 2 liegen schräg zur Walzen-Längs- » achse und haben im wesentlichen einen rechteckigen Querschnitt;
an eine Seite jeder Aussparung schließt sich eine Nebenaussparung 5 mit rechteckigen Querschnitt an.
Die Spannleiste 4, welche nach Maß in jede Aussparung 2 ein- i gepaßt ist j weist eine im Querschnitt halbzylinderische, nach
Q außen geöffnete Nut 6 auf; auf der der Nut 6 gegenüberliegenden \ Seite dar Aussparung 2 ist eine Anzahl von Stiften 7 vorgesehen,
welche in entsprechende, in den Boden der Aussparungen 2 gebohrte ; Löcher 8 eingeschoben werden. Die erwähnten Stifte 7, wie Kegel- stifte, führen Federn 93 die die entsprechende Spannleiste 4
* nach außen drücken.
. In der halbzylindrischen Nut 6 einer jeden Spannleiste 4 sind eine Mehrzahl von Trennstegen Io eingeschweißt, welche eine doppelte Aufgabe haben, nämlich dem zu zerspanenden Holz 11
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in der Weise einen Halt zu bieten,, daß die Bildung von Spreisselm vermieden wird, und gleichzeitig zu verhindern, daß die geschnittenen Späne entlang der Nut 6 laufen und diese verstopfen.
Zwischen der Nebenaussparung 5 jeder Aussparung 2 liegt eine Stahlschiene 12, welche den Messerhalter bildet und im Verhältnis zur Drehrichtung der Walze 1 vorne das Einsetzen des entsprechenden Messers 3 und hinten die Anbringung einer Schutzleiste 13 an der hinteren Wand der Nebenaussparung 5 ermöglicht. Jeder Messerhalter 12 liegt dabei auf der der Drehrichtung der Walze 1 abgewandten Seite des Messers 3a, d.h. sozusagen stromauf.
Das Anliegen von Messer 3 und Mesiserhalter 12 ist bedingt durch den Druck, der von der Spannleiste 4 auf das Messer gegen den Messerhalter 12 ausgeübt wird, während dan Anliegen des Messerhalters 12 an dei* Stahlleiste 13 durch Stifte und Löcher bedingt ist, die der eine wie auch der andere aufweist.
Der Messerhalter 12 weist eine Mehrzahl von Schlitzen 17 in gleichmäßigen Abständen auf, in denen jeweils ein rechteckiges Plättchen 16 untergebracht ist. Die Verbindung zwischen Plättchen 16 und Messerhalter 12 ist durch eine Schiene lh r abgesichert, welche am Messerhalter 12 vorgesehen ist und in eine Einkerbung 15 des Plättchens 16 einfaßt. Jedes Plättchen 16 hängt mit einer Spitsse (Rechteckecke) löa an der Oberfläche des Walzenkörpers 1 über, und zwar mehr als der Überhang der Messer 3 (Messerschneide) und bildet ein Ritzelement für das Holz 11.
Die Funktion des Werkzeuges gemäß der Erfindung ist folgende: Wenn die Walze 1 in Umdrehung versetzt wird und sobald sie mit dem zu zerspanenden Material 11 in Berührung kommt, reißen die überhängenden Spitzen l6a der Plättchen 16 das Material
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quer zur Fase-rrichtung ein und zwar so, daß die Messer 3 mit der ununterbrochenen Schneide 3a die Abtrennung der Späne 18 bewirken und zwar mit konstanter Breite, die gleich der Distanz zwischen den Ritzern 16, parallel zur Drehachse der Walze 1 gemessen, ist.
Da die Distanz zwischen zwei nebeneinanderliegenden Trennstegen Io gleich oder ein Vielfaches der Distanz zwischen zwei nebeneinanderliegenden Ritzelementen l6 ist, kann jeder von einem Messer 3 abgetrennte Span 18 mit Sicherheit in den entsprechenden Raum der Nut 6 eindringen, und wird von dort durch die Zentrifugalwirkung in einen geeigneten Behälter geschleudert, sobald das Holz 11 die öffnung 6 freigibt.
Wenn die Messer 3 und die Ritzer 16 infolge des Gebrauchs ihre Schnitt- bzw. Rirzkraft verloren haben, werden sie entfernt. Um diese Entfernung durchführen zu können, wird auf jede Spannleiste 4 mittels einer bekannten geeigneten Vorrichtung ge^- drückt, eine radiale Beanspruchung, in der Art und Weise, daß sich die Spannleiste 4 von der Gruppe Messer-Messerhalter 33 12 entfernt und der Federwirkung 9 entgegentritt und so die Entfernung der erwähnten Gruppe durch Weiterdrehüng der Achse oder durch radiale Entnahme sowie das darauffolgende Einsetzen einer Ersatzgruppe ermöglicht.
