DE4001197C2 - Sitzventil - Google Patents
SitzventilInfo
- Publication number
- DE4001197C2 DE4001197C2 DE4001197A DE4001197A DE4001197C2 DE 4001197 C2 DE4001197 C2 DE 4001197C2 DE 4001197 A DE4001197 A DE 4001197A DE 4001197 A DE4001197 A DE 4001197A DE 4001197 C2 DE4001197 C2 DE 4001197C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- valve
- pressure
- seat
- valve member
- spring
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B11/00—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
- F15B11/003—Systems with load-holding valves
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B13/00—Details of servomotor systems ; Valves for servomotor systems
- F15B13/01—Locking-valves or other detent i.e. load-holding devices
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B2211/00—Circuits for servomotor systems
- F15B2211/50—Pressure control
- F15B2211/505—Pressure control characterised by the type of pressure control means
- F15B2211/50509—Pressure control characterised by the type of pressure control means the pressure control means controlling a pressure upstream of the pressure control means
- F15B2211/50545—Pressure control characterised by the type of pressure control means the pressure control means controlling a pressure upstream of the pressure control means using braking valves to maintain a back pressure
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Fluid Mechanics (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Safety Valves (AREA)
- Compressor (AREA)
- External Artificial Organs (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Sitzventil der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ange
gebenen Art.
Derartige Sitzventile sind in der Praxis durch die seit Jahren verkauften Typen MV,
MVS, MVE, MVP und DMV, Baugruppe 4, und durch die Zeichnung 7184 000 a-p
vom 20.04.79 der Fa. Heilmeier & Weinlein, 8 München 80, Neumarkterstraße 27,
bekannt. Sie werden als Druckbegrenzungsventil, als Sicherheitsventil, als Druck
minderventil und dgl. benutzt. Im ersten Druckmittelkanal steht der zu regelnde
Druck an, während der zweite Druckmittelkanal, z. B. zu einer Tankleitung führt. Mit
der Einstellung der Vorspannung der Feder wird die Druckgrenze bestimmt, an der
das Ventilglied vom Ventilsitz abhebt und Druckmittel abströmen läßt. Sofern der
zweite Druckmittelkanal drucklos oder nahezu drucklos ist, spricht das Sitzventil
ordnungsgemäß an. Wenn jedoch der Druck im zweiten Druckmittelkanal aus ir
gendwelchen Gründen ansteigt etwa weil der zweite Druckmittelkanal an eine Ar
beitsleitung angeschlossen ist, addiert sich der Druck im zweiten Druckmittelkanal
zur von der Feder erzeugten Schließkraft, so daß die Druckgrenze unkontrolliert
steigt, bei der das Sitzventil anspricht. Gerade bei einer Verwendung solcher Sitz
ventile als Lasthalteventile ist dies ein unerwünschter Nachteil, der es erfordert, den
ungesteuerten Verbraucher und das System so auszulegen, daß der beim Aufaddie
ren steigende Druck verkraftet wird. Allerdings sind die Sitzventile mit ihren einfa
chen Ventilgliedern kostengünstig, kleinbauend und funktionssicher, so daß man
bestrebt ist, sie für eine möglichst große Palette an Anwendungsfällen einsetzen zu
können. Der vorerwähnte Aufaddierungs-Effekt stellt jedoch eine unerwünschte Be
grenzung der Einsatzmöglichkeiten für die Sitzventile dar.
Bei einem aus AT-B-21 68 51 bekannten Überdruckventil beaufschlagt der zu re
gelnde Druck das kegelförmig ausgebildete Ventilglied über eine Differenzringfläche
in Öffnungsrichtung relativ zum Ventilsitz und entgegengesetzt zur Kraft der
Schließfeder. Der im stromab des Ventilsitzes vorliegenden Druckmittelkanal herr
schende Druck bleibt ohne Einfluß auf das Öffnungs- und Schließverhalten, da der
in den ablaufseitigen Druckmittelkanal greifende Teil des Ventilgliedes druckaus
geglichen ist. Das Öffnungs- und Schließverhalten des Überdruckventils wird aus
schließlich durch die Kraft der Schließfeder bestimmt.
