DE753787C - Radsatz mit Hohlachse und hohlen Achszapfen - Google Patents

Radsatz mit Hohlachse und hohlen Achszapfen

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DE753787C
DE753787C DEB182597D DEB0182597D DE753787C DE 753787 C DE753787 C DE 753787C DE B182597 D DEB182597 D DE B182597D DE B0182597 D DEB0182597 D DE B0182597D DE 753787 C DE753787 C DE 753787C
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DE
Germany
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hollow
wheel
hollow axle
axle
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Expired
Application number
DEB182597D
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English (en)
Inventor
Emil Becker
John Becker
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STARRBAU GmbH
Original Assignee
STARRBAU GmbH
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B37/00Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets
    • B60B37/04Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets the wheels being rigidly attached to solid axles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

  • Radsatz mit Hohlachse und hohlen Achszapfen Gegenstand der Erfindung ist ein Radsatz mit Hohlachse und hohlem Achszapfen. Es sind bereits Radsätze bekannt, bei denen die Hohlachse mit einer angeschweißten oder aus der Hohlachse ausgeschmiedeten Radscheibe versehen ist. Es ist hierbei auch vorgeschlagen worden, den Achszapfen aus einem Stück mit einer Radscheibe zu schmieden oder die Radscheibe mit -dem geschmiedeten hohlen Achszapfen durch Schweißung zu verbinden.
  • Es ist auch schon vorgeschlagen, die Radnabe mit dem Achszapfen und der Radscheibe aus einem Schmiedestück herzustellen. Alle diese bekannten Anordnungen erfordern eine große Schmiede- oder Preßarbeit und erfordern in jedem Falle eine spanabhebende Bearbeitung der Achszapfen oder der Radscheiben.
  • Alle diese Mängel werden gemäß der Erfindung dadurch behoben, daß der Achszapfen entweder im Blechtiefziehverfahren aus der Radscheibe oder durch Drücken aus einer Hohlachse großen Durchmessers hergestellt ist. Der ganze Radsatz erhält dabei durchgehend gleichmäßige Festigkeit ohne Festigkeitssprünge und wird ferner leicht. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, daß die Wandungen der Hohlachse, des topfförmigen Achszapfens, der Radscheibe und des Radkranzes glich dünnwandig ausgebildet sein können.
  • Man kann infolge der dünnwandigen Ausführung die Verbindungsflansche oder Verbindungskragen der aneinanderzuschraubenden Teile mit verschiedenartigen Kegelflächen versehen, und zwar derart, daß sich die Teile aneinander verspannen und dadurch die Verbindungsschrauben sichern.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einer Anzahl Ausführungsbeispiele dargestellt, und zwar zeigen die Abb. i bis 6 Radsätze mit geringer Wandstärke ohne besondere Laufkränze und die Abb. 7 bis ia Radsätze mit aufgebrachten Laufkränzen.
  • Nach der Abb. i ist eine Hohlwelle i als dünnwandiges Rohr von großem Durchmesser ausgebildet und an ein Rad angeflanscht, das aus dem Außenkranz 2, dem radial tief gewellten Scheibenteil 3 und dem Achszapfen 4. besteht, wobei die Teile 2 bis q. in einem Stück im Tiefziehverfahren hergestellt sind. Als Verbindungsmittel zwischen der Scheibe und der Hohlachse können Schrauben 5 dienen. Dieser Radsatz kann selbst für große Lasten sehr leicht ausgebildet werden, da die Hohlachse i durch ihre große Steifheit erhebliche Biegungsmomente schadlos ertragen kann und zugleich den Scheibenteil 3 an einem so großen Durchmesser versteift, daß auch dieser bei größter Dünnwandigkeit erhebliche Kräfte in allen Richtungen aufzunehmen vermag.
  • Derartige Radsätze lassen sich aus Rohr und Blech im Tiefziehverfahren genau herstellen, haben durch ihre DünnwandigkeitElastizität und wirken sehr stoßmindernd. Auch das Gewicht der nicht abgefederten laufenden Teile von Fahrzeugen wird damit sehr vermindert.
  • Nach der Abb. 2 ist bei grundsätzlich ähnlicher Ausführung wie nach der Abb. i der Radscheibenteil mit einem zylindrischen nabenartigen Stück: 6 versehen, das genau in das Achsrohr i paßt. Hier kann Aufschrumpfung zum Vereinigen der Teile verwendet sein,- und die Hohlachse i bedarf überhaupt keiner besonderen formverändernden Bearbeitung.
  • Nach der Abb. 3 ist der Achszapfen .I durch Drücken aus der Hohlachse i gebildet. Zwischen Achse i und Achszapfen ist ein kegelförmiger übergang 7 vorgesehen. Der Laufkranz :2 und die Scheibe 3 sind mit einem zylindrischen Nabenteil 8 auf dem Rohr i aufgeschrumpft oder sonstwie auf ihm befestigt.
  • Nach der Abb. 4 hat das Achsrohr i einen nach innen stehenden Flansch g und der hohle Achszapfen 4 einen nach außen gerichteten Flansch io. Zwischen den Flanschen g und io ist der Scheibenteil 3 des Rades eingespannt.
  • Nach der Abb. 5 ist der aus einem Stück bestehende Scheibenteil 3 und der hohle Achszapfen .l. am Umfang mit einem Falzrand i i versehen, und die Hohlachse i hat eine ausge-, drückte Aufweitung 12 und einen abgebogenen Rand 13, der in den Radkranzfalzrand eingewalzt ist.
  • Nach der Abb. 6 ist auf einen durch Drücken des überganges gebildeten Zapfen 4. der Hohlachse i ein Radkranz 2 mit Scheibenteil 3 und Falzrand i i mittels der Nabe i-f' aufgesetzt. Ein Hilfsscheibenteil 15 mit im Falz i i eingeschlossenem Rand ist mittels einer labe 16 auf die Hohlachse gesetzt, so daß hier ein besonders fester hohler Radkörper gebildet wird.
  • Nach der Abb. 7 hat die Hohlachse i eine Erweiterung 12, die unmittelbar in den Kranz 2 übergeführt ist. Der Scheibenteil 3 mit Laufzapfen .I ist durch einen Flansch 17 an dem Erweiterungsteil 12 befestigt. Auf den Kranz 2 ist hier ein Laufkranz 18 gesondert aufgebracht. In ähnlicher Weise kann auch eine abnehmbare Felge mit Luftbereifung angebracht sein.
  • Nach der Abb. 8 ist der Laufkranz i8 auf den Außenkranz 2 des Scheibenteils 3 aufgesetzt, und die Hohlachse i besitzt einen Flansch ig, der durch Bolzen mit dem Laufkranzteil 18 und dem Scheibenteil 3 verbunden ist.
  • Nach der Abb. g ist ein Laufkranz 18 mittels des Flansches 2o zwischen dem Scheibenteil 3 und dem Flansch ig der Hohlachse befestigt.
  • Gemäß der Abb. io sind der Flansch ig der Hohlachse i und der äußere Rand 21 der Scheibe 3 schräg gestellt, ebenso der Flansch 2o des Laufkranzes 18.
  • Bei sämtlichen Ausführungsformen können auf die leichten Radkränze 2, ähnlich wie zu der Abb. 7 beschrieben, abnehmbare Felgen mit Luftbereifung aufgesetzt sein, und zu demselben Zweck können auch die schweren Schienenkränze der Abb.7 bis io durch entsprechend leichte Kränze ersetzt sein.
  • Grundsätzlich können ferner selbst für die Fälle, wo durch Bremsen ein merklicher Verschleiß der Radkränze entsteht, doch auch dünne Radkränze verwendet werden, und zwar besonders in den leichtest auswechselbaren Anordnungen der Abb. 3, 4., 7, 8, g und io, weil die durch äußerste Gewichtsverringerung erreichten großen Vorteile selbst im Falle einer geringen Kostenerhöhung für das Auswechseln des Radkranzes gegenüber seinem Neuaufarbeiten weit überwiegen und weil insbesondere beim Massentiefziehen der Radkränze und Wiederverwendung des Altmetalls die Auswechslungskosten sogar wesentlich geringer werden als etwa die Aufarbeitungskosten mittels Auftragsschweißung.
  • Grundsätzlich können bei allen zusammenzubolzenden Flanschverbindungen die Flanschebenenaneinander bewußt ungleichkegelig ausgebildet sein, so daß die vereinigenden Flansche etwas kegelig auseinanderstehen. Das ergibt dann beim Zusammenspannen einen erheblichen federnden Rückdruck gegen die Spannschrauben, die dadurch ohne zusätzliche Mittel sehr zuverlässig gegen ungewolltes Lockern geschützt sind, aber doch lösbar bleiben.
  • Grundsätzlich können ferner Wellungen und sonstige Verrippungen der Blechwände vorgesehen sein, wo dies nötig oder auch nur zum Ermöglichen besonders geringer Blechdicken erwünscht ist.
  • Zur Geräuschdämpfung in bekannter Art können endlich zwischen die Verbindungsflächen der Einzelteile weiche Einlagen, wie Gummi, Asbest oder Sondererzeugnisse daraus, eingelegt werden, und auch die größeren dröhnfähigen Flächen können mit schalldämpfenden Massen innen oder außen belegt werden.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Radsatz mit Hohlachse und hohlem Achszapfen, dadurch gekennzeichnet, daß der Achszapfen (4) entweder im Blechtiefziehverfahren aus der Radscheibe (3) oder durch Drücken aus einer Hohlachse (i) großen Durchmessers hergestellt ist.
  2. 2. Radsatz nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen der Hohlachse (i), des topfförmigen Achszapfens (4), der Radscheibe (3) und des Radkranzes .(2) gleich dünnwandig ausgebildet sind.
  3. 3. Radsatz nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß Verbindungsflansche oder Verbindungskragen der aneinanderzuschraubenden Teile mit verschiedenartigen Kegelflächen versehen sind, so daß sie sich aneinander beim Zusammenziehen etwas verspannen und dadurch die Schrauben sichern. ZurAbgrenzung des Erfindungsgegenstands vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: Deutsche Patentschriften Nr. 174 706, 501 206, 551 439, 571 901, 6142`j.1, 639 418, 647 140, 658 358; österreichische Patentschrift Nr. 15o 666; schweizerische Patentschrift Nr. 154 385; französische Patentschriften Nr. 604 461, 668 836, 766 032; britische Patentschrift Nr. 19 i95 v. J. 189o, 251380; USA.-Patentschrift Nr. 2 o64 219.
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