DE918673C - Laufrad, insbesondere fuer Flugzeuge - Google Patents

Laufrad, insbesondere fuer Flugzeuge

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DE918673C
DE918673C DEW10080A DEW0010080A DE918673C DE 918673 C DE918673 C DE 918673C DE W10080 A DEW10080 A DE W10080A DE W0010080 A DEW0010080 A DE W0010080A DE 918673 C DE918673 C DE 918673C
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DE
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rim
wheel
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axially
belt
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DEW10080A
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Wingfoot Corp
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Wingfoot Corp
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B3/06Disc wheels, i.e. wheels with load-supporting disc body formed by casting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
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    • B60B3/085Discs having no mutual contact
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60B3/12Means of reinforcing disc bodies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pulleys (AREA)

Description

  • Laufrad, insbesondere für Flugzeuge Die Erfindung betrifft Fahrzeuglaufräder aus Metall, insbesondere für Flugzeuge.
  • Räder werden vorzugsweise aus Metall und Flugzeugräder aus Leichtmetall entweder im Guß-oder Schmiedeverfahren hergestellt. Derartige Räder bestehen beispielsweise aus zwei Teilen, von denen jeder Teil eine vollständige Nabe besitzt, wobei die beiden Naben durch einen Gurtteil mit einem Reifen oder einer Felge verbunden sind. Die Gurtteile müssen zur Aufnahme der Belastungen möglichst widerstandsfähige Form haben und können aus T-förmigen Speichen, Ringscheiben od. dgl. bestehen. Es sind auch für diesen Zweck gewellte Ringscheiben bekannt. Eine besonders günstige Radausbildung ist eine solche, bei der das Rad mit Felge und axial im Abstand voneinander angeordneten Naben aus zwei in Achsrichtung durch unmittelbar unter der Felge liegende, auf den Umfang verteilte Schraubenbolzen zusammengehaltenen Teilen besteht, in denen je eine von der Nabe aus axial nach innen und radial nach außen gerichtete, in Umfangsrichtung gewellte Ringscheibe Nabe und Felge verbindet.
  • Die Erfindung verbessert derartige Räder dadurch, daß die Tiefe der Wellen in den gewellten Ringscheiben radial nach außen hin zunimmt.
  • Die Ausbildung nach der Erfindung hat den Vorteil, daß die Festigkeit und Lebensdauer des Rades ohne Mehraufwand an Material erheblich erhöht wird.
  • Dies ist von besonderer Bedeutung für Flugzeugräder, welche trotz möglichster Leichtigkeit großen Belastungen, z. B. durch die Stöße beim Landen, ausgesetzt sind.
  • Das vorerwähnte Merkmal und der dadurch erzielte Vorteil gehen noch klarer aus der nachfolgenden Beschreibung hervor.
  • Die Erfindung ist an Hand der in den Zeichnungen gezeigten Ausbildung erklärt, welche eine bevorzugte Verkörperung der Erfindung darstellt.
  • Fig. I ist ein senkrechter Schnitt durch eine Radhälfte gemäß Erfindung; Fig. 2 und 3 sind teilweise Schnitte auf den Linien 2-2 und 3-3 nach Fig. I; Fig. 4 ist eine teilweise Seitenansicht eines Radteiles nach Fig. I.
  • Das neue Rad gemäß Erfindung besteht im allgemeinen aus einem Paar von Radabschnitten, von denen jedes eine Nabe sowie eine Felge besitzt und bei denen sich von der Nabe zur Felge hin ein durchlaufender Gurt axial nach innen und radial nach außen erstreckt. Der Gurt ist mit der Felge an axial unterschiedlichen Stellen derselben verbunden und hat für irgendeinen kurzen Abschnitt in einem senkrecht zur Oberfläche des Gurtes gelegten Querschnitt im wesentlichen wellenförmige Form. Gewöhnlich ist der Gurt mit in Umfangsrichtung voneinander getrennten Verstärkungen, d. h. Buckeln, versehen, die an radial inneren Teilen der Felge angeordnet sind. Diese Verstärkungen haben axial durchgehende Öffnungen für die Verbindungsbolzen und gehen mittels abgerundeter Verbindungsteile sanft in die Gurte über.
  • Das Rad gemäß Erfindung ist als Ganzes durch das Bezugszeichen I gekennzeichnet und als eine Zusammensetzung aus zwei Radteilen 2 und 3 dargestellt, von denen jedes Radteil im allgemeinen die Hälfte des Rades i bildet. Die Teilfuge liegt in der Mitte in einer Ebene normal zur Drehachse des Rades. Die Radteile 2 und 3 sind im wesentlichen spiegelbildlich gleich. Sie können, wenn nötig, auch ungleiche Konstruktionen bilden.
  • Jeder der Radteile besitzt eine Nabe 4, in der zur Aufnahme einer Achse oder eines Radzapfens geeignete Lagermittel 5 angeordnet sind. Ebenso besitzt jeder Radteil 2 und 3 einen entsprechenden Felgenteil 6 und 7. An dem Felgenteil 6 ist an der Außenkante ein Flansch 8 angebracht, der mit einem ähnlichen Flansch 9, welcher an dem Felgenteil 7 sitzt, eine Reifenfelge mit beiderseitigen Flanschen bildet.
  • Im allgemeinen werden die Radteile 2 und 3 aus Metall gegossen. Sie können aber auch geschmiedet oder auf andere Weise hergestellt werden. Sie haben konische Gurte Io bzw. II, die mit der Nabe und den Felgenteilen ein Ganzes bilden.
