DE7615433U1 - Hydraulisch gedaempfter tuerschliesser - Google Patents

Hydraulisch gedaempfter tuerschliesser

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DE7615433U1
DE7615433U1 DE19767615433 DE7615433U DE7615433U1 DE 7615433 U1 DE7615433 U1 DE 7615433U1 DE 19767615433 DE19767615433 DE 19767615433 DE 7615433 U DE7615433 U DE 7615433U DE 7615433 U1 DE7615433 U1 DE 7615433U1
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cylinder
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
    • E05F3/04Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
    • E05F3/10Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes with a spring, other than a torsion spring, and a piston, the axes of which are the same or lie in the same direction
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05F3/12Special devices controlling the circulation of the liquid, e.g. valve arrangement

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  • Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)

Description

poNT-A-MoussoN s.a.
91, Avenue de la Liberation
54000 Nancy (Frankreich)
Hydraulisch gedämpi'ter Türschliesser
Die Neuerung betrifft einen hydraulisch gedämpften Türschlösser mit einem Zylinder, in welchem abgedichtet ein Kolben gleitet, der hinsichtlich seiner Bewegungen mit der Tür formschlüssig verbindbar ist, mit einer den Kolben in eine Schließstellung der Tür verschiebenden Feder, mit zwei die beiden durch den Kolben getrennten Kammern des Zylinders verbindenden Leitungen, von denen die erste mit einem Rückschlagventil, das sich öffnet, warm, sich der Kolben in seine Schließstellung verschiebt und die zweite mit einer Einschnürung versehen ist, und mit einem Tarierventil in einer ersten Endwand der von der Feder abgesendeten Zylinderkamme? welche mit einer dritten Leitung an die andex-e Zylinderkammer angeschlossen ist.
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Bei derartigen Türschiiessern dient das Tarierventil zur Unterdrückung des Dämpfungseffektes, der normalerweise durch die Einschnürung sichergestellt ist, wenn die Vorrichtung einer zufälligen Überlastung ausgesetzt wird. Eine derartige Überlastung kann z.B. durch einen Benutzer verursacht werden, der eigenwillig die Tür zudrückt und ihr so eine schnellere Bewegung erteilt, als die normalerweise vom Türschließer vorgesehene Bewegung, wenn sich die Tür sich selbst überlassen würde.
Andererseits bedingen einige Arten von insbesondere mit einem elektrischen Türschloß versehenen Türen zur Ermöglichung des Einschnappens des Schlosses ein Aufhören der Dämpfung des Türschließers am Schluß des Kolbenweges, um eine unvermittelte Beschleunigung des Schließvorganges, gewissermaßen ein Zusehlagen der Tür oder ein Einfallen der Tür in das Schloß, zu ermöglichen.
Die Neuerung erstrebt die Schaffung eines Türschließers, der auf sehr einfache, wirtschaftliche und sichere Weise zugleich eine Unterdrückung der Dämpfung im Falle einer zufälligen Über- und ein Einfallen der Tür sicherstellt.
Diese Aufgabe löst die Neuerung durch einen Türschließer der oben beschriebenen *rt, der gekennzeichnet ist durch einen in die erste Kammer vorstehenden Stift, der das Tarierventil öffnet, wenn sich der Kolben dem Ende seines Schließweges nähert.
Vorzugsweise sitzt der Stift an dem Verschlußstück des Tari ervent ile s.
¥eitere Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den Zeichnungen dargestellten Ausxührungsbeispieles. Die Zeichnungen zeigen in
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Fig. 1 einen Längsschnitt durch einen Türschließer nach der Neuerung;, und in
Fig. 2 in größerem Maßstab einen Teilschnitt dieses Türschließers.
Der in Fig. 1 dargestellte Türschließer "befindet sich in einem allgemein zylindrischen Gehäuse 1. Er enthält im wesentlichen einen Zylinder 2 mit der Achse X-X, in dem ein Kolben 3 hin- und hergleite-t, eine Druckfeder 4 und eine Sicherheits- und Türeinfallvorrichtung 5.