Bei einem aus US-A-4 346 733 bekannten Steuerventil, das als Lasthalteventil für
einen doppelseitig beaufschlagbaren Hydraulikzylinder einsetzbar ist, wird das
Ventilglied vom zu regelnden Druck im ersten Druckmittelkanal auf einer Differenz
kreisringfläche in Öffnungsrichtung beaufschlagt. Der Druck im ablaufseitigen
Druckmittelkanal hat keine Einwirkung auf das Öffnungs- und Schließverhalten, da
der in den ablaufseitigen Druckmittelkanal eingreifende Teil des Ventilgliedes druck
ausgeglichen ist. Das Öffnungs- und Schließverhalten wird entweder nur von der
Schließfeder bestimmt oder von der Schließfeder und einem das Ventilglied auf ei
ner kleinere Beaufschlagungsfläche als der Beaufschlagungsfläche im Ventilsitz
belastenden Hilfssteuerdruck bestimmt. In beiden Fällen wirkt die Federschließkraft
über den gesamten Öffnungshub unbeeinflußt vom Druck im ablaufseitigen Druck
mittelkanal.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Sitzventil der eingangs genannten
Gattung so zu verbessern, daß der Aufaddier-Effekt vermieden wird.
Die gestellte Aufgabe wird mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen
gelöst.
Aus baulichen und physikalischen Gründen wird die Wirkung des im zweiten
Druckmittelkanal herrschenden Drucks auf das Ventilglied nicht vermieden. Jedoch
wird durch Entlastung des Federschließdrucks die mit steigendem Druck steigende
hydraulische Schließkraft am Ventilglied so kompensiert oder weitgehend so kom
pensiert, daß der Aufaddierungs-Effekt unterbleibt. Das Sitzventil spricht unabhän
gig oder nahezu unabhängig vom Druck im zweiten Druckmittelkanal an. Der Aufbau
des Sitzventils bleibt einfach und kostengünstig, weil im wesentlichen alle bisher
üblichen Komponenten benutzt werden. Es kommt nur die einfach in das Sitzventil
integrierbare Entlastungsvorrichtung hinzu. Auf vorteilhafte Weise wird die Palette
der Anwendungsmöglichkeiten solcher Sitzventile vergrößert.
Es ist zwar aus Bl. 30 eines Prospekts der Firma Fluid-Controls, ein
Senkbrems-Sperrventil mit der Typenbezeichnung 1 EXP 65 83 bekannt,
bei dem der Einfluß eines variablen Drucks im zweiten
Druckmittelkanal auf das Öffnungsverhalten des Ventils
dadurch eliminiert wird, daß das Ventilglied als
komplizierter, großbauender und bearbeitungstechnisch
anspruchsvoller Differential-Hülsenkolben ausgebildet
wird, der in ein aufwendiges und großbauendes Gehäuse so
eingesetzt ist, daß er druckausgeglichen ist. Solche
aufwendigen Ventile sind u. a. wegen ihrer Baugröße vor
allem für große Durchflußmengen sinnvoll und zudem teuer
und großbauend. Mit einfachen, kleinbauenden und
kostengünstigen Sitzventilen sind diese Ventile nicht
vergleichbar. Ferner wird bei ihnen der Einfluß des
variablen Drucks im zweiten Druckmittelkanal durch eine
besondere Konstruktion des Ventilgliedes und des
Gehäuses erreicht, ohne die Feder einzubeziehen.
Eine zweckmäßige und baulich einfache Ausführungsform
geht aus Anspruch 2 hervor. Der Kolben läßt sich mit
geringer baulichen Aufwand so unterbringen, daß er
automatisch und in Abhängigkeit vom jeweils im zweiten
Druckmittelkanal herrschenden Druck die Feder mechanisch
so entlastet, wie der Druck das Ventilglied auf den
Ventilsitz preßt. Auf diese Weise übernimmt der variable
Druck im zweiten Druckmittelkanal zunehmend die Funktion
der Feder, die gleichzeitig von dieser Funktion durch
die Entlastungsvorrichtung, zumindest weitestgehend,
freigestellt wird.
Zweckmäßig ist die Ausführungsform von Anspruch 3, weil
hierbei der Kolben die Feder im gleichen Maße entlastet,
wie der Druck das Ventilglied auf den Ventilsitz drückt.
Das Sitzventil arbeitet stets so als ob der zweite
Druckmittelkanal drucklos wäre.
