DE7603617U1 - Kupplungs- und getriebeeinheit fuer traegheitsbremsen an der eingangswelle von wechselgetrieben - Google Patents

Kupplungs- und getriebeeinheit fuer traegheitsbremsen an der eingangswelle von wechselgetrieben

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DE7603617U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D23/00Details of mechanically-actuated clutches not specific for one distinct type
    • F16D23/12Mechanical clutch-actuating mechanisms arranged outside the clutch as such
    • F16D23/14Clutch-actuating sleeves or bearings; Actuating members directly connected to clutch-actuating sleeves or bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D67/00Combinations of couplings and brakes; Combinations of clutches and brakes
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Description

SOCIETE ANONYME FRANCAISE DU PERODO3 Paris/Prankreich
-J'Kupp lungs- und Getriebeeinheit für Trägheitsbremsen an der Eingangswelle von Wechselgetrieben" v
Priorität: 11. Februar 1975 - FRANKREICH
Die Neuerung betrifft allgemein Antriebsaggregate, insbesondere Kraftfahrzeugmotoren j in denen hintereinander eine Kupplung und ein Wechselgetriebe angeordnet sind und bezieht sich in erster Linie auf Aggregate3 bei denen an dem Wechselgetriebe eine Trägheitsbremse angeordnet ist.
Die Zahnräder in bestimmten^ verhältnismässig robust ge-
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bauten und entsprechend starken und billigen Wechselgetrieben besitzen keinerlei Synohronisierungseinrichtung.
Beim Fahren von Kraftfahrzeugen, die mit derartigen Getrieben ausgestattet sind, ist es daher manchmal erforderlich, beim Gangwechsel verhältnismässig lange zu warten, bevor der gewählte neue Gang eingelegt werden kann, vor allem, wenn dieses Schalten beim Anhalten oder an einer starken Steigung erfolgen soll.
Unter solchen Umständen ist es nämlich wegen der auftre- | tenden Trägheitskräfte erforderlich, abzuwarten, bis die für %, den gewählten neuen Gang benötigten Zahnräder ihrerseits die Synchronisierungsdrehzahl erreicht haben, die das Einlegen dieses Ganges erlaubt.
Um diesem Nachteil zu begegnen, hat man schon vorgesehen, derartige Wechselgetriebe mit einer Trägheitsbremse auszustatten, die eine an dem Getriebegehäuse angebrachte Andruckfläche vorsieht, ferner eine Reibscheibe, die mit der Eingangswelle des Getriebes drehfest verbunden, jedoch auf dieser Welle längsverschieblich angeordnet ist, sowie eine Betätigungseinrichtung, die mit dem Kupplungsausrücklager der zugehörigen Kupplung verbunden ist, die zusammen mit dem Getriebe das genannte Antriebsaggregat bildet.
Bei der praktischen Ausführung besteht eine derartige Betätigungseinrichtung für Trägheitsbremsen aus einer an dem Kupplungsausrücklager angebrachten druckausübenden Einrichtung, die dazu dient, aufgrund einer Verschiebung des Ausrücklagers in axialer, dem Ausrücken der Kupplung entsprechender Richtung, die nachfolgend als Wirkrichtung bezeichnet wird, gegen die mit dem Getriebegehäuse verbundene Andruckfläche eine Reibscheibe zu drücken, die drehfest mit der Getriebeeingangswelle verbunden, jedoch auf
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dieser Welle lcingsverschieblich angeordnet ist.
Bei dieser Ausrückbetätigung laufen demnach an dem Kupplungsausrücklager nacheinander zwei Bewegungen ab, nämlich eine als Ausrückbewegung bezeichnete erste Bewegung, während v/elcher in der üblichen Weise die Getriebeeingangswelle von der zugehörigen Motorwelle getrennt wird, und eine zweite, als Bremsbewegung bezeichnete Bewegung, während welcher die Ausrückwirkung beibehalten wird und an deren Ende die Abbremsung der auf die genannte Eingangswelle gekeilten Reibscheibe erfolgt, wodurch die Welle die geforderte Verlangsamung erfährt.
Je nach dem Ausmaß des Verschleiss»s der in üblicher Weise in der Kupplung vorgesehenen Reibscheibe ändert sich die der Einkupplungsposition der Kupplung entsprechende Ruhelage des Kupplungsausrücklagers gegenüber dem Getriebe, und infolgedessen verkürzt sich der Abschnitt der Bewegung des Kupplungsausrücklagers, der, wie erwähnt, für die Betätigung der mit dem Getriebe verbundenen Trägheitsbremse vorgesehen ist, und wird schließlich zu Null.
Um diese Nachteile zu beseitigen, ist schon vorgeschlagen worden, bei derartigen Kupplungs-Getriebe-Aggregaten periodisch, beispielsweise mit einem Schlüssel eine mechanische Nachstellung vorzunehmen, durch die das Kupplungsausrücklagei in seine Ruhelage zurückgeführt wird.
Eine derartige Einstellung ist aber ausserordentlich empfindlich und mühsam durchzuführen, weil die betreffenden Bauteile nur schlecht zugänglich sind.
Ein anderer Vorschlag für abgeänderte Kupplungs-Getriebe-Aggregate dieses Typs zielt darauf, die Kupplung mit einer
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Einrichtung auszustatten, die einen automatischen Ausgleich des an der Reibscheibe auftretenden Verschleisses ermöglicht.
Eine solche Einrichtung ist aber verhältnismässig kostspielieg und ausserdem relativ empfindlich und daher nicht geeignet zum Einbau in ein Aggregat dieser Art, das unter anderem widerstandsfähig und robust ausgeführt sein soll.
Der Neuerung liegt allgemein die Aufgabe zugrunde, die Folgen auszuschalten, die sich aus dem Verschleiß der Kupplungsreibscheibe in einen1 aus Kupplung und Getriebe i,.it Trägheitsbremse bestehenden Aggregat ergeben, wobei vorteilhafterweise die an ein derartiges Aggregat gestellten Forderungen hinsichtlich Robustheit der Bauweise und die Vorteile einer Automatisierung berücksichtigt v/erden.
Im einzelnen betrifft die vorliegende Neuerung in erster Linie eine Betätigungseinrichtung für Trägheitsbremsen an der Eingangswelle von Wechselgetrieben, mit an einem Kupplungsausrücklager angebrachten druckausübenden Mitteln, die dazu dienen, aufgrund einer Verschiebung des Ausrücklagers in axialer, dem Ausrücken der Kupplung entsprechender Richtung, die nachfolgend als Wirkrichtung bezeichnet wird, gegen die mit dem Getriebegehäuse verbundene Andruckfläche eine Reibscheibe zu drücken, die drehfest mit der Getriebeeingangswelle verbunden, jedoch auf dieser Welle längsverschieblich angeordnet ist; diese Einrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß in nur einer Achsenrichtung wirkende Ankupplungselemente zwischen dem genannten Kupplungsausrücklager und den an ihm angebrachten druckausübenden Mitteln vorgesehen sind, und daß die genannten, in nur einer Achsenrichtung v/irkenden Ankupplungselemente eine gesteuerte Axialverschiebung der druckausübenden Mittel gegenüber dem
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Kupplungsausrücklager in der der Wirkrichtung des Ausrücklagers entgegengesetzten Richtung auszuüben und eine Axialverschiebung in der genannten Wirkrichtung im Zusammenwirken mit einer Rückhalteeinrichtung zu verhindern vermögen, die mit dem Getriebegehäuse in Verbindung zu bringen ist und mit der die genannte druckausübenden Mittel in Eingriff zu kommen vermögen, wenn das Kupplungsausrücklager, an dem sie angebracht sind, sich in der seiner Wirkrichtung entgegengesetzten Richtung verlagert»
Infolgedessen wird im Bereich des Kupplungsausrücklagers das auf die Abnutzung der Reibscheibe in der zugehörigen Kupplung zurückzuführende Spiel automatisch ausgeglichen.
In dem Maße wie infolge dieser Abnutzung die Ruhelage des Kupplungsausrücklagers in Bezug auf das Getriebe (vgl. dazu die einleitende Erläuterung) sich ändert, wobei das Kupplungsausrücklager, je nachdem, ob es mit Zug oder mit Druck arbeitet, sich von dem Getriebe entfernt oder sich ihm nähert, werden nämlich die an dem Ausrücklager angebrachte druckausübenden Mittel für die Betätigung der dem Ausrücklager zugeordneten Trägheitsbremse durch die dazu vorgesehene Rückhalteeinrichtung in festem Abstand von dem Getriebe gehalten.
