DE972557C - Werkzeughalter fuer Tangentialdrehmeissel - Google Patents

Werkzeughalter fuer Tangentialdrehmeissel

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DE972557C
DE972557C DEV5745A DEV0005745A DE972557C DE 972557 C DE972557 C DE 972557C DE V5745 A DEV5745 A DE V5745A DE V0005745 A DEV0005745 A DE V0005745A DE 972557 C DE972557 C DE 972557C
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Description

AUSGEGEBEN AM 13. AUGUST 1959
V 5745 Ib I'49a
Die Erfindung betrifft einen Werkzeughalter, wie er in metallverarbeitenden Maschinen zur Anwendung gelangt. Ein solcher Werkzeughalter weist vielfach am vorderen Ende seines Schaftes einen Klemmkopf zur Aufnahme eines Tangentialmeißels auf, der mittels einer Schraube gegen eine an der Spanfläche anliegende, die Schneidkante freilassende Klemmbacke gepreßt wird. Die Tangentralmeißel bestehen aus Metallcarbid oder einem anderen gehärteten oder gesinterten Material und haben in der Regel dreieckigen, kreisförmigen oder rechteckigen Querschnitt.
Die bekannten Werkzeughalter dieser Art weisen den Nachteil auf, daß es nicht möglich ist, in ihnen sehr kurze Meißel zu verwenden. Infolgedessen ist auch das Wiederverwenden bereits benutzter Meißel nur in recht beschränktem Umfange möglich. Werkzeughalter der bisher üblichen Art lassen sich zwar bei Benutzung von Meißeln normaler Länge verwenden; es ist aber nicht möglich, die Meißel sicher in diesen Haltern zu befestigen, wenn die Meißel bis auf weniger als die Hälfte ihrer ursprünglichen Länge abgenutzt sind. Der Meißelrest ist daher regelmäßig unverwendbar.
909 574/2
Erfindungsgemäß wird dieser Nachteil bei einem Werkzeughalter der eingangs erwähnten Art dadurch vermieden, daß zum Anpressen des Meißels eine zweite, der festen Klemmbacke gegenüberliegende Klemmbacke dient, die mittels einer den Halter durchdringenden Schraube im Halter schlittenartig axial über die gesamte Länge des Meißel s verschiebbar ist.
Bei Verwendung eines derart ausgebildeten
Werkzeughalters ist es möglich, den Meißel bis auf eine ganz kurze Länge herunter zu verbrauchen, wobei die noch verwendbare Mindestlänge von dem jeweils zur Anwendung kommenden Schneiddruck abhängt. Der verbleibende, nicht mehr verwendbare kleine Meißelrest ist praktisch wertlos. Der neue Werkzeughalter ist auch mit Vorteil bei neuen, jedoch sehr dünnen Meißeln anwendbar, die nach dem Stumpfwerden ihrer Schneidkanten nicht nachgeschliffen, sondern kurzerhand fortgeworfen werden.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die feste Klemmbacke in an sich bekannter Weise als Spanbrecher ausgebildet, der neben der freien Schneidkante des Meißels liegt. Dieser Spans5 brecher ist zwar unabhängig vom Meißel, aber dennoch zu dessen Schneidkante immer richtig ausgerichtet; er wird also stets richtig mit dem Meißel zusammenwirken, und zwar unter gleichen Arbeitsbedingungen.
Zweckmäßig ist die bewegliche Klemmbacke des Werkzeughalters nach der Erfindung in einer hinterschnittenen Führung mittels der erwähnten Schraube verschiebbar. Auf diese Weise ist eine feste seitliche Unterstützung der beweglichen Klemmbacke gewährleistet.
Schließlich weist der Werkzeughalter nach der Erfindung eine seitliche Führungsfläche auf, die zusammen mit der vorderen Schlittenführung des Klemmkopfes eine offene Führungsrinne für den Meißel und die verstellbare schlittenartige Klemmbacke bildet. Diese offene Führungsrinne erleichtert das Herausnehmen und Wiedereinsetzen des Meißels und unterstützt diesen seitlich im Werkzeughalter. Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung gehen aus der Beschreibung eines in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiels hervor.
Fig. ι zeigt schaubildlich den Werkzeughalter nach der Erfindung mit eingeklemmtem Tangentialmeißel; in
Fig. 2 sind die einzelnen Teile des in Fig. 1 veranschaulichten Werkzeughalters in auseinandergenommenem Zustand dargestellt;
Fig. 3 zeigt den Werkzeughalter nach Fig. 1 im Grundriß;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Werkzeughalters nach Fig. 1;
Fig. 5 zeigt den Werkzeughalter in Stirnansicht; Fig. 6 ist ein Schnitt nach der Linie 6-6 der
Fig. 3;
Fig. 7 ist ein Schnitt nach der Linie j-7 der Fig. 4, und in
Fig. 8 ist die ortsfeste Klemmbacke mit eingesetztem Spanbrecher veranschaulicht.
Der Werkzeughalter hat einen länglichen Schaft 10, der zweckmäßig rechteckigen Querschnitt aufweist und mit den üblichen Klemmgliedern eingespannt werden kann, mit denen die Werkzeugmaschinen in der Regel ausgestattet sind.