Alternativ dazu kann auch die Ausführungsform gemäß
Anspruch 4 zweckmäßig sein, weil bei diesem Untermaß des
Kolbens eine Restkraft der Feder wirksam bleibt, die die
mechanische Funktion des Sitzventils sicherstellt.
Wichtig ist diese Maßnahme auch für eine einwandfreie
Führung und Halterung des Ventilgliedes, das sonst
unerwünschte Eigenbewegungen ausführen könnte, wenn die
Feder bei Ansteigen des Drucks im zweiten
Druckmittelkanal schnell gespannt wird.
Sei besonderen Anwendungsfällen kann aber auch die
Ausführungsform gemäß Anspruch 5 zweckmäßig sein, sofern
auf andere Weise für eine einwandfreie Führung des
Ventilgliedes gesorgt wird. Es wird hier der Einfluß
eines variierenden Drucks im zweiten Druckmittelanschluß
überkompensiert.
Eine besonders einfache Ausführungsform geht aus
Anspruch 6 hervor. Die Feder wirkt indirekt über den
Kolben auf das Ventilglied, der für die Führung und
Belastung des Ventilglieds und das Spannen der Feder
verantwortlich ist.
Eine weitere, besonders zweckmäßige Ausführungsform geht
aus Anspruch 7 hervor. Der Kolben entlastet die Feder
über die Zugstange, die an dem am Ventilglied
angreifenden Federwiderlager befestigt ist.
Baulich einfach und strömungsgünstig ist ferner die
Ausführungsform gemäß Anspruch 8, weil der Kolben
entfernt vom direkten Arbeitsbereich des Ventilgliedes
liegt und die Strömung nicht beeinträchtigt.
Im Hinblick auf die Funktionssicherheit und den
einfachen sowie platzsparenden Aufbau ist die
Ausführungsform gemäß Anspruch 9 zweckmäßig.
Ein weiterer, wichtiger Gedanke ist in Anspruch 10 enthalten. Das Flüssigkeits
sperrelement stellt sicher, daß nicht von der Außenumgebung Wasser oder andere
schädliche Medien in den Zylinderraum gelangen und die Funktion des Kolbens be
einträchtigen. Das Flüssigkeits-Sperrelement kann dabei im Zylinderraum, zwischen
dem Zylinderraum und der äußeren Umgebung im Gehäuse des Sitzventils ange
ordnet sein. Ist das Flüssigkeits-Sperrelement ein poröser Einsatz, z. B. aus Sinter
material, dann kann die Luft ungehindert in beiden Richtungen durchgehen, wäh
rend Flüssigkeit oder andere schädliche Medien zurückgehalten werden.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform mit axialer Durchströmung des Sitzventils
geht aus Anspruch 11 hervor. Bei dieser Ausführungsform bleibt das Grundkonzept
bereits bewährter Sitzventile erhalten. Es brauchen nur der Einsatz baulich entspre
chend angepaßt und der Kolben an der Zugstange befestigt zu werden.
Vorteilhaft wird dieses Sitzventil als Lasthalteventil mit einem Schiebersteuerventil
mit geschlossener Neutralstellung den dann auftretenden Anforderungen gerecht,
weil es das Abbauen von Druckstößen seitens des Verbrauchers ermöglicht. Zu die
sem Zweck wird ein Schockventil vorgesehen. Tritt ein Druckstoß auf, dann spricht
wegen der Entlastungsvorrichtung für die Feder des Ventilgliedes das Sitzventil bei
der eingestellten Druckgrenze an und läßt den Druck zum Druckventil durch, unab
hängig davon, wie hoch der Druck im zweiten Druckmittelkanal steigt, wenn das
Druckmittel zwischen Sitzventil und in der Neutralstellung befindlichem Schieber
steuerventil nicht abströmen kann.
Anhand der Zeichnung werden Ausführungsformen des
Erfindungsgegenstandes erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schemadarstellung eines
konventionellen Sitzventils,
das mit den Nachteil des Auf
addierungs-Effektes behaftet
ist,
Fig. 2 eine Schema eines erfindungs
gemäß ausgebildeten Sitzventils
ohne den schädlichen Aufaddie
rungs-Effekt,
Fig. 3 eine hydraulische Steuervorrich
tung, in der ein erfindungsgemä
ßes Sitzventil als Lasthalteven
til enthalten ist,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine
konkrete Ausführungsform eines
Sitzventils mit Lasthaltefunk
tion, und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform,
ähnlich der von Fig. 4.
