DE756957C - Spitzenlose Rundschleifmaschine - Google Patents

Spitzenlose Rundschleifmaschine

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Publication number
DE756957C
DE756957C DEH157136D DEH0157136D DE756957C DE 756957 C DE756957 C DE 756957C DE H157136 D DEH157136 D DE H157136D DE H0157136 D DEH0157136 D DE H0157136D DE 756957 C DE756957 C DE 756957C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gear
grinding wheel
grooving
spindle
grinding
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEH157136D
Other languages
English (en)
Inventor
Alfred Bauer
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Hartex Maschinen und W GmbH
Original Assignee
Hartex Maschinen und W GmbH
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Publication date
Application filed by Hartex Maschinen und W GmbH filed Critical Hartex Maschinen und W GmbH
Priority to DEH157136D priority Critical patent/DE756957C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE756957C publication Critical patent/DE756957C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B47/00Drives or gearings; Equipment therefor
    • B24B47/20Drives or gearings; Equipment therefor relating to feed movement

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Spitzenlose Rundschleifmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine spitzenlose Rundschleifmaschine mit einem Getriebe zum Feinbeistellen und einem Getriebe zum Einstechen. .
  • Aufgabe der Erfindung ist es, folgende vier Arbeitsgänge mit einer zu einer organischen Einheit zusammengefaßten Vorrichtung zu ermöglichen: Die Weit- oder Großbewegung des Schlittens, die Beistellbewegung, die Einstechbewegung und die Beseitigung des toten Ganges für sämtliche Bewegungen. Die diese Arbeitsgänge ausführenden, einzeln an sich bekannten Getriebe sind gleichachsig auf einer gemeinsamen Schraubenspindel so angeordnet, daß sie alle entweder unmittelbar oder über die Spindel immer an der gleichen Stelle des Schleifscheibenschlittens angreifen. Da deshalb die auf den Schlitten von irgendeinem der vier Getriebe ausgeübten Kräfte in jedem Fall in der gleichen Richtung auf den Schlitten einwirken, wird eine außerordentliche Genauigkeit der Schleifarbeit erzielt. Der Schlitten selbst ist völlig frei von Handrädern u. dgl., die durch die in wechselnder Richtung auf sie ausgeübten Kräfte den Schlitten in seinem Bett, wenn auch nur in kleinstem Ausmaß, quer verschieben könnten.
  • Außer den einzelne der Arbeitsgänge ausführenden Getrieben ist auch eine spitzenlose Rundschleifmaschine bekannt, bei der die Einstechbewegung durch ein auf eine Spindel arbeitendes Handrad oder durch einen quer zu dieser Spindel angeordneten, ebenfalls auf sie arbeitenden hydraulisch verstellbaren Kolben erreicht wird. Die Beistellbewegung geschieht durch ein auf eine zweite Spindel wirkendes Handrad. Außer diesen beiden Arbeitsgängen kann mit dieser bekannten Maschine keiner der weiteren Arbeitsgänge erreicht werden, wie auch die sonstigen durch den Gegenstand der. Erfindung erzielbaren Vorteile nicht erreicht werden.
  • Demgegenüber sind bei einer spitzenlosen Schleifmaschine mit einem Getriebe zum Feinbeistellen und einem Getriebe zum Einstechen erfindungsgemäß ein an sich bekanntes, durch ein Druckmittel wirksames Kolbengetriebe zur Großbeweguxlg des Schleifschlittens und ein an sich bekanntes, durch ein Druckmittel ' wirksames Ausgleichsgetriebe für den toten Gang angeordnet, die mit dem Getriebe zur Feinbeistellung und denn Getriebe zum Einstechen gleichachsig zur Schraubenspindel der Maschine liegen.
  • Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Kupplung des Schleifscheibenschlittens mit dem Getriebe zur Herbeiführung der Großbewegung über eine mit dem Schleifscheibenschlitten unverdrehbar, aber verschiebbar verbundene Gewindespindel erfolgt, die mit -einer lediglich der Beistellung dienenden Mutter zusammenwirkt,- die ihrerseits in einem Rad des Beistellgetriebes axial verschiebbar, aber auf Drehung gekuppelt gelagert ist, während die Mutter an einer axial verschiebbaren, über die Gewindespindel lose geschobenen Buchse abgestützt ist, die sich ihrerseits am Einstechgetriebe abstützt.
  • Dadurch werden eine große Stabilität der Maschine und eine hohe Genauigkeit der Arbeit erzielt. Alle Arbeitskräfte belasten nämlich die Spindel zentral und stets nur auf Zug, so daß Verbiegungen der Spindel und die hiermit verbundenen Fehler nicht vorkommen können. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist außerdem noch im Aufbau, einfach und demgemäß in der Herstellung billig.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen Schnitt durch das Getriebe nebst schematischer Darstellung des Schleifscheibenschlittens; Abb. 2 und 3 zeigen Teildarstellungen des Getriebes im Schnitt in verschiedenen Stellungen.