  • Die Gurte Io und II sind so geformt, daß irgendein kürzer Querschnitt durch sie, wie in den Darstellungen nach den Linien 2-2 und 3-3 -der Zeichnungen gezeigt ist, einen wellenförmigen Querschnitt ergibt. Die Gurte Io und II besitzen also in jedem Querschnitt senkrecht zu einem Radius des Rades I im wesentlichen Wellenform. Das wirkliche Wellenbild der Gurte ist am besten in einem Querschnitt erkennbar, der senkrecht durch die Linie der mittleren Gurtneigung geht. Eine solche Linie würde die Mittellinie der Wellenformen sein, die in dem Gurt eingeformt sind.
  • Fig. 2 der Zeichnungen zeigt, daß Wellen oder Ausbiegungen I2 in dem Gurt Io angeordnet sind, und es ist erkennbar, daß diese Ausbiegungen sowohl tiefer als auch weiter werden, wenn sich der Gurt Io dem Felgenteil 6 nähert, wo er sich mit dem Felgenabschnitt verbindet und ihn angrenzend an dem axial inneren Ende verstärkt. Fig. I der Zeichnungen zeigt, daß die wirksame Verbindung zwischen dem Gurt Io und dem Felgenabschnitt 6 durch einen abgerundeten Verbindungsabschnitt I3 hergestellt ist, der axial gegen das Außenende der Felge und der Nabe umbiegt, wobei der Gurt II mit dem Felgenteil 7 in ähnlicher Weise verbunden ist. Fig. I zeigt am besten, daß die konischen Gurte Io und II sich beide im Rad hauptsächlich radial nach außen und axial nach innen erstrecken. Die Gurte Io und II sind durchgehend und haben ringförmige Verbindung sowohl mit der Nabe wie mit dem Felgenteil, zwischen denen sie sich erstrecken.
  • Die Befestigung der Radabschnitte 2 und 3 aneinander wird durch die Benutzung von Verstärkungen I4 vervollkommnet, die auf radial inneren Teilen der Felgenabschnitte 6 und 7 voneinander getrennt, auf dem Umfang ausgeglichen verteilt, angeordnet sind. Diese Verstärkungen haben axial durchgehende Aufnahmebohrungen I5 für die Verbindungsbolzen und passen axial zusammen, wenn die Radteile miteinander in Verbindung gebracht werden, so daß die Bolzen I6 durch sie hindurchgesteckt und die Radteile fest verbunden werden können.
  • Es ist noch zu bemerken, daß die Verstärkungen 14 mit den Felgenteilen und den an die Verstärkungsseiten angrenzenden Gurtteilen durch abgerundete, bei I7 gekennzeichnete Verbindungsteile verbunden sind, so daß eine allmählich übergehende Verbindungsstelle zwischen den Verstärkungen und den damit verbundenen Radteilen geschaffen wird. Die radialen Innenteile der Verstärkungen I4 schließen unmittelbar die Ausdehnungen der radialen Innenteile der Gurtabschnitte Io und II ein.
  • In Fig. q. ist der Verlauf der Ausbiegungen in der Nähe der Gurte an der Felge 7 gezeigt.
  • Durch die Verwendung der neuen beschriebenen Gurtart wird ein gegenüber den bisher hergestellten Rädern stärkeres Rad ohne Aufwand größeren Metallgewichtes erhalten. Die Einfachheit der Radkonstruktion in Verbindung mit der Verringerung der Belastungsverdichtungen im Rad ergibt nach angestellten Versuchen das Fünf- bis Sechsfache an Benutzungs- oder Rolldauer gegenüber den früher üblichen Ausführungen. Das Rad gemäß Erfindung ist nicht schwierig oder teuer herzustellen und hat sehr wünschenswerte physikalische Eigenschaften, so daß Räder gemäß der Erfindung vervollkommnet sind.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH. Laufrad, insbesondere für Flugzeuge, mit Felge und axial im Abstand voneinander angeordneten Naben, welches aus zwei in Achsrichtung durch unmittelbar unter der Felge liegende, auf den Umfang verteilte Schraubenbolzen zusammengehaltenen Teilen besteht, in denen je eine von der Nabe aus axial nach innen und radial nach außen gerichtete, in Umfangsrichtung gewellte Ringscheibe Nahe und Felge verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe der Wellen (I2) radial nach außen zunimmt. Angezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. I o49 378; deutsche Patentschrift Nr. 747 65I; britische Patentschrift Nr. 654 723.
DEW10080A 1952-08-21 1952-12-05 Laufrad, insbesondere fuer Flugzeuge Expired DE918673C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US918673XA 1952-08-21 1952-08-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE918673C true DE918673C (de) 1954-09-30

Family

ID=22230013

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW10080A Expired DE918673C (de) 1952-08-21 1952-12-05 Laufrad, insbesondere fuer Flugzeuge

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DE (1) DE918673C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2458456A1 (fr) * 1979-06-08 1981-01-02 Goodyear Aerospace Corp Roue d'avion resistant a la rupture

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1049378A (en) * 1912-04-18 1913-01-07 Standard Steel Wheel And Tire Armor Company Vehicle wheel-rim.
DE747651C (de) * 1941-08-15 1944-10-09 Laufrad fuer Flugzeuge
GB654723A (en) * 1948-08-13 1951-06-27 Dunlop Rubber Co Vehicle wheels for pneumatic tyres

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