Ein Sitzventil S konventioneller Bauart gemäß Fig. 1
enthält in einem nicht naher gezeigten Gehäuse einen
Ventilsitz O, auf den ein Ventilglied V durch eine Feder
C gepreßt wird. Zum Ventilsitz O führt ein erster
Druckmittelkanal K1, der den Druck P führt. Die Feder C
ist in einer Gehäusekammer R angeordnet, an die ein
zweiter Druckmittelkanal K2 angeschlossen ist, der einen
Druck p hat. Von der Kaminer R zweigt ggfs. ein dritter
Druckmittelkanal K3 zu einem Sicherheits- oder
Schockventil B ab, das einen Ansprechdruck P′ hat, der
beispielsweise größer ist, als der normale Druck P. Der
Ventilsitz O hat eine Querschnittsfläche f, die der
Fläche entspricht, auf der am Ventilglied V die Drücke P
und p in zueinander entgegengesetzten Richtungen wirken.
Durch f und die Kraft der Feder C wird der Druckwert von
P bestimmt, d. h. die Druckgrenze, an der das Sitzventil
S anspricht. Ist der Druck p gleich Null, dann wird das
Ventilglied V bei Erreichen des Drucks P abgehoben. Der
Druck P bleibt auf einen Wert begrenzt, der der Kraft
Quer Feder C entspricht. Steigt jedoch aus irgendeinem
Grund p auf einen Wert größer als Null, dann
beaufschlagt dieser Druck die Fläche f des Ventilgliedes
in Schließrichtung zusätzlich zur Kraft der Feder C.
Dies bedeutet, daß das Sitzventil dann nicht mehr beim
eingestellten Druck P anspricht, sondern erst bei einem
höheren Druck. Dieser Aufaddierungs-Effekt ist dann
unzweckmäßig, wenn P eingehalten werden muß.
Das Schockventil B dient beispielsweise zum Abbauen
eines Druckstoßes im Druckmittelkanal K1. Der Druckstoß
wird nur dann ordnungsgemäß abgebaut, wenn p gleich Null
ist. Dann hebt nämlich das Ventilglied V beim Druck P ab
und läßt das Schockventil in vorbestimmter Weise zum
Ansprechen kommen. Ist jedoch der Druck p aus
irgendeinem Grund größer als Null, dann hebt das
Ventilglied V nicht beim Druck P vom Ventilsitz O ab,
sondern erst bei einem ggfs. wesentlich höheren Druck.
Das Schockventil B kommt nicht in der vorbestimmten
Weise zum Ansprechen.
Bei einem in Fig. 2 schematisch gezeigten Sitzventil S1
gemäß der Erfindung wird der vorerwähnte
Aufaddierungs-Effekt auf baulich einfache Weise
eliminiert. Den in Fig. 1 entsprechenden Komponenten
wurden in Fig. 2 dieselben Bezugszeichen gegeben.
Zusätzlich enthält das Sitzventil S1 eine
Entlastungsvorrichtung E für die das Ventilglied V
beaufschlagende Feder C. In der einfachsten Form besteht
die Entlastungsvorrichtung E aus einem Kolben T mit
einer Beaufschlagungsfläche f, die der
Beaufschlagungsfläche des Ventilgliedes V entspricht
oder nur geringfügig davon abweicht. Der Kolben T ist
zwischen das Ventilglied V und die Feder C eingeordnet,
wobei die Feder C in einer Nebenkammer R′ sitzt, die zur
Atmosphäre A entlastet ist.
Mit dieser Ausbildung wird erreicht, daß das Sitzventil
S1 unabhängig vorn Druck p beim eingestellten Druck P
anspricht. Ist der Druck p größer als Null, dann wird
nämlich der Kolben T in Öffnungsrichtung des
Ventilgliedes V beaufschlagt und die Feder C in dem Maße
verformt und relativ zum Ventilglied V entlastet, wie
der Druck p das Ventilglied V in Schließrichtung auf den
Ventilsitz O drückt.
Zweckmäßigerweise ist die Fläche f des Kolbens T gleich
der Fläche f des Ventilgliedes V bzw. des Ventilsitzes
O, damit sich der Druck p nicht störend auswirken kann.