Die Messer 3 werden demnach außerhalb der Maschine auf herkömmliche Weise geschliffen und dann bezüglich der dazugehörenden Messerhalter 12 eingestellt und zwar so, daß die Abnutzung, die eine längere Benutzung unvermeidlicherweise hervorruft, ausgeglichen wird. Die Ritzer 16 hingegen werden um 180 gedreht und zwar so, daß die neue Spitze l6a über die Walzenoberfläche überhängt. Nachdem die vier Spitzen l6a abgenutzt sind, werden die Ritzer 16, welche aus Wegwerf-
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material hergestellt sind, endgültig entfernt und durch neue ersetzt.
Aus der vorherigen Beschreibung geht klar hervor, daß das Werkzeug gemäß der Erfindung, außer den bekannten Vorteilen der Messer mit ununterbrochener Schneide im Vergleich zu den Kammessern noch andere Vorteile bietet:
1. Die Möglichkeit, das Werkzeug mit einer größeren Anzahl y~v von Messern 3 bei gleichen Abmessungen herzustellen und deshalb die Möglichkeit einer bedeutend höheren Leistung der Maschine.
2. Die Möglichkeit einer raschen und gleichzeitigen Entfernung der Messer 3 mit den entsprechenden Ritzern 16, und die Möglichkeit einer ebenso raschen Einstellung der Messer und Ersetzung der Ritzer 16.
3. Die längere Standzeit des Werkzeuges aufgrund der Tatsache, daß die Zonen des Werkzeuges, die einer größeren Abnutzung ausgesetzt sind, d.h. daß die Zone an der abfallenden Seite der Messer 3 mit den Ritzern 16 und dem Messerhalter 12 be··
«Ql setzt sind, also mit entfernbaren und leicht ersetzbaren Elementen. Polglich werden so die periodischen Revisionen des Walzenkörpers 1 in der Fabrik vermieden.
4. Eine bessere Anlegung des Holzes vor den Messern 3 dank der Trennstege Io und folglich die Verhinderung von Spreisselbildungen und die Möglichkeit, regelmäßige Späne 18 zu erzielen.
5. Die Unmöglichkeit, daß die Späne 18 in der Nut 6 der Spann.
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leiste 4 entlangrutsoihen und diese nicht verstopfen; folglich wird ein Eingreifen, welches öftere Stillstände der Maschine erfordert, ausgeschlossen.
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Claims (1)

  1. Schut zansprttehe
    1. Werkzeug zur Zerkleinerung von Holzmaterialien in Späne mit einer Walze, die eine Mehrzahl von Messern mit ununterbrochener Schneide und eine Mehrzahl von Ritzelementen auswechselbar, hält, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (1) mit Aussparungen (2) versehen ist, die gleichmäßig schräg zur Walzen-Längsachse verlaufen und die jeweils ein Messer (3) mit ununterbrochener Sohneide (3a) einen Messerhalter (12) mit darin lösbar gehaltenen, plättchenförmigen Ritzelementen (16) und eine Spannleiste (4) lösbar aufnimmt, wobei die Ritzelemente (16) vor dem Eingreifen der Messer (3) auf das Holzmaterial (11) einwirkend angeordnet sind.
    2c Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    jeder Measerhalter (12) stromauf vom zugehörigen Messer (3) im Verhältnis zur Drehrichtung der Walze (1) liegt.
    3· Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Spannleiste (4) mit einer im Querschnitt halbzylindrischen Längsnut (6) versehen ist, die durch querliegende Trennstege (lo) unterteilt ist.
    4. Werkzeug nach Ansprueh 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Aussparung (2) eine kleinere Aussparung (5) zugeordnet ist, welche sich schräg ausdehnt und das Messer (3) und den Messerhalter (12) aufnimmt.
    5. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen jedem Messerhalter (12) und dem hinteren Teil der Aussparung (5) eine Schutzleiste (13) eingeschoben ist.
    6. Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
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    daß jeder Messei'halter (12) aus einer Schiene besteht, die mit einer Mehrzahl von Schlitzen (17) in gleichmäßigen Abständen versehen ist, welche jeweils ein Ritzeleiaent (16) aufnehmen.
    Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ritzelement (16) aus einem eckigen, vorzugsweise rechteckigen Plättchen besteht, welches mit wenigstens einer Einkerbung (15) versehen ist und an einer Schiene (14) zusammen mit dem Messerhalter (12) anliegt, und dessen Spitzen (Ecken) Ritzer (l6a) bilden«
    Werkzeug nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanz zwischen zwei nebeneinanderliegenden Trennstegen (lo) gemessen entlang eines jeden Messers (3) gleich odor ein Vielfaches der Distanz zwischen zwei nebeneinanderliegenden Ritzelementen (16) ist.
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