Daher ist das Kupplungsausrücklager, gleichgültig, wie stark die Abnutzung der Kupplungsreibscheibe ist, und ohne daß irgendeine Einstellung vorgenommen werden muß, immer in der Lage, die Reibscheibe der dem Getriebe zugehörigen Trägheitsbremse gegen die entsprechende Andruckfläche zu führen, wobei der zugehörige Bremshub sich nur dadurch vergrössern kann, daß eine Abnutzung der Reibscheibe der genannten Trägheitsbremse auftritt; diese Abnutzung bleibt aber immer gering.
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Für alle Fälle wird noch einmal festgehalten, daß es sich bei den druckausübenden Mitteln um ein Betätigungselement handelt, das Druck oder Zug ausüben kann, je nachdem, ob das Kupplungsausrücklager auf Zugausübung oder mit Druckausübung reagiert.
Das Wort "Druck" sagt hier also nichtr über eine bestimmte axiale Richtung aus.
Vorzugsweise bildet bei einem durch Zugausübung wirkenden Kupplungsausrücklager die Rückhalteeinrichtung, die neuerungsgemäß den an dem Kupplungsausrücklager e igeordneten druckausübenden Mitteln zugeordnet ist, eine Einrasteinrichtung, die federnd durch die genannten druckausübenden Mittel in Wirkrichtung des Kupplungsausrücklagers bei der Montage des Aggregats freigegeben werden kann.
Daraus ergibt sich, daß diese Montage vorteilhafterweise sehr einfach und ohne Sicht vorgenommen v/erden kann.
Die Neuerung betrifft weiterhin ein'- Kupplung mit einem als Druckplatte wirkenden Schwungrad, einer Reibscheibe, einem an dem genannten Schwungrad zu befestigenden Gehäuse, einer mit dem Gehäuse drehfest verbundenen und axial gegenüber dem Gehäuse verschiebbaren Druckplatte und einer federnden Einrichtung, die sich an dem genannten Gehäuse abstützt und auf die genannte Druckplatte einwirkt, um die genannte Reibscheibe zwischen der Druckplatte und der Andruckplatte nach Maßgabe einer Betätigung zu pressen, die von Kupplungsausrückorganen ausgeübt wird, denen ein Kupplungsausrücklager zugeordnet ist; diese Kupplung ist dadurch gekennzeichnet, daß ihr Kupplungsausrücklager mit einer für die Betätigung von Trägheitsbremsen geeigneten Einrichtung der oben zusammenfassend beschriebenen Art ausgestattet ist.
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Vorzugsweise ist die Nabe der Kupplungsreibscheibe mit einer zylindrischen Lagerfläche versehen, die eine vorübergehende Zentrierung des Kupplungsausrücklagers bei der Montage des Aggregats ermöglicht.
Wenn es sich um eine Kupplung handelt, bei der die auf die Druckplatte einwirkende federnde Einrichtung nach Art einer Membran ausgebildet ist, die einen ringförmigen Umfangsteil nach Art einer Tellerfeder, die die genannte federnde Einrichtung darstellt unc auf die genannte Druckplatte einwirkt, sowie radiale, fingerförmige Fortsätze aufweist, die die zugehörigen Kuppluncjsausrückorganc darstellen und in A,chsenrichtung verlaufen, so hat die innere Begrenzung der genannten fingerförmigen Fortsätze vorzugsweise einen Durchmesser, der größer ist als das größte diametrale Maß des Kupplungsausrücklagers, damit die genannte Membran bei der Montage des Aggregats über das genannte Kupplungsausrücklager hinweggeführt worden kann.
Dank dieser beiden Merkmale ist es vorteilhafterweise möglich, bei der Herstellung der Kupplung das Kupplungsausrücklager getrennt von der Kupplung zu halten, selbst wenn es sich um ein durch Zug wirkendes Kupplungsausrücklager handelt, wobei die Hontage dieses Kupplungsausrücklagers provisorisch bei der Anbringung der Kupplung an dem Schwungrad des zugehörigen Motors erfolgt, und die endgültige Montage des Ausrücklagers wird erst beim Ansetzen der Kupplung an das zugehörige Getriebe vorgenommen.
In diesem Zusammenhang ist hervorzuheben, daß es im Gegensatz hierzu üblich ist, das Kupplungsausrücklager bei der Montage der Kupplung an dieser zu befestigen, aber im Rahmen der den Gegenstand der Neuerung bildenden Maßnahmen würde
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das in bestimmten Fällen zu einem sehr erheblichen überstand des Kupplungsausrücklagers gegenüber der es aufnehmenden Ausrückmechanlk führen.
Bei einer abgewandelten Bauv/eise mit einer Kupplung, bei der die Ausrückorgane als von der zugehörigen federnden Einrichtung getrennte Hebel ausgebildet sind, kann das Kupplungsausrücklager bajonettartig oder mit einer Vierteldrehung mit begleitender Axialbewegung eingesetzt v/erden, wobei Ansätze des Kupplungsausrücklagers zwischen den Ausrückhebeln hindurchstoßen und jenseits der Hebel eine Drehbewegung ausführen.
Die Neuerung betrifft ferner ein Aggregat, bei dem eine Kupplung und ein darauffolgendes Getriebe mit einer Trägheitsbremse ausgestattet sind, die eine an dem Getriebegehäuse angebrachte Andruckplatte sowie eine Reibscheibe aufweist, die drehfest auf die Getriebeeingangswelle gekeilt, jedoch auf dieser axial verschiebbar ist, ferner eine mit dem der Kupplung zugehörigen Kupplungsausrücklager verbundene Betätigungseinrichtung; dieses Aggregat ist dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei der Betätigungseinrichtung um eine Einrichtung der oben zusammenfassend beschriebenen Art handelt.
Vorzugsv/eise, vor allem, wenn im übrigen keine Ausgleichseinrichtung vorgesehen ist, besteht die in dem Aggregat angebrachte Reibscheibe der Trägheitsbremse aus zwei drehfest miteinander verbundenen Ringplatten, deren Mittelteile, evtl. unter Zwischenschaltung eines Kippringes, einander berühren und deren Randteile einen gegenseitigen Abstand in axialer Richtung aufweisen und auf den voneinander abgewandten Seiten mit Reibbelägen versehen sind.
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Dadurch wird erreicht, daß unabhängig von etwaiger ungleichmässiger Einwirkung der an dem Kupplungsausrücklager angebrachten druckausübenden Mittel die von diesen druckausübenden Mitteln ausgeübte Kraft kreisförmig gleichmassig auf die Reibscheibe der Trägheitsbremse übertragen wird und die Bremse infolgedessen einwandfrei arbeitet und die Ungleichmässigkeit der Kraftwirkung der auf diese Reibscheibe wirkenden druckausübenden Mittel nur eine örtliche Abweichung der Parallelität der Randteile der beiden die Scheibe bildenden Platten zur Folge hat.
Merkmale und Vorteile der Neuerung ergeben sich im übrigen aus der nachstehenden Beschreibung von Ausführungsformen der Neuerung und anhand der zugehörigen Zeichnungen, die folgendes darstellen:
Fig. 1 eine Teilansicht als Axialschnitt durch ein neuerungsgemäßes Aggregat von Kupplung und Getriebe, geschnitten längs der gebrochenen Linie I-I in Fig. 2;
Fig. 2 einen Teil der Seitenansicht des Aggregats, bei Blickrichtung gemäß Pfeil II in Fig. 1;
Fig. 3 ein Detail aus Fig. 1 in grösserem Maßstab;
Fig. 4 eine Teilansicht als Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5, 6 und 7 der Fig. 1 entsprechende Teilansichten zur Erläuterung der Arbeitsweise der in nur einer Achsenrichtung wirkenden Ankupplungselemente bei dem neuerungsgemäßen Einsatz in deir betreffenden Kupplungs-Getriebe-Aggregat ;
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Fig, 8 und 9 der Fig. 1 entsprechende Teilansichton von jeweils einer Ausführungsvariante,·
Fig.lOA und 1OB zwei unterschiedliche Halbbilder einer v/eiteren Ausführungsvariante als Axialschnitte;
Fig. 11 und 12 der Fig. 1 entsprechende Teilansichten von jeweils einer weiteren Ausführungsvariante.