Der Kolben 3 besteht aus einem Kopf 6 und einer Stange 7> die jeweils auf ihrem gesamten Umfang mit der Innenwand des Zylinders 2 in Berührung stehen. Eine Dichtung 8 befindet sich in einer kreisförmigen Rinne, die an der Außenwand des Kopfes 6 des Kolbens ausgebildet ist. Zwischen seinem Kopf 6 und seiner Stange 7 enthält der Kolben einen durchbohrten Mittelteil 9, der mit einer Zahnstange 9a versehen ist. Ein Betätigungszapfen 10 durchsetzt den Zylinder 2 abgedichtet und senkrecht zu der Achse X-X; an dem aus dem Gehäuse 1 vorstehenden Ende 11 des Zapfens 10 ist ein Hebel 12 befestigt, der gestattet , auf dem Zapfen 10 die Bewegungen der Tür zu übertragen, an der der Türschließer angeschloßen werden soll. Der Zapfen 10 trägt in seinem mittleren Teil ein Ritzel 13, das ständig mit der Zahnstange 9a des Kolbens kämpft.
Der Kopf 6 und die Stange 7 des Kolbens sind jeder mit entsprechenden axialen Kanälen 14, 15 versehen. Der Kanal 14 des Kopfes 6 weist zarr Außenseite des Kolbens hin einen Teil mit größerem Durchmesser auf, der eine Vertiefung begrenzt3 in der sich eine Kugel 17 befindet, die durch einen Querstif-t "t6 zurückgehalten ist, so daß ein Rückschlagventil entsteht;.
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Die Feder 4 wird zwischen der Außenfläche der Stange 7 des Kolbens und dem Boden des Zylinders zusammengedrückt. Die Führung der Feder 4 erfolgt mittels rohrförmigen Ansätzen 18 und 19 mit der Achse X-X bzw. durch die Kolbenstange 7 und den ZyIInderboden. Die Vertiefung zur Aufnahme der Feder 4 ist nicht vollkommen zylindrisch, sondern konvergiert etwas zu dem Bereich, in welchem die Kolbenstange 7 eingepasst ist.
Eine durch ein Einschnürorgan 20a verengte Leitung 20, deren Einlaß 20b und Auslaß 20c aus Fig. 1 zu erkennen sind, verbindet die zwei Kammern 2a und 2b auf beiden Seiten des Kolbens 3 im Zylinder 2.
Die Sicherheits- und Türeinfallvorrichtung ist im einzelnen in Fig. 2 dargestellt und befindet sich in einem Sac-kloch 21, das im Boden der Kammer 2 des Zylinders 2 vorgesehen ist. Dieses Sackloch 21 ist unmittelbar mit der Kammer 2a des Zylinders durch eine Leitung 22 verbunden, die mit der Leitung 20 in Verbindung steht.
Im S^ekloeh. 22 befindet sich, Z=B^ kraft Schluss ig befestigt oder geklebt, eine Hülse 23 von im allgemeinen zylindrischer Form und mit zur A.chse X-X des Zylinders 2 paralleler Achse. Diese Hülse 23 ragt in die Kammer 2b hinein und ist an diesem Ende mit einem radialen Bund 24 versehen, der eine Bohrung oder Öffnung 25 aufweist. Dieser Bund 24, dessen Innenfläche 26 kegelstumpfförmig ausgebildet ist, verschließt eine Bohrung 27 der Hülse 23, die zum Boden des Sackloches 21 des Zylinders 2 hin offen ist und mit letzterem in Kontakt steht. Ar. diesem Ende der Hülse 23, die wegen eines Abstiches 28 eine verminderte Dicke aufweist, ist ein Innengewinde 29 vorgesehen, das sich in etwa wie der abgestochene Teil auf etwas Ii weniger als die Hälfte der Bohrung 27 erstreckt und in das ein
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Schraubstopfen 30 eingeschraubt ist. Eine Längsaussparung 31 im Gewindeteil der Hülse 23 steht in Verbindung mit dem Inneren der Bohrung 27 uno. dem Inneren des Sackloches 21 und somit auch über die Leitung 21 mit des Inneren der Kammer 2a des Zylinders, unabhängig von der Stellung des Schraubstopfens auf dem Gewindeteil 29 der Hülse 23.
Sin Verschlußstück 32 verschließt normalerweise die Öffnung 25 des Bundes 24. Dieses Verschlußstück 32 hat die Form eines Kegel stumpfesj dessen Öffnungswinkel unter dem der Innenfläche des Bundes 24 liegt und dessen kleine Basis durch einen zylindrischen Stift 33 mit nur gering kleinerem Innendurchmesser als dem der öffnung 25 verlängert ist. Der Stift durchdringt die öffnung und ragt in die Kammer 2b hinein. Ein zylindrischer Teil 32a von geringer Länge verlängert den Kegelstumpf auf der Seite seiner großen Basis und ist ebenso wie die Innenseite des Schraubstopfens 30 mit einem Zapfen 34 bz\tf. 35 ausgerüstet; diese dienen zur Führung einer Feder 36, die zwischen dem Schraubstopfe.i 30 und dem Verschlußstück 32 in der Bohrung 27 zusammengedrückt ist. Offenbar erlaubt somit ein mehr oder weniger tiefes Einschrauben des Schraubstopfens 30 in das Gewinde 29 eine Verstellung der Kraft, mit der die Feder 36 das Verschlußstück 32 gegen den Einlaß der Öffnung 25 drückt.
Der beschriebene Türschließer arbeitet wie folgt:
¥enn sich die Tür öffnet, zieht sie über den Hebel 12, den Betätigungszapfen 10 und dessen Rüttel 13 den Kolben 3 nach rechts nach Fig. 3, wobei die Feder 4 zusammengedrückt wird. Im Lsufe dieser Bewegung läuft das in der Kammer 2a enthaltene Cl unter Verringerung seines Volumens durch den Kanal 15 der Kolbenstange 7, verdreht das Ritzel 13 und drückt die im Hohlraum des Kanales 14 enthaltene Kugel 17 zurück, fließt an dieser vorbei und dringt so in die Kammer 2b ein, deren Volumen
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erkennbar zunimmt.
¥ird die Tür losgelassen, dann entspannt sich die Feder 4 und drückt den Kolben 3 nach links nach FIg. 1. Im Laufe dieser Bewe.gung steigt der Druck des in der Kammer 2b enthaltenen Öls an, deren Volumen abnimmt, und drückt so die Kugel 17 gegen den Einlaß des engeren Teiles des Kanales 14 des Kopfes 6 des Kolbens. Das öl kann somit nur durch den engen Kanal 20 aus der Kammer 2b ausströmen, um die Kammer 2a zu erreichen, was einen Dämpfungseffekt zur Folge hat.
Die Zusammenpressung der Feder 36 der Vorrichtung 5 wird derart eingestellt, daß der Druck in der Kammer 2b der Rücklaufbewegung des Kolbens nicht ausreicht, um das Verschlußstück 32 gegen die Kraft der Feder 36 zurückzudrücken. Das Verschlußstück 32 bleibt somit gegen den Einlaß der Öffnung 25 gedrückt, bis die Anschlagfläche 6a des Kopfes des Kolbens in Kontakt mit dem freien Ende des Stiftes 33 kommt. Dieser wird dann gegen die Kraft der Feder 36 ins Innere der Bohrung 27 geschoben, was die Kammer 2b in direkte Verbindung mit dem inneren der Bohrung 27 bringt und von dort über die Längsaussparung 31 mit dem Inneren des Sackloches 21, mit der Leitung 22 und schließlich mit der Kammer 2a des Zylinders. Dadurch wird der durch die Leitung 20 gesicherte Dämpfungseffekt praktisch aufgehoben und der Kolben führt somit den letzten Teiles seines Verschlußweges wesentlich schneller aus, was den gewünschten Türschließimpuls oder das Einfallen der Türe zur Folge hat.
Die Vorrichtung 5 dient gleichzeitig als Sicherheitsvorrichtung. Wenn eine versehentliche Überlastung auf den Kolben 6 gelangt, z.B. wenn ein Benutzer die Tür eigenwillig mit einer höheren Geschwindigkeit zudrückt, als derjenigen, die aus der Bewegung des Türschließers resultieren würde, steigt
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der Öldruck in der Kammer 2b abrupt an und es besteht die Gefahr, daß der Zylinder beim Fehlen der Vorrichtung 5 platzt. Da aber der hohe Öldruck das Verschlußstück 32 der Vorrichtung 5 gegen die Wirkung der Feder 36 zurückdrückt, kann das Öl unmittelbar von der Kammer 2 b zur Kammer 2a des Zylinders über die Öffnung 25, die Bohrung 27, die Längsaussparung 31 ■, das Sackloch 21 und die Leitung 22 gelangen. Diese unmittelbare Bewegung des öls dauert an, bis der Druck in der Kammer 2b auf einen Wert unterhalb des durch die Tarierung der Feder 36 vorgesehenen Druckes gesunken ist.
Die Vorrichtung 5 weist einen vereinfachten Aufbau auf, der trotzdem mit einer ausgezeichneten, aber auch wirtschaftlichen Dichtigkeit des Türschließers vereinbar ist, die durch eine einfache Gummidichtung 3 zwischen Kolben 3 und Zylinder 2 erreicht wi rd.
Die Vorrichtung ist auch sehr wirkungsvoll, da das Verschlußstück 32 zwangsläufig am Ende des Kolbenweges durch den Kolben selbst von seinem Sitz abgehoben wird, was dem Öl für seinen Austritt einen unmittelbaren Weg bietet.
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Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß die Einstellung der Feder 36 unbeeinflußbar ist, da sie ein für allemal durch das Einschrauben des Schraubstopfens 30 in die Hülse 23 noch vor deren endgültigem Einbau in das Sackloch 21 festgelegt wird.
Die einfache und konstruktiv kompakte Vorrichtung 5 kann in jeden beliebigen Türschließer mit hydraulischer Dämpfung, selbst in solche mit kleineren Abmessungen, eingebaut v/erden. Sollte ein Türschließer bereits mit einem Sicherheitsventil ausgerüstet sein, kann er so mit geringem Kostenaufwand mit einer Fallschließvorrichtung ausgerüstet werden, indem einfach ein das Ventil am Ende der Kolbenbewegung öifriender Stift
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hinzugefügt und in der !beschriebenen v/eise das Verschluß stück das Ventils geändert wird.
Schutzansprüche:
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Claims (1)