Um jedoch bei dem einfachen Aufbau des Sitzventils S1
die Führung des Ventilgliedes V nicht zu gefährden, kann
die Beaufschlagungsfläche des Kolbens T kleiner sein als
die Beaufschlagungsfläche f des Ventilglieds V, z. B. um
10%. Abgesehen davon sind auch Anwendungsfälle denkbar,
wo der Kolben T eine größere Beaufschlagungsfläche hat
als das Ventilglied V, so daß der Einfluß des Drucks p
überkompensiert wird.
Ist an die Kammer R über den dritten Druckmittelkanal K3
ein Schockventil B wie in Fig. 1 angeschlossen, dann
wird dieses unabhängig vom Druck p zur Wirkung kommen.
In Fig. 3 ist das Sitzventil S1 als Lasthalteventil LHV
in eine hydraulische Steuervorrichtung eingegliedert.
Die Steuervorrichtung enthält ein schematisch
angedeutetes Schiebersteuerventil D, vorzugsweise mit
geschlossener Neutralstellung. Das in Fig. 2 angedeutete
Schockventil B ist in das Schiebersteuerventil D
eingegliedert, so daß es eine Verbindung zum Rücklauf
herstellen kann. Das Schiebersteuerventil D dient zum
Ansteuern eines Verbrauchers Z, hier beispielsweise
eines doppelt wirkenden Hydraulikzylinders, der eine
Last L zu bewegen hat. Zwei Leitungen Z1 und Z2
verbinden den Verbraucher Z mit dem Schiebersteuerventil
D. In der Leitung Z1 ist das Sitzventil S1 eingeordnet,
derart, daß der Verbraucher Z über die Leitung Z1 an den
Ventilsitz O angeschlossen ist, während das
Schiebersteuerventil D an die Kammer R angeschlossen
ist. Im Sitzventil S1 ist die Entlastungsvorrichtung E
enthalten. Ferner ist das Sitzventil S1 mit einem
Rückschlagventil G, zweckmäßigerweise einem
Plättchenrückschlagventil, versehen, das eine
ungehinderte Durchströmung in Richtung vom
Schiebersteuerventil D zum Verbraucher Z ermöglicht.
Weiterhin ist eine hydraulische Entsperrvorrichtung F
für das Sitzventil S1 vorgesehen, die durch den
Ventilsitz O hindurch am Ventilglied angreift und durch
eine Vorsteuerleitung H beaufschlagt wird, die an die
Leitung Z2 angeschlossen ist.
Vom Sitzventil S1 wird die Last L bis zu einem
eingestellten Druck gehalten. Tritt ein Druckstoß auf,
etwa weil die Last L in Richtung des Pfeiles eine
zusätzliche Kraft erzeugt, dann wird der Überdruck über
das Schockventil B abgebaut. Zum gesteuerten Bewegen des
Verbrauchers Z nach links wird über das
Schiebersteuerventil D in der Leitung Z2 Druck
aufgebaut, der über die Hilfssteuerleitung H und die
Entsperrvorrichtung F das Ventilglied V vom Ventilsitz O
so abhebt, daß eine bestimmte Bewegungsgeschwindigkeit
eingehalten wird. Zum Bewegen des Verbrauchers Z
entgegen der Last öffnet das Rückschlagventil G; die
Entsperrvorrichtung F braucht hierfür nicht zur Wirkung
zu kommen.
Aus Fig. 4 ist eine konkretere Ausführungsform des
Sitzventils S1 erkennbar, wobei wiederum dieselben
Bezugszeichen wie in Fig. 2 für die entsprechenden
Elemente benutzt werden.
Das Sitzventil S1 besitzt ein hülsenförmiges Gehäuse 1
mit einer Innenbohrung, in die ein Einsatz 2
eingeschraubt ist, der den zweiten Druckmittelkanal K2
als axiale Bohrung enthält. Ferner ist in den Einsatz 2
eine mittige Bohrung 3 eingebracht, die durch einen
Stopfen 4 an einem Ende verschlossen ist. Aus der
Bohrung 3 führt ein Entlastungsanschluß 5 zur
Atmosphäre, der durch ein Flüssigkeitssperrelement 6
verschlossen ist. Ferner ist in das Gehäuse 1 ein
hinteres Federwiderlager 7 eingeschraubt, das das dem
Ventilglied V abgewandte Ende 20 der Feder C, hier eine
Schraubenfeder 21, abstützt und die Vorspannung
verändern läßt. Das andere Ende 19 der Feder C sitzt auf
einem Federwiderlager 8 auf, das auf dem als Kugel 11
ausgebildeten Ventilglied V aufsteht. Das
Federwiderlager 8 ist mit einer Zugstange 9 verbunden,
die in die Bohrung 3 ragt und dort den Kolben T, 10
trägt. Der Kolben T, 10 ist abgedichtet in der Bohrung 3
verschieblich, die einen Zylinderraum 22 definiert, der
zur Kammer R hin offen ist.
