DE102004002045A1 - Anfahrkupplungssystem - Google Patents

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Bernd Dipl.-Ing. Schepperle
Eckhardt Dipl.-Ing. Lübke
Martin Warken
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    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
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Abstract

Es wird ein Anfahrkupplungssystem, umfassend eine nasse Anfahrkupplung (1) und eine Getriebebremse (2) angegeben, bei dem die nasse Anfahrkupplung (1) und die Getriebebremse (2) in der Kupplungsglocke (3) angeordnet und über einen Aktuator (4) betätigbar sind, wobei eine Hillholder-Funktion vorgesehen ist, die durch Betätigen der Getriebebremse (2) im Stillstand des Fahrzeugs bei geöffneter Kupplung (1) aktivierbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anfahrkupplungssystem gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Nach dem Stand der Technik werden in Kraftfahrzeugen, insbesondere bei NKW üblicherweise die Getriebekomponenten Getriebebremse und Hillholder benötigt. Mittels der Getriebebremse kann die Getriebedrehzahl, beispielsweise bei Hochschaltungen, reduziert werden; die Hillholder-Funktion gewährleistet, dass ein Losrollen des Fahrzeugs entgegengesetzt zu der vom Fahrer gewünschten Richtung verhindert wird. Zusätzlich kann durch diese Funktion die Kupplungsbelastung, vor allem beim Stand am Berg und bei Anfahrten, stark reduziert werden.
  • Aus dem Stand der Technik ist die Kombination einer Trockenkupplung und einer Getriebebremse bekannt. So wird beispielsweise im Rahmen der DE 198 26 068 C2 der Anmelderin vorgeschlagen, eine gemeinsame Betätigungsvorrichtung zur Betätigung des Kupplungsstellers und der Getriebebremse vorzusehen.
  • Ferner ist ein fußbetätigtes Trockenkupplungssystem bekannt, welches die Funktionen von Kupplung und Getriebebremse vereint. Zum Kuppeln tritt der Fahrer die Kupplung bis zu einem fühlbaren Widerstand durch. Um die Getriebebremse zu betätigen, wird das Kupplungspedal einfach überdrückt (weiter durchgetreten).
  • Aus der EP 0 552 560 A1 ist ferner eine Bremseinrichtung bekannt, welche über eine gemeinsame Betätigungsein richtung sowohl als Getriebebremse als auch als Hillholder betrieben werden kann; hierbei wird für die Anfahrkupplung eine weitere Betätigungseinrichtung benötigt.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Anfahrkupplungssystem, insbesondere für ein automatisiertes Getriebe anzugeben, umfassend eine Anfahrkupplung, eine Getriebebremse und eine Hillholder-Funktion, welches einen geringen Bauraumbedarf aufweist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere Ausgestaltungen und Vorteile gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Demnach wird ein Anfahrkupplungssystem vorgeschlagen, bei dem die Funktionen von Kupplung, Getriebebremse und Hillholder in eine Baueinheit integriert sind; als Anfahrkupplung ist eine nasse Anfahrkupplung vorgesehen. Zudem ist erfindungsgemäß ein Aktuatorsystem vorgesehen, mittels dessen Kupplung, Getriebebremse und Hillholder-Funktion betätigbar sind.
  • Das erfindungsgemäße Anfahrkupplungssystem ist insbesondere für ein automatisiertes Getriebesystem von Vorteil; üblicherweise werden in automatisierten Getriebesystemen anstelle von Synchronisierungen Klauenschaltelemente eingebaut, bei denen das Angleichen der Differenzdrehzahl in der Regel über eine separate Getriebebremse realisiert wird.
  • Gemäß der Erfindung sind Kupplung, Getriebebremse und Hillholder als Baueinheit auf der Getriebeeingangswelle angeordnet und von einem Aktuator betätigbar. Hierbei sind Kupplung, Getriebebremse und Hillholder in der Kupplungs glocke angeordnet, wodurch sich in vorteilhafter Weise ein sehr einfacher kinematischer Aufbau ergibt.
  • Durch den Einbau der nassen Anfahrkupplung wird der Verschleiß erheblich reduziert, sodass keine Wegreserve im Aktuator notwendig ist. Des Weiteren werden die nasse Anfahrkupplung und die Getriebebremse über den Getriebeölkreislauf mit dem Getriebeöl gekühlt; es ist kein separater Ölhaushalt erforderlich, da die Getriebeölmenge ausreichend ist, um auch ohne Ölkühler eine akzeptable Temperaturbeharrung zu ermöglichen.
  • Durch die Einsparung eines zweiten bzw. für den Hillholder sogar dritten Aktuators werden erhebliche Bauteile- und Kosteneinsparungen realisiert, sodass die Herstellungskosten eines automatisierten Getriebesystems in die Größenordnung der Kosten für ein Handschaltgetriebe rücken.
  • Dir Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Figur, welche eine schematische Schnittansicht einer bevorzugten Ausführungsform eines Anfahrkupplungssystems darstellt, beispielhaft näher erläutert.
  • Gemäß der Erfindung sind eine nasse Anfahrkupplung 1 und eine Getriebebremse 2 in der Kupplungsglocke 3 angeordnet und über einen Aktuator 4 betätigbar. Durch den Aktuator 4 kann wahlweise die Anfahrkupplung 1 oder die Getriebebremse 2 betätigt werden, wobei dies vorzugsweise mittels eines Exzenterantriebes 5 erfolgt. Zum Aktivieren der Hillholder-Funktion wird erfindungsgemäß bei Stillstand des Fahrzeugs, d.h. bei offener Anfahrkupplung die Getriebebremse betätigt, derart, dass durch die Anpresskräfte bei der Getriebebremse ein Rollen des Fahrzeugs ausgeschlossen wird. Diese Funktion kann gemäß der Erfindung auch in der Getriebesteuerung implementiert werden.
  • Selbstverständlich fällt auch jede konstruktive Ausbildung, insbesondere jede räumliche Anordnung der Komponenten an sich sowie zueinander und soweit technisch sinnvoll, unter den Schutzumfang der vorliegenden Ansprüche, ohne die Funktion des Anfahrkupplungssystems, wie sie in den Ansprüchen angegeben ist, zu beeinflussen, auch wenn diese Ausbildungen nicht explizit in der Figur oder in der Beschreibung dargestellt sind.
  • 1
    Nasse Anfahrkupplung
    2
    Getriebebremse
    3
    Kupplungsglocke
    4
    Aktuator
    5
    Exzenterantrieb

Claims (4)

  1. Anfahrkupplungssystem, umfassend eine nasse Anfahrkupplung (1) und eine Getriebebremse (2), dadurch gekennzeichnet, dass die nasse Anfahrkupplung (1) und die Getriebebremse (2) in der Kupplungsglocke (3) angeordnet und über einen Aktuator (4) betätigbar sind, wobei eine Hillholder-Funktion vorgesehen ist, die durch Betätigen der Getriebebremse (2) im Stillstand des Fahrzeugs bei geöffneter Kupplung (1) aktivierbar ist.
  2. Anfahrkupplungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die nasse Anfahrkupplung (1) und die Getriebebremse (2) über den Getriebeölkreislauf mit dem Getriebeöl gekühlt werden.
  3. Anfahrkupplungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Aktuator (4) einen Exzenterantrieb (5) umfasst, mittels dessen die Getriebebremse (2) oder die Kupplung (1) aktivierbar ist.
  4. Anfahrkupplungssystem nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebebremse (2) und die Kupplung (1) auf der Getriebeeingangswelle angeordnet sind.
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