  • Der Schleifscheübenschlitten i gleitet auf dem Bett 2 einer Schleifmaschine. 3 ist die im Schlitten i gelagerte Schleifscheibe, 4. das zu schleifende Werkstück. Mit dem Schleifscheibenschlitten i ist eine Gewindespindel 5 verstellbar gekuppelt. Zu diesem Zweck trügt der Schleifscheibenschlitten i einen Z-,-linder 6 eines hydraulischen oder pneuni<itisclien Getriebes, in dem ein Kolben; geführt ist. mit dem die Gewindespindel 5 mittels Mutter i i fest verbunden ist. Der Zylinder 6 ist durch einen Deckel S abgeschlossen. Im Deckel sitzt eine Stellschraube 9, mit der die Bewegung des Schleifscheibenschlittens i nach rechts (in die Arbeitsstellung) begrenzt wird. Diese Bewegung wird durch Hineinpressen eines Treibmittels in den Zylinder 6 durch ein Rohr io bewirkt. Wird dagegen der Schleifscheibenschlitten i, wie später noch beschrieben, nach links in seine Ruhestellung- gebracht, so schlägt die rechte innere Stirnwand des Zylinders 6 gegen die rechte Stirnfläche des Kolbens 7. Die Gewindespindel 5 ist durch nicht gezeigte Mittel gegen Drehung gesichert.
  • Im Bett 2 der Maschine ist ein z. B. aus Schnecke 12 und Schneckenrad 13 bestehendes Getriebe gelagert. Das Schneckenrad 13 ist gleichachsig zur Gewindespindel 5 drehbar aber axial nicht verschiebbar gelagert und trägt eine axial verschiebbare, aber mit dem Schneckenrad 13 auf Drehung gekuppelte Mutter 14, deren Gewindegänge in die Gewindegänge der Gewindespindel 5 eingreifen. Die Mutter 14. stützt Sich z. B. über ein Kugellager 15 gegen eine lose über die Gewindespindel 5 geschobene Hülse 16, die axial verschiebbar im Bett 2 gelagert ist. Die Hülse iei ist mit einer Zahnung 17 versehen, in die ein im Bett 2 gelagertes Zahnrad 18 eines Getriebes eingreift. Das Getriebe 6, 7 dient der Zeitbewegung, das Getriebe 12, 13 der Beistellung und das Getriebe 16-iS der Einstechbewegung des Schleifscheibenschlittens i ncbst Schleifscheibe 3.
  • Zwischen einer Nabe i9 des Bettes 2 und einer am Schleifscheibenschlitten i bzw. Zylinder 6 sitzenden Nabe 2o ist ein aus einem Zylinder 21 und Kolben 22 bestehendes hydraulisches oder pneumatisches Getriebe gleichachsig mit der Gewindespindel 5 angeordnet. Ein durch ein Rohr 23 zugeleitetes Treibmittel drückt den Kolben 22 nebst Schleifscheibenschlitten i nach links und bewirkt, daß alle Eingriffsstellen zur Anlage kommen, wodurch das Spiel, also der tote Gang aus allen Getriebeteilen beseitigt wird.
  • Da die vom Treibmittel beaufschlagte Fläche des Kolbens 7 größer ist als die des Kolbens 22, so wird der Kolben 7 den Kolben 2a bei gleicher Druckhöhe des Treibmittels verschieben. Der Kolben 22 steht jedoch ständig unter Druck, wogegen der Kolben; nur zeitweilig belastet wird.
  • Die Arbeitsweise des Getriebes ist folgende: Vor Beginn der Arbeit wird die Schraube g aus dem Zylinder 6 soweit herausgeschraubt, daß dieser nebst dem Schleifscheihenschlitten i einen dem Durchmesserunterschied des Werkstückes entsprechenden Rückweg zurücklegen kann. damit man das Werkstück in die Arbeitsstellung bequem einlegen und aus dieser herausnehmen kann. Daraufhin wird durch die Betätigung eines-Ventils dem Zylinder 6 durch das Rohr io das Treibmittel zugeführt. Hierdurch wird der Schleifscheibenschlitten i unter Überwindung des Kolbens 22 schnell gegen das Werkstück d. vorbewegt, wobei die Stellschraube 9 gegen die Mutter 11 zur Anlage kommt. Diese Stellung ist in Abb. i dargestellt. .Die Schleifscheibe 3 steht in dieser Stellung noch ein kleines Stück vom Werkstück .4 ab.
  • Jetzt werden die Hülse 16 und dadurch auch Mutter 14, Spindel 5 und Schlitten i durch das Rad 18 langsam nach rechts verschoben und hierbei das Werkstück 4 auf Fertigmaß geschliffen. Das genaue Fertigmaß des Werkstückes 4 wird durch Drehung der Mutter 14 des Beistellgetriebes 12, 13 eingestellt. Die durch Anschläge begrenate Bewegung der Hülse 16, die eigentliche Einstechbewegung, ist jedoch bei jedem Arbeitsgang genau gleich groß.
  • Ist das Werkstück 4 fertig geschliffen, so wird die Hülse 16 auf ihre Anfangsstellung zurückgeführt und der Zylinder 6 durch Schaltung eines Ventils vom Druck entlastet. Der Kolben 22 drückt nun den Zylinder 6 nebst Schleifscheibenschlitten i so weit nach links, also vom Werkstück 4 ab, bis die rechte innere Stirnfläche des Zylinders 6 an der rechten Stirnfläche des Kolbens 7 zur Anlage kommt. Diese Stellung ist in Abb. 2 dargestellt.
  • Bei der Bearbeitung jedes weiteren Werkstückes 4 werden lediglich das Getriebe 6, 7 für die Weitbewegung und das Einstechgetriebe 16-i8 betätigt, während die Schleifscheibenabnutzung im Bedarfsfall .durch Betätigung des Beistellgetriebes 12-14 ausgeglichen wird. Das Beistellgetriebe 12-14 dient aber auch dazu, die Schleifscheibe 3 auf die Durchmesserunterschiede verschiedener Werkstücke einzustellen.
  • Genügt der dem Einstechgetriebe 16-i8 eigene Weg zur Bedienung der Arbeitsstelle, so kann die Weitlxvegung (les :schle#ifsc:heil)enschlittens i durch 131oclciertttt,7 des Getriebes ; mittels Schraube o ausgeschaltet werden, wie dies in Abb. 3 dargestellt ist.

Claims (2)

  1. PATENT AaiSPRUCHr: i. Spitzenlose Rundschleifmaschine mit einem Getriebe zum Feinbeistellen und einem Getriebe zum Einstechen, gekennzeichnet durch ein an sich bekanntes, durch ein Druckmittel wirksames Kolbengetriebe (6, 7) zur Großbewegung des Schleifschlittens und ein an sich bekanntes, durch ein Druckmittel wirksames Ausgleichsgetriebe für den toten Gang (21, 22), die mit dem Getriebe zur Feinbeistellung und dem Getriebe zum Einstechen gleichachsig zur Beistellschraubenspindel (5) der Maschine angeordnet sind.
  2. 2. Spitzenlose Rundschleifmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung des Schleifscheibenschlittens (i) mit dem Getriebe (6-1o) zur Herbeiführung der Großbewegung über eine mit dem Schleifscheibenschlitten (i.) unverdrehbar, aber verschiebbar verbundene Gewindespindel (5) erfolgt, die mit einer lediglich der Beistellung dienenden Mutter (14) zusammenwirkt, die ihrerseits in einem Rad (13) des Beistellgetriebes (12-i4) axial verschiebbar, aber auf Drehung gekuppelt gelagert ist, während die Mutter (14) an einer axial verschiebbaren, über die Gewindespindel (5) lose geschobenen Buchse (16) abgestützt ist, die sich ihrerseits am Einstechgetriebe (17, 18) abstützt. Zur Abgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren. folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften .1 'r. 37a.286, 467 314, 521 000, 6o6 225; britische Patentschrift ZTr. 366 oo5; USA.-Patentschriften Nr. 1 845 865, i 938 756, 1 976 111, 2 033 335.
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