Am unteren Ende des Gehäuses 1 ist ein weiterer
Gehäuseteil 12 angeschraubt, der den als Einsatz 13
ausgebildeten Ventilsitz O enthält. Das dort angeordnete
Rückschlagventil G ist ein Plättchenventil, bestehend
aus einem ringscheibenförmigen Plättchen 14 und
Durchgangskanälen 15 im Einsatz 13. Im Gehäuseteil 12
ist ferner die Entsperrvorrichtung F untergebracht, die
einen Kolben 24 und einen Stößel 23 besitzt, der durch
den Ventilsitz O direkt am Ventilsitz V angreift.
In Strömungsrichtung vom Druckmittelkanal K2 zum
Druckmittelkanal K1 öffnet das Rückschlagventil G; das
Druckmittel strömt relativ ungedrosselt durch. In der
Gegenrichtung, d. h. in Strömungsrichtung vom
Druckmittelkanal K1 zum Druckmittelkanal K2, schließt
das Rückschlagventil G. Der Druck aus dem
Druckmittelkanal K1 muß das Ventilglied V vom Ventilsitz
O gegen die Kraft der Feder C abheben, wobei er eine
durch die Kraft der Feder C bestimmte Druckhöhe
erreichen muß, wenn die Entsperrvorrichtung F nicht
betätigt wird. Öffnet hingegen die Entsperrvorrichtung F
das Ventil V, O, dann strömt Druckmittel in dem daß ab,
wie dies durch die Ansteuerung des Kolbens 24 bewirkt
wird. Der Kolben T, C ist jeweils mit dem Druck in der
Kammer R beaufschlagt. Über die Zugstange 9 und das
Federwiderlager 8 entlastet er das Ventilglied V von der
Feder C in dem Maß, wie der Druck in der Kammer R
ansteigt.
Die alternative Ausführungsform des Sitzventils S1 gemäß
Fig. 5, das wiederum ein Lasthalteventil LHV sein kann,
enthält als Ventilglied V einen am Federwiderlager 8
anliegenden Kegel 16 mit einem in den Ventilsitz 0
eintauchenden Zylinder 17, in dem Blendenöffnungen 18
vorgesehen sind. Der Einsatz 13 ist hier etwas größer
ausgebildet als in Fig. 4. Der Zylinder 17 mit den
Blendenöffnungen 18 führt zu einem verbesserten
Regelverhalten des Sitzventils S1. Im weiteren Aufbau
entspricht das Sitzventil S1 dem Sitzventil S1 von Fig. 4,
d. h. die Zugstange 9 trägt einen vom Druck in der
Kammer R entgegen der Kraft der Feder C beaufschlagten
Kolben, dessen andere Seite zur Atmosphäre entlastet
ist.
Claims (11)
1. Sitzventil (S1), insbesondere Lasthalteventil, mit einem in einer Gehäusekammer
(R) durch eine Feder (C) mit einem Schließdruck gegen ein in einer Kammerwand
angeordneten, kreisförmigen Ventilsitz (O) andrückbaren Ventilglied (V), mit einem
an den Ventilsitz (O) angeschlossenen ersten Druckmittelkanal und mit einem an die
Gehäusekammer (R) angeschlossenen zweiten Druckmittelkanal (K2), die durch das
an den Ventilsitz (O) angedrückte Ventilglied (V) voneinander getrennt sind, wobei
das Ventilglied (V) auf einer dem Durchmesser des Ventilsitzes (O) entsprechenden
Fläche (f) in zueinander entgegengesetzten Richtungen mit den Drücken in den
Druckmittelkanälen (K1, K2) beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß in
der Kammer (R) eine Entlastungsvorrichtung (E) für den Federschließdruck des
Ventilgliedes (V) vorgesehen ist, die durch den im zweiten Druckmittelkanal (K2) und
in der Kammer (R) herrschenden Druck betätigbar ist, und mit der der Federschließ
druck in etwa in dem Maß reduzierbar ist, mit dem das Ventilglied (V) vom Druck im
zweiten Druckmittelkanal (K2) und in der Gehäusekammer (R) gegen den Ventilsitz
(O) beaufschlagt wird.
2. Sitzventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein das Ventilglied (V)
beaufschlagendes Ende (19) der Feder (C) mechanisch mit einem in Öffnungs- bzw.
Schließrichtung des Ventilgliedes abgedichtet verschieblichen Kolben (T, 10) ge
koppelt ist, der in Öffnungsrichtung des Ventilglieds (V) mit dem Druck im zweiten
Druckmittelkanal (K2) und in Schließrichtung des Ventilglieds (V) mit Atmosphären
druck beaufschlagt ist.
3. Sitzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagungs
fläche des Kolbens (T) der Beaufschlagungsfläche (f) des Ventilglieds (V) gleich ist.
4. Sitzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagungs
fläche des Kolbens (T) kleiner ist als die Beaufschlagungsfläche (f) des Ventilglieds
(V), vorzugsweise um ca. 10%.
5. Sitzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Beaufschlagungs
fläche des Kolbens (T) größer ist als die Beaufschlagungsfläche (f) des Ventilglieds
(V).
6. Sitzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (T) zwi
schen der Feder (C) und dem Ventilglied (V) in der Kammer (R, R′) angeordnet ist.
7. Sitzventil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (T) an ei
ner Zugstange (9) angebracht ist, die innerhalb der als Schraubenfeder (21) aus
gebildeten Feder (C) angeordnet ist, und daß die Zugstange (9) mit einem am Ven
tilglied (V) anliegenden ersten Federwiderlager (8) verbunden ist.
8. Sitzventil nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugstange (9) ein
in der Kammer (R) angeordnetes zweites Federwiderlager durchsetzt und in einen
zur Kammer (R) offenen Zylinderraum (22) für den Kolben (T) ragt.
9. Sitzventil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das
Ventilglied (V, 11, 16) kugel- oder kegelförmig ist.
10. Sitzventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Entlastungskanal
(5) des Zylinderraumes (22) durch ein luftdurchlässiges Flüssigkeits-Sperrelement
(6) verschlossen ist, vorzugsweise durch einen weichen O-Ring mit Rückschlag
funktion oder durch einen porösen Einsatz, z. B. aus Sintermaterial.
11. Sitzventil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Druckmit
telkanal (K2) in einem die Kammer (R) begrenzenden Einsatz (2) angeordnet ist, in
dem der Zylinderraum (22) durch eine mittels eines Stopfens (4) abgeschlossene
Durchgangsbohrung (3) gebildet wird.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4001197A DE4001197C2 (de) | 1990-01-17 | 1990-01-17 | Sitzventil |
EP90123224A EP0437717B1 (de) | 1990-01-17 | 1990-12-04 | Sitzventil |
AT90123224T ATE93599T1 (de) | 1990-01-17 | 1990-12-04 | Sitzventil. |
DK90123224.9T DK0437717T3 (da) | 1990-01-17 | 1990-12-04 | Sædeventil |
DE90123224T DE59002477D1 (de) | 1990-01-17 | 1990-12-04 | Sitzventil. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4001197A DE4001197C2 (de) | 1990-01-17 | 1990-01-17 | Sitzventil |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4001197A1 DE4001197A1 (de) | 1991-07-18 |
DE4001197C2 true DE4001197C2 (de) | 1997-11-13 |
Family
ID=6398240
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4001197A Expired - Fee Related DE4001197C2 (de) | 1990-01-17 | 1990-01-17 | Sitzventil |
DE90123224T Expired - Fee Related DE59002477D1 (de) | 1990-01-17 | 1990-12-04 | Sitzventil. |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE90123224T Expired - Fee Related DE59002477D1 (de) | 1990-01-17 | 1990-12-04 | Sitzventil. |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP0437717B1 (de) |
AT (1) | ATE93599T1 (de) |
DE (2) | DE4001197C2 (de) |