Die Fig. 1 bis 10 betreffen die Anwendung der Neuerung bei einem aus Kupplung und Getriebe bestehenden Aggregat, bei dem das zu der Kupplung gehörende Kupplungsausrücklager seine Wirkung auf die Kupplung unter Zugbeanspruchung ausübt.
In Fig. 1 ist die Kupplung insgesamt mit 10 bezeichnet.
Eine derartige Kupplung ist nicht Gegenstand der Neuerung, sie ist an sich bekannt und wird daher hier nur kurz beschrieben .
Die Kupplung weist hintereinanderstehend auf: eine Schwungscheibe 11, eine Reibscheibe 12 und eine Mechanik 13.
Die Schwungscheibe läßt sich auf eine nicht gezeichnete Welle keilen, im allgemeinen auf eine Motorwelle, und sie kann ausserdem eine Gegendruckplatte für die zugehörige Reibscheibe 12 darstellen.
Die Reibscheibe 12 wird von einer Nabi 14 getragen, die mittels Keilnutenverbindung auf einer Welle 15, im allgemeinen einer Abtriebswelle angebracht ist, die die Eingangswelle eines Wechselgetriebes 16 bildet, von dem in
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Fig. 1 nur ein Teil der vorderen Wand des Getriebegehäuses 17 gezeigt ist.
Die Kupplungsmechanik 13 weist ein Gehäuseteil 18 auf, das mit seinem Rand an dem Schwungrad 11 befestigt ist, eine Druckplatte 19, die drehfest mit dem Gehäuseteil 18 verbunden und in axialer Richtung ihm gegenüber verschiebbar ist, sowie federnde Elemente, die sich an dem genannten Gehäuseteil abstützen und eine Kraft auf die genannte Druckplatte ausüben, um die Reibscheibe 12 zwischen der Druckplatte und der durch das Schwungrad 11 gebildeten Gegenplatte einzuklemmen.
Bei der gezeichneten praktisch ausgeführten Bauweise werden die federnden Elemente von einer Membran 20 gebildet, die einen ringförmigen Innenteil 21 nach Art einer Tellerfeder zeigt, die eine Kraft auf die Druckplatte 19 ausübt, indem sie sich an dem Gehäuseteil 18 abstützt, sowie radiale Fortsätze 22, die in Richtung auf die Achse ziehen und Auskupplungsfinger darstellen.
Einer derartigen Kupplung 10 ist ein Kupplungsausrücklager 25 zugeordnet.
Bei der in den Fig. 1 bis 7 wiedergegebenen Ausführungsform ist dieses Kupplungsausrücklager 25 unmittelbar auf der Eingangswelle 15 des Getriebes 16 zentriert.
Das Ausrücklager weist daher eine Muffe 26 auf, die mit einer zwischengeschalteten Lagerbüchse 27 um die Welle 15 gelegt ist.
An dem der Kupplung 10 nächstgelegenen Ende besitzt die Muffe 26 eine innenliegende Lagerfläche 28, deren Durchmesser so groß gewählt ist, daß sie eine zylindrische Lagerfläche
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umfassen kann, die zu diesem Zweck an einer Axialverlängerung der die Reibscheibe 12 tragenden Nabe 14 angebracht ist.
Auf der Aussenseite des fraglichen Endes trägt die Muffe 26 einen Radialflansch 30, dessen Durchmesser so groß ist, daß er eine Wirkung auf die freien Enden der Auskupplungsfinger 22 der Membran auszuüben vermag und zwar auf derjenigen Seite dieser Finger, die der Reibscheibe 12 zugewandt ist.
Mit ihrem anderen Ende trägt die Muffe 2 6 auf einem Wälzlager 32 ein Gehäuse 33.
In an sich bekannter Weise ist e.i seitlichen Wülsten 2 4 des Gehäuses 33 (Fig. 2) eine Kupplungsausrückgabel 35 angebracht, die an einen feststehenden Drehzapfen angelenkt ist und an deren anderen Ende irgendeine Betätigungseinrichtung 38 angeordnet werden kann.
Wie bereits erwähnt, ist der Eingangswelle 15 des Getriebes 16 eine Trägheitsbremse zugeordnet.
Diese Trägheitsbremse wedäb eine Andruckfläche 40 auf, die wie üblich das Getriebegehäuse 17 um dessen Eingangswelle herum abschließt, ferner eine Reibscheibe 42, die mittels Keilnuten drehfest mit der genannten Eingangswelle verbunden aber axial verschiebbar auf dieser angeordnet ist, sowie einen an dem zu der Kupplung 10 gehörigen Kupplungsausrücklager 25 befindlichen Antrieb.
Wie ebenfalls bekannt, weist dieser Antrieb durckausübende Mittel auf, die an dem Kupplungsausrücklager angebracht sind und dazu dienen, nach Maßgabe der Verschiebung des Ausrücklagers beim Auskuppeln in Wirkrichtung - wie weiter unten erläutert werden wird - die Reibscheibe 42 gegen die Andruck-
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platte 40 zu führen.
In Fig. 1 ist die fragliche Richtung durch den Pfeil F gekennzeichnet.
Gemäß der Neuerung sind in nur einer Achsenrichtung wirkende Ankupplungselemente zwischen dem Kupplungsausrücklager 25 und den an ihm angebrachten, eine Kraft auf die Reibscheibe 42 ausübenden druckausübenden Mitteln vorgesehen.
Bei den in den Fig. 1 bis 9 gezeichneten Ausführungsformen enthalten diese druckausübenden Mittel mindestens einen Betätigungsfinger 43, der in einer einen Teil des Kupplungsausrücklagers 25 bildenden Bohrung 44 parallel zur Achse des Ausrücklagers verläuft, und die in nur einer Achsenrichtung wirkenden, zugeordneten Ankupplungselemente besitzen ein unsymmetrisches Gewinde entweder an dem Kupplungsausrücklager 25 oder an dem Betätigungsfinger 43, und eine zwischen dem genannten Betätigungsfinger 43 und der Bohrung 44 angeordnete Schlitzhülse 46 mit einem zu dem vorgenannten Gewinde komplementären Gewinde, wobei die genannte Schlitzhülse ausserdem einerseits eine radiale Abstützfläche 47 in Anlage an einer Schulter 48 entweder an dem Betätigungsfinger oder an dem Kupplungsausrücklager 25 und andererseits eine schräg aufsitzende Auflagerfläche 49 besitzt, die einen Druck auf ein komplementäres Auflager 50 auszuüben vermag, das sich an dem letztgenannten Organ abstützt.
Bei der in den Fig. 1 bis 7 wiedergegebenen Ausführungsform, am deutlichsten zu erkennen in Fig. 3, befindet sich das unsymmetrische Gewinde, das mit 51 bezeichnet ist, in der Bohrung 44, die den Betätigungsfinger 43 aufnimmt, und diese Bohrung 44 ist unmittelbar in Randnähe in das Gehäuse 33 des Kupplungsausrücklagers 25 geschnitten.
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Ausserdem ist bei der gezeichneten Ausführungsform an den Betätigungsfinger 43 eine Druckplatte 55 gekuppelt, die drehfest angeordnet ist und sich gegen die zugeordnete Reibscheibe 42 legen kann; die Druckplatte befindet sich bezüglich des Getriebes 16 jenseits der Reibscheibe 42.
Bei der praktischen Ausführung ist der Betätigungsfinger 4 3 als Schraube ausgebildet, deren Gewindeteil 56 in eine zu diesem Zweck in die zugehörige Druckplatte 55 geschnittene Gewindeöffnung geschraubt ist.
Über einen glatten Abschnitt 57 des Sch if tes dieser Schraube ist nahe dem Schraubenkopf 58 die zugehörige Schlitzhülse gesetzt.
Das nahe dem Kopf 58 des Betätigungsfingers 43 liegende freie Ende dieser Hülse bildet die radiale, zum Zusammenwirken mit einer Schulter 48 an diesem Betätigungsfinger bestimmte Abstützfläche 47 dieser Hülse, und die Schulter 48 befindet sich an der entsprechenden Transversalfläche des Kopfes 58 des genannten Fingers.
Über einen Teil ihrer Längserstreckung ist die Schlitzhülse 46 verjüngt, und durch Unterteilungen durch Längsschlitze
60 (vgl. Fig. 4) bildet dieser verjüngte Abschnitt unter Einhaltung eines Abstandes von dem glatten Zylinderteil 57 des Schafts des Betätigungsfingers 43 federnd verbiegbare Laschen
61 - im Falle des gezeichneten Ausführungsbeispiels sind es vier Laschen - an deren freiem Ende ein Gewinde vorgesehen ist, das komplementär zu dem unsymmetrischen Gewinde ist, das in die Bohrung 44 geschnitten ist, in der sich der Betätigungsfinger 43 befindet.
An ihrem dem Kopf 58 des Betätigungsfingers 43 abgewandten
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Ende besitzt die Schlitzhülse 46 die konische Auflagerfläche 49, die mit einem konischen Auflager 50 an dem Betätigungsfinger 43 zusammenwirken soll.
Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist dieses konische Auflager 50 an dem Ende eines Zwischenringes 65 angebracht, der zwischen der Druckplatte 55 und einer Schulter 66 liegt, die die Transversalendfläche des glatten Zylinderteils ^l des Schafts des Betätigungsfingers 4 3 bildet.
Bei dem Betrieb der Anordnung berühren die konischen Auflagerflächen 49 und 50 einander, und zwischen der radialen Auflagerfläche 47 am anderen Ende der Schlitzhülse 46 und der zugehörigen Schulter 48 des Betätigungsfingers 43 besteht ein Spiel 3.
Zu den in nur einer Achsenrichtung wirkenden Ankupplungselementen, deren Arbeitsweise weiter unten beschrieben werden soll, gehört neuerungsgemüß eine Rückhalteeinrichtung, die an dem Gehäuse 17 des Getriebes 16 angebracht sein kann und die in Eingriff mit den druckausübenden Mitteln an dem Kupplungsausrücklager 25 kommen kann, wenn das Kupplungsausrücklager in der seiner Wirkrichtung entgegengesetzten Richtung bewegt wird.
Bei den in den Fig. 1 bis 9 gezeichneten Ausführungsbeispielen ist diese Rückhalteeinrichtung als Einrasteinrichtung ausgebildet, die von den genannten druckausübenden Mitteln bei Bewegung in dor fraglichen Wirkrichtung federnd freigegeben werden kann.
Im einzelnen weist bei der in den Fig* 1 bis 7 wiedergegebenen Ausführungsform die Einrasteinrichtung mindestens eine parallel zur Achse verlaufende Klaue 6Ö auf, an deren freien Ende eine
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Rückhaltenase 69 vorgesehen ist, die mit der Druckplatte 55 zusammenzuwirken vermag und die federnd verbieghar ist.
Bei dem gezeichneten Beispiel weist eine derartige Klaue 6 8 einen abgewinkelten Teil 70 auf, an der die Klaue mit einer Schraube 71 an dem Deckel 41 des Getriebes 16 befestigt v/erden kann.
In Fig. 2 erkennt man deutlicher, daß zv/ei Klauen 68 diametral einander gegenüberliegend vorgesehen sind, und daß zwei Betätigungsfinger 4 3 dicimetral einander gegenüberliegen und gegenüber den Klauen 68 um ein Bogenstück versetzt sind.
Bei der praktischen Ausführung wird die Druckplatte 55 zur Anbringung der Betätigungsfinger 43 mit einander diametral gegenüberstehenden radialen Ansätzen 74 versehen.
Ferner besitzt auch das Gehäuse 33 des Kupplungsausrücklagers 25 zum gleichen Zweck diametral einander gegenüberstehende Wülste 75, die sich mit den an dem Ausrücklager angebrachten, zur Betätigung der Kupplungsausrückgabel 35 dienenden Wülsten 34 abwechseln. Bei einer speziellen neuerungsgemäßen Ausführungsform hat der Innenrand der Kupplungsausrückfinger 22 der Membran 20 einen Durchmesser Dl, der ein wenig größer ist als der größte Durchmesser D2 des Ausrücklagers 25, wobei dieses Durchmessermaß D2 von einem der Wülste 34 oder 75 zu dem entsprechenden anderen Wulst an dem Kupplungsausrücklager gerechnet ist.
Im übrigen besteht nach einer weiteren speziellen Ausführungsform der Neuerung die Reibscheibe 42 der der Eingangswelle 15 des Getriebes 16 zugeordneten Trägheitskupplung aus zwei ringförmigen, drehfest miteinander verbundenen Platten 76, 76'.
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Bei dem in den Fig. 1 bis 7 wiedergegebenen Beispiel berüh~ ren diese Platten einander mit ihrem jeweiligen Mittelteil, während ihre jeweiligen Randpartien 78, 78' in axialer Richtung Abstand voneinander haben, und die genannten Randteile 78, 78' sind auf den voneinander abgewandten Flächen mit Reibbelägen 79, 79' versehen.
Die Platten 77, 77' sind in axialer Richtung elastisch verbiegbar.
Das beschriebene Kupplungs-Getriebe-Aggregat wird folgendermaßen montiert:
Der Zusammenbau der Kupplung 10 erfolgt in üblicher Weise von dem Schwungrad 11 aus.
Die Reibscheibe 12 wird mittels einer Hilfswelle montiert, die dazu vorübergehend an dem Schwungrad 11 angebracht wird und mit deren Hilfe die Reibscheibe 12 gegenüber dem Schwungrad zentriert werden kann.
Dann wird das Kupplungsausrücklager 25 auf diese Hilfswelle gesetzt, bis die innere Lagerfläche 28 der Muffe 26 sich gegen die auf der Nabe 14 der Reibscheibe 12 ausgebildete Lagerfläche 29 legt, wie aus den gestrichelten Umrißlinien in Fig. 1 zu entnehmen ist; damit ist das Einsetzen und Zentrieren dieses Ausrücklagers vollzogen.
Nun wird die Kupplungsmechanik 13 angebracht, indem man diese Mechanik auf das Kupplungsausrücklager 25 setzt, was deshalb möglich ist, weil der Durchmesser Dl des Innenrandes der Kupplungsausrückfinger 22r wie oben erwähnt, dazu ausreichend groß gewählt ist.
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Nach dem Befestigen des Deckels 18 der Mechanik 13 auf dem Schwungrad 11 wird die Reibscheibe 12 zwischen diesem Schwungrad 11 und der Druckplatte 19 so weit zusammengepreßt, daß die Beibehaltung der Lage und die Zentrierung der Reibscheibe so weit gewährleistet ist, daß die vorübergehend eingesetzte Ililfswelle entfernt werden kann.
Anschliessend wird das Getriebe 16, mit dem die Kupplung verbunden werden soll, mit Klauen 68 versehen, und eine Reibscheibe 42 wird auf die Getriebeeingangswelle 15 gesetzt,
Man braucht jetzt nur noch die Eingangswelle 15 des Getriebes 16 in die Nabe 14 der Kupplung 10 einzuschieben, das Getriebe 16 zu befestigen, die Ausrückgabel 35 an dem Kupplungsausrücklager 25 anzubringen und dann dieses Lager zurückzuschieben, bis es den Radialflansch 30 mit der Innenseite der Ausrückfinger 22 berührt, wie in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien angegeben.
Man sieht, daß diese Montage gewissermaßen ohne Sicht erfolgt und praktisch keiner besonderen Einstellung bedarf, wie nachstehend noch zu sehen sein wird.
Bei der ersten Ausrückbewegung wirkt das Ausrücklager 25, das von der Ausrückgabel 35 in der durch den Pfeil F angegebenen axialen Richtung verschoben wird, auf die Kupplungsausrückfinger 22 ein, was das Nachlassen des von der Membran herrührenden Einspanndruckes auf die Druckplatte 19 zur Folge hat, und die Reibscheibe 12 der Kupplung 10 wird frei.
Bei der entsprechenden Auskupplungsbewegung des Kupplungsausrücklagers 25 in Richtung des Pfeils F gibt die von diesem Lager gehaltene Druckplatte 55 elastisch die Rückhaltenasen 69 der Klauen 68 frei, wenn das nicht schon bei dem
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Rückzug des Kupplungsausrücklagers geschehen war, das diese bei der Montage In ihre Ausgangslage geführt hat, und bei der Fortsetzung der Ausrückbewegung berührt dann die Druckplatte die mit der Eingangswelle 15 des Getriebes 16, Fig. 5, verbundene Reibscheibe 42.
Von nun an werden die Druckplatte 55 und die Betätigungsfinger 43, mit denen sie verbunden ist, in axialer Richtung an dem Gehäuse 33 des Kupplungsausrücklagers 25, an dem die Finger angebracht sind, gehalten.
Infolgedessen berühren bei Fortsetzung der Axialverschiebung des Kupplungsausrücklagers 25 in Richtung des Pfeils F die Schlitzhülsen 46 unabhängig von ihrer ursprünglichen Lage gegenüber den jeweiligen Betätigungsfingern 43 mit ihrer konischen Auflagerfläche 49 die zugeordnete konische Lagerfläche 50, die zu diesem Zweck an den entsprechenden Zwischenringen 65 vorgesehen ist.
Da die Zwischenringe 65 an der Druckplatte 55 anliegen, ergibt sich aus dem Kontakt zwischen den konischen Flächen 49 und 50, daß die Laschen 61 der Hülsen 46 radial nach aussen federnd verschoben werden, wodurch das an ihnen befindliche Gewinde fest in Eingriff mit dem unsymmetrischen Gewinde 51 gerät, das die zugehörigen Bohrungen 44 aufweisen.
Unter einem unsymmetrischen Gewinde ("Artillerie-Gewinde") versteht man bekanntlich ein Gewinde, dessen Profil im Querschnitt unsymmetrisch ist.
Wie genauer aus Fig. 3 zu entnehmen ist, liegt die steilste Flanke eines solchen Gewindes dem Getriebe 16 gegenüber.
Infolgedessen nimmt das Kupplungsausrücklager bei seiner
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weiteren Verlagerung in Richtung des Pfeils F die Schlitzhülsen 46 mit, und diese führen ihrerseits die Zwischenringe 65 in gleicher Richtung mit und mit diesem die Druckplatte 55 und die Betätigungsfinger 43, an denen diese Platte angebracht ist.
Es ergibt sich also für diese Betätigungsrichtung F eine zwangsweise Kopplung zwischen der Druckplatte 55 und dem sie tragenden Kupplungsausrücklager 25.
Die Druckplatte 55 ist daher in der Lage, die Reibscheibe 42 auf die zu diesem Zweck an dem Gehäuse 17 des Getriebes 16 vorgesehene Andruckfläche 40 zu pressen.
Die Getriebeeingangswelle 15 wird von nun an verlangsamt, so daß das Einlegen eines Getriebeganges erleichtert wird.
Wenn die auf die Kupplungsausrückgabel 35 ausgeübte, zum Ausrücken der Kupplung führende Kraft vermindert wird, wird die Reibscheibe 12 der Kupplung 10 wieder festgeklemmt und anschliessend das Kupplungsausrücklager 25 in seine Ausgangslage zurückgeführt.
Bei der Rückkehr des Kupplungsausrücklagers 25 in seine Ruhelage legt sich die Druckplatte 55 gegen die Rückhaltenasen 69 der an dem Gehäuse 17 des Getriebes 16 angebrachten Klauen 68 (vgl. Fig. 1).
Die Druckplatte 55 wird von nun an in axialer Richtung relativ zu dem Kupplungsausrücklager 25 festgehalten.
Wenn dieses Ausrücklager, wie es der Fall ist, seine Bewegung entgegen der Richtung des Pfeils F fortsetzt, werden
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dadurch zunächst während einer Anfangszeit die Schlitzhülsen 46 mitgenommen, bis das zwischen den freien Enden dieser Hülsen und dem Kopf 58 der entsprechenden Betätigungsfinger 43 (Fig. 6) vorhandene Spiel 3 aufgezehrt ist.
Wegen der Anlage ihrer Abstützfläche 47 an der zugeordneten Schulter 48 der Köpfe 58 der Betätigungsfinger 4 3 werden nun die Schlitzhülsen 46 von den Betätigungsfingern 43 zurückgehalten, die wegen ihrer Anbringung an der Druckplatte 55 ihrerseits in axialer Richtung relativ zu dem Kupplungsausrücklager festgehalten werden, wie bereits oben erwähnt.
Nach dem Verschwinden des Spiels J haben die Schlitzhülsen 46 ihren Kontakt mit den Zwischenringen 65 verloren, so daß ihre Laschen 61 sich elastisch in radialer Richtung nach innen verbiegen und sich dabei vorübergehend von dem unsymmetrischen Gewinde 51 der zugehörigen Bohrungen 44 lösen können.
Wenn wegen des Verschleisses der Reibscheibe 12 der Kupplung 10 die Ruhelage des Kupplungsausrücklagers 25 bei eingerückter Kupplung fortlaufend weiter in Richtung auf die Kupplung verschoben wird, gibt das unsymmetrische Gewinde 51 der Bohrungen 44 dieses Kupplungsausrücklagers 25 einen Gewindegang nach dem anderen an den komplementären, an den Schlitzhülsen 46 befindlichen Gewinden frei, hervorgerufen durch die federnde Einwärtsbiegung der Laschen 61 dieser Schlitzhülsen (Fig. 7).
Bei einer Verschiebung entgegen der Pfeilrichtung F ist die Druckplatte 55, die in axialer Richtung durch die Klauen 6 8 gehalten wird, somit nicht an das sie tragende Kupplungsausrücklager 25 gekoppelt.
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Λ 3 80
Die Bewegungsweite, die die Platte 55 durchlaufen muß, um die zugeordnete Reibscheibe 42 wieder berühren zu können, bleibt daher vorteilhafterweise konstant, wie es bei C in Fig. 3 angedeutet'ist, unabhängig von dem Ausmaß des Verschleisses der Reibscheibe 12 der Kupplung 10, und diese Bewegungsweite wird automatisch auf ihren Wert eingestellt, wenn das Wiedereinkuppeln nach dem ersten Auskuppeln erfolgt, ohne daß irgendeine zusätzliche Regulierung in dieser Hinsicht erforderlich ist, wie es weiter oben schon gesagt worden ist.
Bei dem Festklemmen der Reibscheibe 4 2 aurch die Druckplatte 55 erlaubt die besondere Ausbildung dieser Reibscheibe 42 (zwei in axialer Richtung mit gegenseitigem Abstand ihrer Randpartien angeordnete, federnd verbiegbare Platten) vorteilhafterweise die Vermeidung eines etwaigen zeitlichen Unterschiedes der Wirkung der beiden Betätigungsfinger 43, oder mit anderen Worten: einen etwaigen Parallelitätsfehler zwischen der Druckplatte 55 und der zugeordneten Andruckfläche.
Die elastische Freigabe der Rückhaltenasen 69 der Klauen 68, die zu einem Einrasten dieser Platte auf diesen Klauen führt, erfolgt durch elastische Verbiegung der Nasen.
Die in Fig. 8 gezeichnete AusführungsVariante betrifft ein Kupplungs-Getriebe-Aggregat, bei dem das der Kupplung zugeordnete Kupplungsausrücklager 25 nicht direkt auf der Eingangswelle 15 des zugehörigen Getriebes 16 zentriert ist, sondern auf einer üblicherweise als Trichter bezeichneten Muffe 80, die die Eingangswelle 15 umgibt und die an dem Gehäuse 17 des Getriebes 16 befestigt ist.
In diesem Fall handelt es sich bei dem KupplungsausrückIa-
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ger 25 vorzugsweise um ein selbstzentrierendes Lager der gezeichneten Art, angeordnet so nahe wie möglich an der Membran 20, mit der es zusammenwirkt.
Wie zuvor sind an dem Kupplungsausrücklager 25 parallel zu seiner Achse und unter Zwischenschaltung von in nur einer Achsenrichtung wirkenden Ankupplungselementen zwei Betätigungsfinger 82 in diametral einander gegenüberliegenden Positionen vorgesehen.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten Beispiel greifen diese Betätigungsfinger 82 in Bohrungen 83 ein, die in einem Ring 84 vorgesehen sind, der mit einer Muffe 85 starr verbunden ist, die axial mit dem Kupplungsausrücklager 25 verbunden ist, und auf die Umfangsflache der Betätigungsfinger ist ein unsymmetrisches Gewinde 86 geschnitten.
Zwischen jedem Betätigungsfinger 82 und der zugehörigen Bohrung 83 sind hintereinander einerseits eine Schlitzhülse und andererseits eine auf den Ring 84 geklemmte Hülse 88 vorgesehen.
Diese Bauweise ist besonders dann vorteilhaft, wenn es vor allem aus Gründen der Lebensdauer nicht möglich oder erwünscht ist, unmittelbar in dem Gehäuse des Kupplungsausrücklagers eine Gewindebohrung anzubringen.
Die Schlitzhülse 87 weist wie zuvor federnd verbiegbare Laschen auf, und an dem freien Ende dieser Laschen ist auf ihrer Innenfläche eine bohrung vorgesehen, die komplementär zu dem unsymmetrischen Gewinde 86 ist, das sich auf der Mantelfläche des zugehörigen Betätigungsfingers 82 befindet und mit diesem zusammenwirken soll.
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A 3OO 'J
Die Aussenseite der Schlitzhülse 87 weist eine konische Auflagerfläche 90 auf, die auf eine zugeordnete konische Auflagerflache 91 klemmbar ist, die zu diesem Zweck an der umgebenden Hülse 88 vorgesehen ist.
Am freien Ende ihrer Laschen bildet die Schlitzhülse 87 ferner eine radiale Auflagerfläche 93, die sich gegen eine Schulter 94 legen soll, die an der sie umgebenden Hülse ausgebildet ist.
Bei dem dargestellten Beispiel wird diese Schulter 94 durch einen offenen Federring gebildet, der in eine Nut eingreift, die zu diesem Zweck am Ende der Hülse 88 vorgesehen ist.
Den Betätigungsfingern 82 gegenüberstehend weist der Trichter 80 öffnungen 9 5 und hinter diesen eine Nut 9 6 auf, in die ein offener Federring 97 eingesetzt ist.
Dieser offene Federring 97 stellt die gemäß der Neuerung vorgesehene Rückhalteeinrichtung für die druckausübenden Mittel dar, die in Form der Betätigungsfinger 82 vorgesehen sind.
Die Betätigungsfinger 82 sind dazu jeweils mit einem Kegelkopf 98 versehen, der, wenn er durch die jeweilige Öffnung des Trichters 80 geführt wird, den offenen Federring 9 7 beiseitedrücken kann, und jeder Kegelkopf 98 weist eine radial verlaufende Schulter 99 auf, die nach dem Exnrasten an dem offenen Federring 97 die Funktion eines Rückhalteelements ausübt.
Unter einem offenen Federring soll hier, wie üblich, ein Ring verstanden werden, der durch einen Schlitz geöffnet ist und sich in radialer Richtung federnd verstellen läßt.
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Λ 380
Wie zuvor ist den Betätigungsfingern 82 eine Druckplatte 100 zugeordnet, aber bei dem gezeichneten Beispiel kann sich diese Druckplatte frei gegenüber den Betätigungsfingern 82 bewegen.
Natürlich ist die Druckplatte 100 drehfest mit der zugeordneten Reibscheibe 102 verbunden, beispielsweise mit Stiften, die mit der Druckplatte 100 starr verbunden sind und in öffnungen des Trichters 80 eingreifen, die sich zwischen den öffnungen 95 in dem Trichter befinden (nicht gezeichnet) .
Bei dem gezeichneten Beispiel besteht die Reibscheibe 102 wie zuvor aus zwei ringförmigen Platten 103, 103', jedoch sind die Platten starr, und zwischen ihren Mittelbereichen liegt ein Kippring 104, der durch Gelenkwirkung, wie oben beschrieben, eine Ausgleichswirkung ausüben kann.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsvariante ist in jeder Hinsicht vergleichbar mit der im Zusammenhang mit den Fig. bis 7 beschriebenen Arbeitsweise.
Nach der in Fig. 9 gezeichneten Ausführungsvariante ist nur ein einziger Betätigungsfinger 82 vorgesehen.
Zwischen diesem einzigen Betätigungsfinger 82 und der Druckplatte 100 befindet sich ein Ausgleichselement, das in dem dargestellten Beispiel von einer Ringscheibe 105 gebildet wird.
Diese Ringscheibe 105, auf die der Betätigungsfinger 82 einwirken kann, ist bei 106 an den Trichter 80 an einer Stelle angelenkt, die diametral gegenüber dem Angriffspunkt des Betätigungsfingers 82 auf der Ringscheibe 105 liegt und die im gezeichneten Beispiel einen Drehzapfen aufweist.
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Λ 380
Die Ringscheibe 105 weist ausserdem zwischen der Gelenk" stelle 106 und dem Angriffspunkt des Betätigungsfingers 82 eine Gelenkfläche 107 auf, die sich gegen die zugehörige Druckplatte 100 zu legen vermag; bei der praktischen Ausführung befindet sich diese Gelenkfläche vorzugsweise nahe der Achse des Aggregats und besitzt zwei Anlagebereiche, die diametral einander gegenüberliegend auf den beiden Seiten der genannten Achse zu finden sind.
I Durch diese Bauweise ergibt sich, wie leicht einzusehen ist, '|.i
eine Ausgleichsmöglichkeit, die auf der Druckplatte 100 I eine gleichmässige Verteilung der Kraft bewirkt, die von dem j einzigen Betätigungsfinger 82 auf die Ringscheibe 105 ausgeübt wird. >
Nach der in den Fig. 1OA und 1OBwiedergegebenen Ausführungsvariante weisen die an dem Kupplungsausrücklager 110 angebrachten druckausübenden Mittel eine ringförmige Druckplatte 111 auf, und die zwischen dem Kupplungsausrücklager 110 und der Druckplatte 111 vorgesehenen, in nur einer Achsenrichtung wirkenden Ankupplungselemente besitzen mindestens eine gezahnte Führungsfläche 112 mit unsymmetrischer Zahnung, an dem Kupplungsausrücklager 110 parallel zu dessen Achse verlaufend; bei der praktischen Ausführung sind vorzugsweise zwei gezahnte Führungen 112 vorgesehen, die diametral einander gegenüberliegen.
Mit jeder gezahnten Führungsfläche 112 kann eine an der Druckplatte 111 angebrachte Sperrklinke 113 zusammenwirken, die durch Federkraft an der Füurungsfläche 112 gehalten wird.
Bei dem gezeichneten Beispiel besteht diese Sperrklinke aus einer Metallfeder, die federnd derart verbiegbar ist,
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daß sie selbst die elastische Einrichtung bildet, die dazu dienen soll, sie in Eingriff mit der Führungsflache 112 zu halten.
Ausserdem ist bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel eine Tellerfeder 115 zv/ischen der Druckplatte 111 und der jeweils an der Druckplatte angebrachtön Sperrklinke 113 vorgesehen.
Die Tellerfeder 115 bewirkt vorteilhafterweise einen Ausgleich beim Andrücken der zugehörigen Reibscheibe 116 durch die Druckplatte 111.
Wenn nur eine einzige Sperrklinke 113 vorgesehen ist, wird ihr vorzugsweise ein Ausgleichselement beigegeben, etwa ein Element, wie es im Zusammenhang mit Fig. 9 beschrieben ist.
Wie zuvor ist den durch die Druckplatte 111 verwirklichten druckausübenden Mitteln eine Rückhalteeinrichtung zugeordnet, die im vorliegenden Beispiel die Form von Laschen 120
hat, die mit Stützen 121 an dem Gehäuse 17 des Getriebes 16 ij gehalten v/erden; die Laschen befinden sich zwischen der !
Druckplatte 111 und dem Kupplungsausrücklager 110.
Die Arbeitsweise dieser Ausführungsvariante ist in jeder Hinsicht vergleichbar mit der Arbeitsweise der Anordnung nach den Fig. 1 bis 7.
Natürlich beschränkt sich die Neuerung nicht auf die beschriebenen und gezeichneten Ausführungsformen, sondern umfaßt auch alle Ausführungsvarianten und/oder alle Varianten von Kombinationen ihrer verschiedenen Elemente.
Insbesondere ist die Ausbildung der in nur einer Achsenrichtung wirkenden Ankupplungselemente, die gemäß der Neu-
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. büdo 17 2 3.09.76
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erung zwischen dem Kupplungsausrücklager und den an diesem Ausrücklager angeordneten druckausübenden Mitteln vorgesehen sind, ohne Bedeutung.
Beispielsweise kann eine derartige, in nur einer axialen Richtung v/irkende Ankupplungseinrichtung so ausgebildet sein, wie man sie von Bremsen kennt, wo sie automatisch das Spiel ausgleichen soll, das infolge des Verschleisses der Bremsbeläge auf den in solchen Bremsanlagen verwendeten Bremsorganen auftritt.
Natürlich müssen ausserdem die erwähnten, in nur einer Achsenrichtung .wirkenden Ankupplungselemente nicht unbedingt mechanisch wirksam sein; denkbar ist auch eine hydraulisch wirkende Einrichtung, wie sie ebenfalls bei Bremsen bekannt ist.
Die Neuerung bezieht sich nicht auf derartige, in nur einer Achsenrichtung wirkende Ankupplungselemente als solche, sondern auf ihre Anwendung als durch ein Kupplungsausrücklager betätigtes Mittel zur Beaufschlagung der Trägheitsbremse an einem Wechselgetriebe.
Ausserdem ist die Neuerung nicht auf Kupplungen beschränkt, bei denen die zugeordneten Kupplungsausrücklager auf Zugkräfte ansprechen.
Sie erstreckt sich vielmehr ausdrücklich auch auf all die Anlagen, bei denen die Kupplungsausrücklager auf Druckausübung ansprechen.
Eine solche Möglichkeit ist in den Flg. 11 und 12 dargestellt.
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Fig. 11 verdeutlicht den Fall, bei dem, wie in Fig. 1, das | Kupplungsausrücklager 25 auf der Eingangswelle 15 des Getriebes 16 zentriert ist.
In an sich bekannter Weise ist ein axialer Fortsatz 130 vorgesehen, der unter Druckausübung auf die radialen Fortsätze 22 der Membran 20 der zugeordneten Kupplung in der durch einen Pfeil F1 in Fig. 11 angedeuteten Richtung einwirken kann.
Die an diesem Kupplungsausrücklager angeordneten druckausübenden Mittel müssen in der Lage sein, die Reibscheibe der zugehörigen Trägheitsbremse statt gegen die Vorderseite des Gehäuses 17 des Getriebes 16 gegen eine Andruckplatte 132 zu pressen, die von Stützen 133 an der Getriebevorderseite parallel zu dieser gehalten wird.
Die druckausübenden Mittel weisen daher nicht mehr, wie zuvor, schubausübende, sondern zugausübende Organe auf.
Die Einrichtung umfaßt eine Druckplatte 134, die in axialer Richtung zwischen der Reibscheibe 42 und dem Getriebe 16 steht und mit Zugstangen 135 verbunden ist, die aber in nur einer Achsenrichtung wirkende Ankupplungselemente mit dem Kupplungsausrücklager 25 verbunden ist; diese Einrichtung entspricht den im Zusammenhang mit den Fig. 1 bis 7 beschriebenen Einrichtungen dieser Art: jede Zugstange 135, die das Äquivalent für einen der oben beschriebenen Betätigungsfinger darstellt, ist in eine Bohrung 136 des Gehäuses des Kupplungsausrücklagers 25 geführt, und jede Bohrung weist ein unsymmetrisches Gewinde auf, und zwischen einem konischen Auflager 137 an seinem Kopf 138 und einer radialen Schulter 139 einer ihm zugeordneten Beilagscheibe 140 umgibt sie eine
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κ/
Schlitzhülse 141, die einerseits aussen mit einem zu dem Gewinde in der Bohrung 136 komplementären unsymmetrischen Gewinde versehen ist und die andererseits an einem Ende eine konische Auflagefläche 14 2 besitzt, die komplementär zu dem konischen Auflager 137 ist und mit ihm zusammenwirkt, und an dem anderen Ende eine radiale Auflagefläche 143, die mit der radialen Schulter 139 zusammenwirk tr'' wobei in diesem Bereich zwischen der Schlitzhülse 141 und der von der Zugstange 135 aufgenommenen Beilagscheibe 140 ein Spiel J belassen ist.
Die steilste Flanke des vorgesehenen unsymmetrischen Gewindes befindet sich in diesem Falle auf der Seite des Getriebes 16.
Die Arbeitsweise dieser Anordnung ist in jeder Hinsicht vergleichbar mit der Arbeitsweise, die im Zusammenhang mit den Figuren 1 bis 7 beschrieben wurde, abgesehen davon, daß die den druckausübenden Mitteln zugeordnete Rückhalteeinrichtung als einfache Anschläge ausgeführt sind, die von der Vorderfläche des Gehäuses 17 des Getriebes 16 gebildet werden: wenn die Druckplatte 134 sich gegen diese Vorderfläche zu legen beginnt, trennt die Schlitzhülse 141, sofern das Spiel J aufgezehrt ist, sich von dem unsymmetrischen Gewinde der Bohrung 136, wodurch die Zugstange 135 nach Maßgabe ,( des Verschleisses der Reibscheibe der zugehörigen Kupplung ' in die Bohrung 136 eintreten kann.
Entsprechend der in Fig. 12 wiedergegebenen Ausführungsvariante wird das Kupplungsausrücklager 25 von einem Trichter 80 gehalten, an dem unter anderem die Andruckfläche ausgebildet ist, die der Reibscheibe 42 der Trägheitsbremse zugeordnet ist.
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Die Anwendung der Neuerung ist nicht auf Menibrankupplungen beschränkt; sie erstreckt sich, wie schon erwähnt, auch ' auf Hebelkupplungen.
Schutzansprüche;
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Claims (1)

  1. SOCIETE ANONYME PRAMCAISE DU PERODO
    SC E UTZA II SPRACHE
    1. Kupplung- und Getriebeeinheit für Trägheitsbremsen an der Eingangswelle von Wechselgetrieben, mit an einem Kupplungsausrücklager angebrachten druckausübenden Mitteln, die dazu dienen, aufgrund einer Verschiebung des Ausrücklagers in axialer, dem Ausrücken der Kupplung entsprechender Richtung, nachfolgend als Wirkrichtung bezeichnet, gegen eine mit dem Getriebegehäuse verbundene Andruckflache eine Reibscheibe au drücken, die drehfest mit der Getriebeeingangswelle verbunden, jedoch auf dieser Welle längsverschieblich angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in nur einer Achsenrichtunp wirkende Ankupplunr;seleniente zwischen den genannten Kupplun^sausrucklager (25) und den an ihr:i angebrachten druckausübenden 'littein vorgesehen sind, und dass die genannten, in nur einer Achsenrichtunr wirkenden Ankupplungselemente eine gesteuerte " xialverschiebunr' der druckausübenden Mittel gegenüber den Kupplungsausrücklafer (25) in der der ','irkrichtun^ des Ausrücklar.ers entce angesetzten P.ichtunr: auszu'iben unc. eine Axialverschiebun; in 'ier genannten V/irkrichtung iir. Zussmmenv;irken nit einer Rückhalteeinrichtung zu verhindern vermögen, die r.it dem Gehäuse (17)
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    äos Getriebe:? (Ιό) in Verbindung zu bringen ist um nit der die genannten druckausMbenden Mittel in Eingriff zu kommen vermögen, wenn das Kupplungsnusrücklager (2b), an dem sie angebracht sind, sich in der seiner Wirkrichtung entgegengesetzten Richtung; verlagert.
    2. Kupplungs- und Getriebeeirheit nach Anspruch I3 dadurch gekennzeichnet, dass die genannten druckausübenden Mittel mindestens einen tsetätigungsfinger (43) aufweisen, der in eine Bohrung (44) aufGenommen ist, die sich in dem Kupplungsausrücklager (25) befindet und parallel zu dessen Achse verläuft, dass die in nur einer Achsenrichtung wirkenden Ankupplungselemente ein unsymmetrisches Gewinde (51) aufweisen, das sich an dem einen Organ der aus dem Kupplungsausrücklager (25) und dem Betätigungsfinger (43) bestehenden Organgruppe befindet, sowie eine Schlitzhülse (46), die zwischen dem genannten 3etätigungsfinger (43) und der Bohrung (44), in die der Betätigungsfinger (43) aufgenommer, ist und die ein zu dem oben genannten Gewinde komplementäres Gewinde besitzt, liegt, und dass die genannte Schutzhülse (^6) ausserdem einerseits eine radiale Abstützfläche (^7) aufweist, die sich gegen eine Schulter (48) abzustutzen vermag, die an dem jeweils anderen Organ der aus dew Kupplungsausrücklarer und üerr. Betätigungsfinger bestehenden Organgruppe angebracht ist, und andererseits eine konische Auflagerflache (49), die ;.egen ein komplementäres konisches Auflager (50) zu klemmen ist, das sich an den gleichen letztgenannter. Org.r\i befindet.
    3. Kupplung"- und Getriebpeinhe.it nach Anspruch 2, dadurch ekennzeichnet , in.ss as unsymmetrische Gewinde (51) in die i-ohrung (44) des Kuprlungsausrücklagers (?rJ.) geschnitten ist, die den betätigungsfinger (43) aufnimmt.
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    4. Kupplungs- und Getriebeeinheit nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dasd das unsymmetrische Gewinde (51) an der Umfangsflache des Betätigungsfingers (43) angebracht ist.
    5. Kupplungs- und Getriebeeinheit nach einen der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung (44) des Kupplungsausrücklagers (25)3in die der Betätigungsfinger (43) aufgenommen ist, unmittelbar in das genannte Kupplungsausrücklager (25) im Bereich seiner Mantelfläche geschnitten ist.
    6. Kupplungs- und Gotriebeeinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bohrung des Kupplungsausrücklagers, in die der Eetätigungsfinger aufgenommen ist, in einen Ring in einer Muffe geschnitten ist, die axial mit dem genannten Kupplungsausrücklager verbunden ist.
    7. Kupplungs- und Getriebeeinheit nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dem Betätigungsfinrer (43) eine ringförmige Druckplatte (55) drehfest zugeordnet iot, die ηit der peibscheibe (42) in Berührung brinrbar ist.
    8. Kupplungs- und Getriebeeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die druckplatte an dem Betätigungsfinger angebracht ist.
    9. Kupplungs- und Getriebeeinheit nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Druckplatte gegenüber dem Betätigungsfinger frei beweglich angeordnet ist.
    10. Kupplungs- und Getriebeeinheit nach Anspruch 8 oder 9j dadurch gekennzeichnet, dass zwei diametral einander
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    gegenüberstehende Betätigungsfinger vorgesehen sind.
    11. Kupplungs- unrl Getriebeeinheit nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein einziger ßetätigunrsfinger (32) vorgesehen ist und dass zwischen dieser und der Druckplatte (100) ein Ausoleichselement, beispielsweise eine ringförmige Platte (105) vorgesehen ist, an der der betätigungsfinger (Ü2) angreifen kann und die an einen Punkte (106) des Gehäuses (17) des Getriebes (16)., diametral gegenüber dem Angriffspunkt des ietätit;unrsfingers (32), angelenkt ist, wobei das „ enannte Aus; .leicaselement (105) zwischen diesen beiden Punkten, vorzugsweise in der Nähe der Achse der Gesamtanordnung, eine vorspringende Kippfläche (107) aufweist, die in Kontakt mit der Druckplatte (100) bringbar ist.
    12. Kupplungs- und Getriebeeinheit nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Kippfläche (107) zwei Kippbereiche aufweist, die bezüglich der Achse der Gesamtanordnung einander diametral gegenüber liegen.
    13· Kupplungs- und Getriebeeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die an dem Kupplungsausrücklager angebrachten druckausübenden Mittel eine ringförmige Druckplatte umfassen, und dass die in nur einer Achsenrichtung wirkenden Ankupplungselemente, die sich zwischen dem genannten Kupplungsausrücklager und der genannten Druckplatte befinden, mindestens eine gezahnte Führungsfläche mit einem unsymmetrischen Gewinde aufweisen, die mit dem Kupplungsausrücklager verbunden ist und parallel zu dessen Achse verläuft, um mit einer Sperrklinke zusammenzuwirken, die mit aer Druckplatte verbunden ist und durch Federwirkung gegen die genannte Führungsfläche gehalten wird.
    1*1. Kupplungs- und Getriebeeinheit nach Anspruch 13,
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    dadurch gekennzeichnet, dass zwei Rückhalteklinken in diametral einander gegenüberliegender Stellung vorgesehen sind, und dass eine Tellerfeder als Ausgleichselement zwischen der genannten Druckfläche und jeder der beiden Rückhalteklinken angeordnet ist.
    15. Kupplungs- und Getriebeeinheit nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass nur eine einzige Rückhalteklinke vorgesehen ist und dass ihr vorzugsweise ein Ausgleichselement zugeordnet ist, beispielsweise entsprechend Anspruch 11.
    16. Kupplungs- und Getriebeeinheit nach einen der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die den druckausübenden Mitteln zugeordnete Rückhalteeinrichtung als Einrasteinrichtung ausgebildet ist, die durch die genannten druckausübenden Mittel in Wirkrichtung des Kupplungsausrücklagers federnd freigebbar sind.
    17. Kupplungs- und Getriebeeinheit nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Einrasteinrichtung mindestens eine parallel zu der Achse verlaufende Klaue aufweist, die an ihrem freien Ende eine Rückhaltenase aufweist und die federnd verbiegbar ist.
    18. Kupplungs- und Getriebeeinheit nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrasteinrichtung einen offenen Federring aufweist.
    19. Kupplungs-und Getriebeeinheit nach einem der Ansprüche 1 bis 153 dadurch gekennzeichnet, dass die den druckausübenden Mitteln zugeordnete Rückhalteeinrichtung aus einfachen Anschlägen besteht.
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    20. Kupplungs- und Getriebeeinheit nach Anspruch 1 o.f., dadurch gekennzeichnet, dass die Nabe (1^) der Reibscheibe (12) mit einer zylindrischen Lagerfläche (29) versehen ist, die eine vorübergehende Zentrierung des Kupplungausrücklagers (25) bei der f'.ontage des Gesamtaggre^:ats ermöglicht.
    21. Kupplung- und Getriebeeinheit nach Anspruch 2O3 bei der die auf die Druckplatte einwirkende federnde Einrichtung nach Art einer Xembran ausgebildet ist, die einen ringförmigen Umfangsteil nach Art einer Tellerfeder, die die genannte federnde Einrichtung darstellt und auf die genannte Druckplatte einwirkt, sowie radiale, fingerförmige Fortsätze aufweist, die die zugehörigen Kupplungsausrückorgane darstellen und in Achsenrichtung verlaufen, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Begrenzung der genannten fingerförmigen Fortsätze (22) vorzugsweise einen Durchmesser (Dl) hat, der grosser ist als das grösste diametrale Mass (D2) des Kupplungsausrücklagers (25)3 damit die genannte Membran (21) bei der /iontage des Aggregats über das genannte Kupplungsausrücklager hinwegführbar ist.
    22. Kupplungs- und Getriebeeinheit nach Anspruch 20 mit Hebeln als Ausrückorgane, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen diesen Hebeln und dem Kupplungsausrücklager eine Bajonett- oder eine Vierteldrehungsmontierung vorgesehen ist.
    23- Kupplungs- und Getriebeeinheit nach Anspruch 1 o.f. mit einer Trägheitsbremse, dadurch gekennzeichnet, dass die Reibscheibe der zugehörigen Trägheitsbremse aus zwei drehfest miteinander verbundenen Ringplatten besteht, deren Mittelteile, eventuell unter Zwischenschaltung eines Kippringes, einander berühren und deren Randteile einen gegenseitigen Abstand in axialer Richtung aufweisen und auf den voneinander abgewandten Seiten mit Reibbelägen versehen
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    2k, Kupplungs- und Getriebeeinheit nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer1 Betätigung des KupplungsausrUcklagers durch eine Zugkraft die Druckplatte der Trügheitsbremse bezüglich des Getriebes in Achsenrichtung jenseits der zugehörigen Reibscheibe angeordnet ist.
    25· Kupplungs- und Getriebeeinheit nach Anspruch oder 2^1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Betätigung des Kupplungsausrücklagers durch eine Schubkraft die Druckplatte der Trägheitsbremse axial zwischen der zugehörigen Reibscheibe und dem Getriebe angeordnet ist.
    P A T ε N T A N W X L T E
    mm ;JnB- H' Γ ' N C K E' DIP1-··"·'". H. fiOHP DIPL.. ING. S. STAEGTR. DS. rer. net. R. KNEISSt
    7603617 23.09.76
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