  1. Schutzansprüche
    1. Hydraulisch gedämpfter Türschließer mit einem Zylinder, in welchem abgedichtet ein Kolben gleitet, der hinsichtlich seiner Bewegungen mit der Tür formschlüssig verbindbar ist, mit einer den Kolben in eine Schließstellung der Türe verschiebenden Feder, iiiit zwei die beiden durch den Kolben getrennten Kammern des Zylinders verbindenden Leitungen, von denen die erste mit einem Rückschlagventil, das sich öffnet, wenn sich der Kolben in seine Schließstellung verschiebt, und die zweite mit einer Einschnürung versehen ist, und mit einem Tarierventil in einer ersten Endwand der von der Feder abgewendeten Zylinderkammer, welche mit einer dritten Leitung an die andere Zylinderkammer angeschlossen ist, gekennzeichnet durch einen in die erste Kammer (2b) vorstehenden Stift (33), der das Tarierventil (5) öffnet, wenn sich der Kolben (3) dem Ende seines Schließweges nähert.
    2. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Achse des Stiftes (33) parallel zur Achse (X-X) des Zylinders (2) verläuft.
    3. Türschließer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Stift (33) an dem Verschlußstück (32) des Tarierventiles (5) sitzt.
    4. Türschließer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tarierventil (5) einen Aufnahmekörper (23) mit zur Achse (X-X) des Zylinders (2) paralleler Achse und an einem Ende eine Öffnung (25) aufweist, gegen die das Verschlußstück (32) mittels einer Feder (36) angelegt ist, und daß die Wand des Aufnahmekörpers (23) eine in die dritte Leitung (23) ausmündende Austrittsöffnung (3*1) aufweist.
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    5» Türschließer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verschlußstück (32) einen kegelstumpf förmi gen Verschlußkopi und einen zu diesem Kopf koaxialen, die Feder (36) führenden Zppfen (34) aufweist, der Stift (33) am Kopf angeordnet ist und die Öffnung (25) durchsetzt.
    6. Türschließer nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e kennzeichnet, daß der Aufnahmekörper aus einer Hülse (23) besteht, die in einem Sackloch (21) der ersten
    ' Endv/and untergebracht ist.
    Ί. Türschließer nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Feder (36) des
    \ Tarierventiles (5) zwischen dem Verschlußstück (32) und einem
    einstellbaren Schraubstopfen (30) eingesetzt ist, der in den
    \ Boden des Aufnahmekörpers (23) eingeschraubt ist.
    8. Türschließer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Austrittsöffnung (31) aus einem Längsschlitz in der Seitenwand des Aufnahmekörpers (23) besteht.
    9. Türschließer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Tarierventil (5) in einer Endv/and des Zylinders (2) untergebracht ist.
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DE19767615433 1975-05-20 1976-05-14 Hydraulisch gedaempfter tuerschliesser Expired DE7615433U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7515618A FR2311918A1 (fr) 1975-05-20 1975-05-20 Ferme-porte a amortissement hydraulique

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Publication Number Publication Date
DE7615433U1 true DE7615433U1 (de) 1976-09-09

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ID=9155434

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19767615433 Expired DE7615433U1 (de) 1975-05-20 1976-05-14 Hydraulisch gedaempfter tuerschliesser

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DE (1) DE7615433U1 (de)
FR (1) FR2311918A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2435652B1 (de) 2009-05-28 2016-08-31 DORMA Deutschland GmbH Ventil einer hydraulischen türbetätigungsvorrichtung

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FR2311918B1 (de) 1978-03-17
FR2311918A1 (fr) 1976-12-17

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