DK (1) | DK0437717T3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19925204A1 (de) * | 1999-06-01 | 2000-12-07 | Mannesmann Rexroth Ag | Entsperrbares Lasthalteventil |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004016393B4 (de) * | 2004-04-02 | 2013-04-04 | Bosch Rexroth Aktiengesellschaft | Stauventil |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT216851B (de) * | 1958-12-13 | 1961-08-25 | Bosch Gmbh Robert | Überdruckventil, insbesondere für hydraulische Arbeitskreise |
US4346733A (en) * | 1980-07-29 | 1982-08-31 | Fluid Controls, Inc. | Control valve |
DE3402110A1 (de) * | 1984-01-21 | 1985-07-25 | Gewerkschaft Eisenhütte Westfalia, 4670 Lünen | Hydraulisch entsperrbares rueckschlagventil fuer hydraulische hochdrucksysteme, insbesondere fuer ausbausysteme in bergbau-untertagebetrieben |
DE3742722A1 (de) * | 1987-12-17 | 1989-07-06 | Babcock Werke Ag | Direkt wirkendes sicherheitsventil |
EP0376115B1 (de) * | 1988-12-24 | 1992-08-05 | Barmag Ag | Hydraulisches Sicherheitsventil |
-
1990
- 1990-01-17 DE DE4001197A patent/DE4001197C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-12-04 DE DE90123224T patent/DE59002477D1/de not_active Expired - Fee Related
- 1990-12-04 DK DK90123224.9T patent/DK0437717T3/da active
- 1990-12-04 AT AT90123224T patent/ATE93599T1/de not_active IP Right Cessation
- 1990-12-04 EP EP90123224A patent/EP0437717B1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19925204A1 (de) * | 1999-06-01 | 2000-12-07 | Mannesmann Rexroth Ag | Entsperrbares Lasthalteventil |
DE19925204B4 (de) * | 1999-06-01 | 2008-04-10 | Bosch Rexroth Aktiengesellschaft | Entsperrbares Lasthalteventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP0437717A1 (de) | 1991-07-24 |
EP0437717B1 (de) | 1993-08-25 |
DE59002477D1 (de) | 1993-09-30 |
DE4001197A1 (de) | 1991-07-18 |
DK0437717T3 (da) | 1993-11-08 |
ATE93599T1 (de) | 1993-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1851098B9 (de) | Kombinierter federspeicher- und betriebsbremszylinder mit einer beatmungseinrichtung | |
DE69010661T2 (de) | Druckminderer. | |
DE4034188C2 (de) | ||
DE2113011A1 (de) | Druckluftregler fuer eine Anzahl von Druckwerten | |
DE3627865A1 (de) | Rueckschlagventil | |
DE4112065C2 (de) | Vorgesteuertes Druckabschaltventil mit einstellbarer Schaltdruckdifferenz | |
DE2616251A1 (de) | Druckbegrenzungs- und nachsaugventil | |
DE3341643A1 (de) | Vorgesteuertes druckentlastungs- und steuerventil | |
DE2945911C2 (de) | ||
DE1425595B2 (de) | Einrichtung zur daempfung von druckstoessen mit einem nadelventil | |
DE4001197C2 (de) | Sitzventil | |
DE1475898B1 (de) | Vorgesteuertes Druckminderventil | |
DE69013322T2 (de) | Druckentlastungsventil für Hydraulikfluid. | |
DE2750502A1 (de) | Hydraulikventil | |
DE3305282A1 (de) | Lasthalteventil oder overcenterventil fuer hydraulische anlagen | |
DE19605557A1 (de) | Ventilpatrone | |
DE3006530A1 (de) | Hydraulisches blockier- oder halteventil | |
DE2440800A1 (de) | Stroemungssteuerventilvorrichtung | |
DE102021109704B4 (de) | Entsperrbares Rückschlagventil | |
DE2833971A1 (de) | Leitungsbruchsicherungs-vorrichtung | |
DE1262088B (de) | Steuereinrichtung mit einem Steuerventil und einem selbsttaetigen Ventil | |
DE19625348A1 (de) | Anordnung zur Ansteuerung eines hydraulisch betätigbaren Hauptventils | |
CH511386A (de) | Gasventil | |
DE1233223B (de) | Druckregelventil fuer hydraulische Anlagen | |
DE1253537B (de) | Ventil mit einem selbsttaetig durch den Druck des Mediums oeffnenden und schliessenden Ventilverschlussstueck |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: F16K 17/04 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: HAWE HYDRAULIK GMBH & CO. KG, 81673 MUENCHEN, DE |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |