DE1605077A1 - Radsatz mit Monoblockraedern fuer Schienenfahrzeuge,insbesondere Schienentriebfahrzeuge - Google Patents

Radsatz mit Monoblockraedern fuer Schienenfahrzeuge,insbesondere Schienentriebfahrzeuge

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DE1605077A1
DE1605077A1 DE19661605077 DE1605077A DE1605077A1 DE 1605077 A1 DE1605077 A1 DE 1605077A1 DE 19661605077 DE19661605077 DE 19661605077 DE 1605077 A DE1605077 A DE 1605077A DE 1605077 A1 DE1605077 A1 DE 1605077A1
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Germany
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wheel
axle
hub
flange
radaatz
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Application number
DE19661605077
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English (en)
Inventor
Heinrich Wagner
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Mannesmann Demag Krauss Maffei GmbH
Original Assignee
Krauss Maffei AG
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B37/00Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets
    • B60B37/10Wheel-axle combinations, e.g. wheel sets the wheels being individually rotatable around the axles

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Radaatz mit Monoblookrädern für Schienenfahrzeuge, insbesondere Schienentriebfahrzeuge Die Erfindung bezieht sich auf einen Radaatz mit Monoblockrädern für Schienenfahrzeuge, insbesondere Schienentriebfahrzeuge, welche mittels je einer sich mindestens über die axiale länge des Radreifens erstreckenden Nabe auf der Achse bzw. Achswelle sitzen.
  • Bei derartigen Radsätzen sind die Naben auf der Achse bzw. Achswelle mit Preßpassung befestigt. Dadurch haben sie zwar einen guten Sitz auf dieser, lassen sich aber nur schwer wieder lösen und auswechseln, weil hierzu besondere Abpreß-bzw. Aufpreßvorrichtungen,. gegebenenfalls mit Wärmeeinwirkung, notwendig sind.. die vorwiegend von Fachkräften bedient werden müssen. Außerdem hat sich herausgestellt, daß beim Abpressen bzw. Aufpressen zumeist der Nabensitz durch Preßriefen beschädigt wird. Die beschädigten Räder und Ach- sen bzw. Achswellen nachzuarbeiten ist jedoch nicht möglich, da dabei der Preßsitz verloren geht. Diese Umstände bedingen eine hohe Ausschußquote beim Auswechseln der Räder sowie einen unerwünschten Aufwand an Arbeit und Kosten. - Es sind auch schon Rads ätze mit lösbaren Rädernbekannt, bei denen der Radkörper jedoch ohne Nabe ausgebildet'ist und die Radocheibe an deren Stelle einen Flansch mit einer ringförmigen Ausnehmung aufweist. Bei einer bekannten Ausführung greift in diese Ausnehmung eine flanschartige Erweiterung der Achse bzw. Achswelle ein, auf der die Radscheibe tragend abgestützt und angeschraubt ist. Nach einer anderen Bauart ist der an der Radacheibe angeordnete Flansch mit einem am freien Ende der Achse vorgesehenen Zentrierflansch verbunden, auf dessen verhältnismäßig schmaler -Zentrierfläche sich die Iadscheibe über den Innenmantel des auf ihr angeordneten Flansches abstützt. Solche Schienenräder sind zwar leicht auswechselbar" jedoch wird die Radlast vorwiegend als Normalkraft auf die verhältnismäßig schmale, ringförmige Stützfläche des Flanschmantels übertrageng so daß dort hohe Flächenpreaaungen auftreten, die zu einer vorzeitigen Abnutzung bzw. Verformung dieser Fläche und ggf. zu einem Abscheren der Flanschschrauben führen können. Für schwere Beanspruchungen ist daher diese Ausführung nicht geeignet.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe ist darin zu sehen, mit Monobl:ockrädern ausgerüstete Radsätze für Schienenfahrzeuge, insbesondere Schienentriebfahrzeuge so auszu-#bilden, daß bei hoher Tragfähigkeit eine leichte Auswechselbarkeit des Monoblockrades erzielt wird. Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Nabe mit Schiebesitz auf der Achse bzw. Achswelle anzuordnen und mit einem auf dieser radial vorgesehenen Kreisringflansch mittels eines Gegenflansches lösbar zu verbinden.
  • Durch diese Maßnahmen wird nicht nur die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe in günstiger Weise gelöst, sondern es werden darüber hinaus verschiedene Vorteile erzielt. So weist der Radsatz gemäß der Erfindung gegenüber den Radsätzen mit aufgepreßten Rädern bei gleich guter Kraftflußaufnahme und trotz zusätzlich auf der Achse bzw. Achswelleangeordneten Kreiaringflansches ein geringeres Gewicht auf, weil durch den Wegfall der hohen Nabenpressung die Achse bzw. Achswelle und die Xabe nur noch entsprechend den reinen Biege- und Torsionsbeanspruchungen zu bemessen sind. Diese Werkstoffeinsparungen an den rotierenden Baute ilen haben in weiterer vorteilhafter Weise infolge ihrer geringeren Masse kleinere Beschleunigungs- bzw. Verzögerungskräfte zur Folge, Ein weiterer Vorteil des Erfindungegegenstandes ist darin zu sehen, daß die'Gefahr eines Achsschenkelbruches weitgehend dadurch vermieden wird, daß die Nabe des Monoblockrades in Achsrichtung nach außen verlängert und diese Verlängerung als Achs- bzw. Achswellenzapfen ausgebildet ist. Ferner kann der an der Innenseite der Nabe vorgesehene Gegenflansch in radialer Richtung bis zum Radreifen als eine in Umfangsrichtung durchlaufende, in vorteilhafter Weise der Versteifung dienende Scheibe verlängert sein, welche als Bremsfläche ausgebildet ist, wobei an.der gegenüberliegenden Seite des Gegenflansches eine ebensolche Bremsfläche zum Ausgleich des Bremedruckes auf das Rad vorgesehen werden kann.
  • Weiterhin kann eine dünne Schicht aus druckfestem Kunststoff zwischen dem Kreisringflansch und dem Gegenflansch und 'zwischen diesen und den Befestigungselementen sowie zwischen der Nabe und Achse bzw. Achswelle angeordnet werden. Gegenüber der bekannten Anordnung dieser Schicht zwischen der Felge und dem auf dieser mit Vorspannung angeordneten Rad--reifen wird der Vorteil einer Verminderung der Schallübertragung erzielt, weil eine Vorspannung dieser Schicht-die Schallübertragung begünstigt. Außerdem wird eine die lebensdauer der Kunstotoffschicht ungünstig beeinflussende Walkbeanspruchung durch die Steifigkeit des gemäß der Erfindung ausgebildeten Monoblockrades verhindert.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in mehreren Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Es zeigen Abb. 1 einen Längsmittelschnitt durch ein Monoblockspeichenrad, Abb. 2 einen längamittelschnitt durch ein Monoblockscheibenrad mit konischer Radocheibe und Tragrippen, Abb. 3 einen längemittelschnitt durch ein Monoblockscheibenrad mit extrem kurzer, ebener Radacheibe und Tragrippen, Abb. 4 einen-längsmittelschnitt durch ein Monoblockscheibenrad mit als Bremssoheiben ausgebildeten Radscheiben und Abb. 5 einen längsmittelschnitt durch ein Monoblockrad mit als Achezapfen ausgebildeter Verlängerung der Radnabe.
  • Für ein Schienenfahrzeug sind Radsätze mit Monoblookrädern 1 und als Hohlachse bzw. -welle ausgebildete Achsen bzw. Achs- wellen 2 vorgesehen. Die Achsen bzw. Achswellen 2 weisen im Bereich ihrer Enden je einen mit längslaufenden Rippen 3 versteiften Kreinringflanach 4 auf" an dein das Monoblockrad 1 mittels einen von der Nabe 5 gebildeten Gegenflansohes 6 durch Schrauben 7 befestigt ist, die durch in die Bohrung eingefügte Scherbüchsen geschützt werden können, Dieses Rad 1 ist als ein Konoblookrad,also als einstückiges Vollrad aus Stahlgußg Schmiede- oder Walzstahl gestaltet und mit einer Nabe 5 und Radreifen 8 sowie Speichen 9 oder Badscheiben 10 ausgebildet, wobei die Udocheiben 10 durch radial verlaufende Tragrippen 11 verstärkt sein können. Gemäß der Erfindung sind-die Naben 5 mittels Schiebeeitz auf den Achsen .bzw. Aohawellen 2 angeordnet. Beim Ausführungebeispiel nach Abb. 1 ist das Monoblockrad 1 als Speichenrad ausgebildet, wobei die Speichen 9 linmittelbar auf dem Außenrand des Gegenflansches 6 aufsitzen, der den gleichen Durchmesser wie der Außenrand des Kreiaringflansches 4 aufweist.
  • Das Monoblockrad 1 gemäß dem Ausführungebeispiel nach Abb. 2 unterscheidet sich lediglich von dem nach Abb. 1 dadurch, daß die Speichen 9 durch eine hohle, kegelatumpfförmige Radocheibe 10 ersetzt sind, die somit eine Verlängerung des Gegenflansches 6 bildet. Auf der dem Gegenflanach 6 gegenüberliegenden Fläche dieser Radocheibe 10 sind radial verlaufende Tragrippen 11 angeordnet.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 ist die als Hohlachse bzw. -welle gestaltete Achse bzw. Achswelle 2 im Bereich den Monoblookraden 1 als eine erhebliche zylindrische Erweiterung 12 ausgebildet und auf deren Außenmantel in den dem Iche- bzw. Wellenende abgewandten Endbereich der Kreinringflansch 4 angeordnet. Die Radaoheibe 10 ist eben und wird etwa vom Gegenflansch 6 gebildet. Es kann auch hierbei die Radocheibe 10 bzw. der Gegenflanach 6 mit radialen Tragrippen 11 irersehen nein.
  • Das Ausfübruzgabeinpiel nach Abb. 4 unterscheidet sich von deu naoh Abb. 3 lediglich dadurch" daß der Außendurobaesser der zylindrischen Erweiterung12 kleiner als beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel ist und der die Radscheibe 10 bildende Gegenflansch 6 dementsprechend einen#größeren Durchmesser aufweist, wodurch dessen Außenfläche als Bremsfläche 13 einer Scheibenbremse verwendbar ist. Zum axialen Ausgleich des Bremedruckes ist der Radreifen 8 an seiner dem Spurk-ranz 14 gegenüberliegenden Seitenfläche nach innen bis etwa zum Lußendurchmesser des Gegenflansches 6 ring, scheibenförmig verlängert, um eine Gegenbremsfläche 15 zu erhalten. In dem durch die-Radscheibe 10 und der Gegenbremsfläche 115 gebildeten Hohlraum 16 sind gleichmäßig über den Umfang verteilte radiale Tragrippen 11 angeordnet.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Abb. 5 ist die auf der Achse bzw. Achswelle 2 angeordnete Nabe 5 über deren Ende hinaus verlängert und der die Achse bzw. Achswelle 2 überragende Teil 17 mii, einem allmählich auf einen den Außendurchmesser der Nabe 5 unterschreitenden Außendurchmesser verkleinert. Auf diesen im Durchmesser verkleinerten Teil 17 der Nabe 5 kann die Laüerung der Achse bzw. Achswelle 2 vorgesehen werden.
  • Bei allen Ausführungsbeispielen kann eine elastische Schicht 18 vorzugsweise aus druckfestem Kunststoff zwischen dem Außenmantel der Achse bzw. Achswelle 2 und dem Innenmantel der Nabe 5 angeordnet werden, die sich auch über die Flanschflächen erstreckt. Ein gleicher Überzug ist auch auf dem Bolzen 19 der Befestigungsschrauben 7 für diese beiden Flanschen vorzusehen, um die Schallübertragung weiter zu vermindern. Um örtliche Pressungen an der der Nabe 5 zugewandten, am Übergang den Ereisringflansches 4 in die Achse bzw. Achawelle 2 gebildeten Hohlkehle 20 zu vermeiden und um zu gewährleisten, daß die Schicht 18 überall gleichmäßig aufliegt, ist das Nabenknie 21 mit einem weichen Werkstoff 22, z.B. Blei, auszugießen.

Claims (2)

  1. Patentansprüche Radaatz mit Monoblookrädern für Schienenfahrzeuge, inebesondere Sohienentriebfahrzeuge, welche mittels je einer sich mindestens über die axiale Länge den Radreifens erstreckenden Nabe auf der Achse bzw. Achswelle sitzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (.5) mit Schiebesitz auf der Achse bzw. Achswelle (2) angeordnet und in an sich bekannter Weise mit einem auf dieser radial vorgesehenen Kreisringflanach (4) mittels eines Gegenflanschen (6) lösbar verbunden ist.
  2. 2. Radaatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kreisringflansch (4) an dem Gegenflansch (6) durch Schrauben-, Bolzen/Keil-Verbindungen (7) od.dgl. befestigt ist. 3. Radeatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenflansch (6) sich bis zum Radreifen (8) erstreckt und eine Radscheibe (10) bildet. 4. Radeatz nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet» daß die Radscheibe (10) als Bremsfläche (13) einer Scheibenbremse ausgebildet ist, 5. Radaatz-nach Anspruch 4.. dadurch gekennzeichnet, daß die dem Spurkrankz (14) gegenüberliegende Seitenfläche des Radreifens (8) nach der Nabe (5) zu, ringscheibenförmig verlängert ist und diese Verlängerung als Gegenbremsfläche (15) ausgebildet ist. 6. Radaatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (5) in Acherichtung verlängert und als Ache- bzw. Achawellenzapfen ausgebildet ist. 7. Radeatz nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Konoblookrad (1) gewalzt oder gegossen ist, 8. Radaatz nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Kreiarinsflanach (4) und dem Gegenflansch (6) und zwischen diesen und den Befestigungselementen sowie zwischen der Nabe (5) und der Achse bzw. Achawelle (2) eine dünne Schicht (18) aus druckfesten Kunststoff vorgesehen ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19506678A1 (de) * 1995-02-25 1996-08-29 Gutehoffnungshuette Radsatz Radsatz für Schienenfahrzeuge
DE102004012667A1 (de) * 2004-03-16 2005-10-06 Bundesrepublik Deutschland, vertreten durch Bundesministerium der Verteidigung, vertreten durch Bundesamt für Wehrtechnik und Beschaffung Rad, Radkörper und Radsatz eines Schienenfahrzeuges
WO2018197581A1 (de) * 2017-04-27 2018-11-01 Siemens Ag Österreich Rad für schienenfahrzeuge
WO2020169567A1 (de) 2019-02-20 2020-08-27 Siemens Mobility Austria Gmbh Radsatz für fahrzeuge

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