Am vorderen Ende des Schaftes 10 befindet sich der Klemmkopf 11, der mit dem Schaft 10 aus einem Stück besteht und dessen Längsachse etwa senkrecht zur Achse des Schaftes 10 gerichtet ist. Wie die Zeichnung erkennen läßt, besitzt der Klemmkopf 11 etwa rechteckigen Querschnitt. Die beiden einander gegenüberliegenden Seitenflächen 14 und 15 des Klemmkopfes 11 verlaufen im wesentlichen parallel zueinander. Zwischen den Seitenflächen 14 und 15 befindet sich eine Seitenwandung 17 und ein aus ihr vorragender lippenartiger Flansch 18 (Fig. 7). Dieser Flansch besitzt Begrenzungsflächen 20 und 21, die sich in einer vorderen Kante 22 vereinigen.
Hinter der Begrenzungsnäche 17 befindet sich eine von der Seitenfläche 17 aufgeschnittene zylindrische Bohrung 25, die sich in der Längsrichtung durch den Klemmkopf hindurch erstreckt, wodurch ein Spalt 27 entsteht, der die Seitenfläche 17 in zwei Flächen 28 und 29 unterteilt.
Die Flächen 29 und 20 bilden Führungsflächen für einen einzusetzenden Tangentialmeißel. Werden Meißel verwendet, die im Querschnitt etwa dreieckig gestaltet sind, so sind die Flächen 29 und 20, wie dies aus der Zeichnung erkennbar ist, eben ausgebildet und so zueinander ausgerichtet, daß sie zwischen sich einen Winkel von etwa 6o° einschließen. Dieser Winkel entspricht dem 6oCl-Winkel der Kante des Meißels. Selbstverständlich können die erwähnten Flächen aber auch anders geformt sein, wenn etwa Meißel mit rechteckigem oder kreisförmigem Querschnitt oder solche mit unterschiedlichen Querschnittsformen angewendet werden.
In der Bohrung 25 liegt eine Mutter 31, die sich dicht in die Bohrung einpaßt. Die Mutter 31 besitzt eine Gewindeöffnung 32, die sich zweckmäßig durch die ganze Länge der Mutter 31 hindurch erstreckt.
Mit der Mutter 31 ist eine Klemmbacke 34 verbunden, die, wie Fig. 2 erkennen läßt, etwa dreieckigen Querschnitt hat uud Seitenflächen 35, 36 und 37 aufweist, wobei die letztgenannte Seitenfläche in die Begrenzungsfläche der Mutter 31 übergeht. Klemmbacke 34 und Mutter 31 sind durch Löten oder Schweißen unlösbar miteinander verbunden, oder sie bestehen aus einem Stück. Die Seitenflächen 35 und 37 schließen den gleichen Winkel ein wie die Flächen 20 und 29 des Klemmkopfes. Die Seitenfläche 37 der beweglichen Klemmbacken 34 wird aus zwei Flädhenteilen 37° und 37& gebildet, die mit den Führungsnädhen 28 und 29 des Einspanrikopfes zusammenwirken.
Der Meißel 40 selbst ist nicht Gegenstand der Erfindung. Bei dem auf der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiel ist der Meißel im Querschnitt dreieckig und hat etwa eine ähnliche i»5 Form wie die Stirnfläche der Klemmbacke 34. Der
Meißel 40 besitzt eine wirksame Schneidkante 41. Es kann jede Kante der beiden Stirnflächen des Meißels für den Schneidvorgang ausgenutzt werden.
Der Klemmkopf 11 weist an seiner oberen Stirnfläche 43 eine Reihe von Gewindebohrungen 44 auf. Diesen Gewindebohrungen entsprechen öffnungen, die in der oberen Klemmbacke 46 vorgesehen sind. Zur Befestigung dieser Klemmbacke am Klemmkopf dienen Gewindebolzen 61. Die Klemmbacke 46 hat ferner eine Bohrung 47, die konzentrisch zur Bohrung 25 liegt. Mit einem stufenförmigen Ansatz 48 in der Bohrung 47 der Klemmbacke kann die Schulter 49 eines Gewindebolzens 50 zusammenwirken, der in das Gewinde 32 der Mutter 31 eingreift.
Die obere Klemmbacke 46 ist zweckmäßig so gestaltet, daß ihre Seitenflächen 52, 53 und 54 etwa mit den Umfangsflächen des Klemmkopfes übereinstimmen. Im übrigen hat die Klemmbacke φ noch glatte Flächen 56 und 58. Zwischen letzterer und der Seitenfläche 52 liegt eine schräge Fläche 57, die die wirksame Schneidkante 51 des Meißels frei läßt. Die schräge Fläche 57 ist zweckmäßig mit einem Einsatzstück aus hartem Material, wie beispielsweise Metallkarbid, versehen, das als Spanbrecher wirkt. Die Spanbrecherkante 60 ist so geschliffen, daß sie den richtigen Winkel hat, um die gewünschte Spanbrecherwirkung ausüben zu können.
Der eingespannte Meißel läßt sich durch Lockern des Klemmbolzens 50 und damit Lösen der Klemmbacke 34 leicht einstellen oder ausbauen. Nach dem Einsetzen des Schneidkörpers wird durch die feste Anordnung der oberen Klemmbacke 46 seine wirksame Schneidkante 41 immer die richtige Stellung mit Bezug auf den Werkzeughalter einnehmen.
Infolge der Klemmwirkung der beweglichen Klemmbacke 34 und der ortsfesten Klemmbacke 46 kann der Meißel so weit verbraucht werden, daß er nur noch eine ganz kurze Länge besitzt.
Die mit den Bohrungen 44 im Klemmkopf zusammenwirkenden Bolzen 61 dienen dazu, die obere
Klemmbacke am Spannkopf festzuhalten. In zu- 45 sammengesetzter Stellung wirkt die Schulter 49 des Bolzens 50 mit dem stufenförmigen Ansatz des Spannkopfes zusammen, um die obere Klemmbacke starr im Klemmkopf zu sichern. Es leuchtet daher ein, daß gegebenenfalls die mit den Bohrungen 44 50 zusammenwirkenden Gewindebolzen 61 entfallen können.

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Werkzeughalter, dessen Schaft an seinem vorderen Ende einen Klemmkopf zur Aufnahme eines Tangentialmeißels aufweist, bei dem der Meißel mittels einer Schraube gegen eine an der Spanfläche anliegende, die Schneidkante frei lassende Klemmbacke gepreßt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum Anpressen des Meißels (40) eine zweite, der festen Klemmbacke (46) gegenüberliegende Klemmbacke (34) dient, die mittels einer den Halter durchdringenden Schraube (50) im Halter schlittenartig axial über die gesamte Länge des Meißels verschiebbar ist.
2. AVerkzeughalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die feste Klemmbacke (46) in an sich bekannter Weise als Spanbrecher (60) ausgebildet ist.
3. Werkzeughalter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Klemmbacke (34) in einer hinterschnittenen Führung (25, 28, 29) mittels der Schraube (50) verschiebbar ist.
4. Werkzeughalter nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch eine seitliche Führungsfläche (20), die zusammen mit der vorderen Schlittenführung (28,29) des Klemmkopfes (11) eine offene Führungsrinne für den Meißel (40) und die verstellbare schlittenartige Klemmbacke (34) bildet.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 81 568, 844239.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
® 509 556/200 9.55 (909 574/2 8.59)
DEV5745A 1952-10-29 1953-04-30 Werkzeughalter fuer Tangentialdrehmeissel Expired DE972557C (de)

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