CH373653A - Luftreifenrad für Geländefahrzeuge - Google Patents

Luftreifenrad für Geländefahrzeuge

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CH373653A
CH373653A CH7516659A CH7516659A CH373653A CH 373653 A CH373653 A CH 373653A CH 7516659 A CH7516659 A CH 7516659A CH 7516659 A CH7516659 A CH 7516659A CH 373653 A CH373653 A CH 373653A
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segmented
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pneumatic tire
tire
tire wheel
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CH7516659A
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Widmer Max
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Fischer Ag Georg
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B25/00Rims built-up of several main parts ; Locking means for the rim parts
    • B60B25/02Segmented rims, e.g. with segments arranged in sections; Connecting equipment, e.g. hinges; Insertable flange rings therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description


      Luftreifenrad    für Geländefahrzeuge    Bei luftbereiften Fahrzeugen wird durch Herab  setzung des Reifendruckes eine sehr gute Adhäsion  zwischen dem Reifen und seiner Unterlage, z. B. zwi  schen Reifen und Strasse, erreicht. Dieser Umstand  wird zum Beispiel bei Geländefahrzeugen dazu be  nützt, im aufgeweichten und lockeren Boden gute  Adhäsion und Seitenführung des Reifens zu erlangen.  Bei einem handelsüblichen     Vierrad-Geländefahrzeug     mit 1,75 atü normalem Reifendruck konnte durch  Herabsetzung des Reifendruckes auf 0,8 atü eine  Steigfähigkeit im Gerölle bis zu 50 % festgestellt  werden. Leider hat diese Druckverminderung aber  den Nachteil, dass bei gewöhnlichen Felgen mit je  einem seitlichen Felgenhorn der Reibschluss zwischen  Reifen und Felge vermindert wird.

   Dies hat zur  Folge, dass bei grossen Steigungen, bei brüskem An  fahren oder bei brüskem Bremsen der Reifen sich auf  der Felge verdrehen kann. Durch eine solche relative  Verdrehung sind schon Unfälle entstanden, indem  das Schlauchventil abgerissen ist. Ausserdem kann  ein Verschleiss der Reifenfüsse eintreten. Um diesen  Nachteil zu überwinden, sind schon verschiedene  Vorschläge zur beidseitigen Verspannung des     Reifen-          fusses    in der Felge erfolgt. Alle diese Reifenfuss  Verspannungen sind sehr kompliziert und bedingen  eine langwierige Montage und Demontage. Ferner  sind bei den bisher ausgeführten und vorgeschla  genen     Luftreifenrädern    die Reifenfüsse aus geschlos  senen Ringen zusammengesetzt.  



  Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein       Luftreifenrad    für Geländefahrzeuge, dessen Felge  den Reifenfuss innen und aussen umfasst und ver  spannt.  



  Die Erfindung soll sich von den bekannten Bau  arten dadurch unterscheiden, dass die Felge zusam  mengesetzt ist aus einem segmentierten, vorzugsweise  dreiteiligen inneren Felgenkörper und zwei im Um-    fang geschlossenen Seitenringen, wobei der segmen  tierte, innere Felgenkörper zur Befestigung der ein  zelnen Segmente am Radkörper eingerichtet ist.  



  Die     Zeichnung    zeigt verschiedene Ausführungs  beispiele des Erfindungsgegenstandes.  



       Fig.    1 zeigt einen Querschnitt durch ein Rad mit  einer Felge aus Walzprofil und einem tonnenförmigen  Reifen.  



       Fig.    2 zeigt einen Aufriss des segmentierten in  neren Felgenkörpers der Felge nach     Fig.    1.  



       Fig.    3 zeigt ein Rad mit einer gegossenen Felge  im Schnitt, mit einem grossvolumigen     Gelände-          Reifen.     



       Fig.    4 zeigt einen Aufriss der Felge nach     Fig.    3.       Fig.    5 zeigt ein Speichenrad mit einer Tiefbett  felge aus gerundetem Blech.  



  Die Felge des Rades gemäss     Fig.    1 und 2 besitzt  einen inneren Felgenkörper aus drei Segmenten 1, 2  und 3. Diese sind aus     Walzprofil    hergestellt und be  sitzen zwei Felgenhörner 4 und 5, welche an den  Reifenfüssen 7 und 8 des Reifens 6 von innen her  anliegen. Der Reifen 6 hat eine tonnenförmige Aus  senkontur und wird als     Lypsoid-Reifen    bezeichnet.  Die Reifenfüsse 7 und 8 werden mit     Hilfe    von zwei  im Umfang geschlossenen     Winkelringen    9 und 10  gegen die Segmente 1, 2 und 3 des inneren Felgen  körpers verspannt.

   Dadurch ist bei allen im Betrieb  auftretenden Reibungsverhältnissen und bei jeden  möglichen Masstoleranzen (von der Reifenherstellung  herrührend) sowie bei jedem Luftdruck Gewähr ge  boten, dass immer ein einwandfreier Reibschluss  zwischen Reifen und Felge besteht. Die     tonnenför-          migen    Reifen haben zudem Neigung, beim Aufpum  pen die Reifenfüsse 7 und 8 nach innen zu ziehen.  Dieser Tendenz wirken die beiden Felgenhörner 4  und 5 entgegen, indem sie die     Reifenfüsse    7 und 8  auseinander spreizen und ihre Distanz fixieren. Die      Winkelringe 9 und 10 werden mit     Hilfe    eines Kranzes  von Schrauben 11 und 12 fest verspannt.

   Die fertig       montierte    Felge kann mit     Hilfe    eines Felgenfusses 13  auf einem     Speicherradkörper    befestigt werden. Zur  Befestigung auf dem     Speicherradkörper    können auch  mehrere Felgenfüsse 13 angeordnet sein. Ferner ist  es möglich, Flanschen oder Lappen zur Befestigung  der Felge an einer Scheibenradnabe anzuordnen. Die  drei Segmente 1, 2 und 3 sind vorzugsweise, wie in       Fig.    2 dargestellt, mit einem sogenannten Winkel  schnitt 14, 15 und 16 versehen, damit eine eindeutige  Verhängung der Felgensegmente im Betrieb gewähr  leistet ist. Die Gewindebohrungen 17 sind für die  Schrauben 11 und 12 vorgesehen.

   Die drei Segmente  1, 2 und 3 können statt aus einem einzigen Walzpro  fil auch aus mehreren gerundeten Profilen hergestellt  und zusammengeschweisst sein.  



  In     Fig.    3 und 4 sind die drei Felgensegmente 31,  32 und 33 als gegossene Teile dargestellt. Sie sind  zur Befestigung an einer Scheibenradnabe bzw. an  einer Bremstrommel mit     Flansch-Segmenten    34, 35  und 36 versehen. Zur Versteifung der Flanschen  befestigung können Rippen 37, 38 und 39 angeord  net sein. Die im Umfang geschlossenen Winkelringe  40 und 41 können als gegossene Teile, als     Walzpro-          file    oder als Pressprofile hergestellt werden. Die Ver  spannung der Reifenfüsse 42 und 43 des Reifens 49  erfolgt wiederum mit     Hilfe    von Schrauben 44 und 45.  Auch bei dieser Ausführung kommen die drei Felgen  segmente 31, 32 und 33 im Umfang an einem Win  kelschnitt zur Anlage.

   Dieser Winkelschnitt ist in       Fig.    4 punktiert mit 46, 47 und 48 eingetragen.  



  Gemäss     Fig.    5 besteht der     Tiefbettfelgenkörper     51 aus rund     gewalzten    Blechsegmenten mit     ange-          schweissten,    ebenfalls     segmentierten    Versteifungsrin  gen oder einzelnen Augen 52 und 53. Die     Reifen-          füsse    54 und 55 werden mit Hilfe eines Schrauben  kranzes 56 und 57 und zwei Winkelringen 58 und  59 verspannt. Statt mittels Felgenfüsse wird bei die  ser Bauart die Felge mit Hilfe der seitlichen Flanken  61 und 62 des     Tiefbettes    63 auf den Speichenköpfen  60 verspannt.  



  Die Montage dieser Felge erfolgt durch Einfüh  ren von zwei Felgensegmenten in das Reifeninnere.  Anschliessend wird in ähnlicher Lage das dritte Fel  gensegment in das Reifeninnere eingeführt, in seine  Arbeitslage gedreht und zwischen die Enden der bei  den ersten Segmente eingeklinkt. Nach Abschluss  dieses Vorganges können die beiden Winkelringe  seitlich angeschraubt werden. Die Demontage erfolgt  in umgekehrter Reihenfolge.  



  Diese     Bauart    ergibt eine sehr zuverlässige und  feste Verspannung der     Reifenfüsse    und ermöglicht    eine rasche Montage und Demontage der Felgen.  Der Reifen kann sich auf der Felge nicht mehr rela  tiv verdrehen, auch wenn der Luftdruck sehr gering  ist oder falls mit ungenauen Fabrikationstoleranzen  gearbeitet wird. Auch eine schmutzige, verschmierte  Auflagefläche des Reifens auf der Felge kann nicht  zum Rutschen auf der Felge führen. Im Gegensatz  zu anderen Konstruktionen, z. B. solchen mit  schwach geneigten     Kegelflächen    als Verbindung zwi  schen Reifen und Felge, ist das Lösen des Reifens  von der Felge sehr leicht zu bewerkstelligen. Das  sogenannte Anwachsen oder Ankleben des Reifens  an der Felge ist nicht mehr zu fürchten.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Luftreifenrad für Geländefahrzeuge, dessen Felge den Reifenfuss innen und aussen umfasst und ver spannt, dadurch gekennzeichnet, dass sie zusammen gesetzt ist und aus einem segmentierten inneren Fel genkörper und zwei im Umfang geschlossenen Seiten ringen, wobei der segmentierte, innere Felgenkörper zur Befestigung der einzelnen Segmente am Radkör per eingerichtet ist. UNTERANSPRÜCHE 1. Luftreifenrad nach Patentanspruch, in der Form eines Speichenrades, dadurch gekennzeichnet, dass der innere, segmentierte Felgenkörper mit einem segmentierten Ring mit kegelförmigen Spannflächen zur Verspannung auf den Speichenköpfen versehen ist.
    2. Luftreifenrad nach Patentanspruch, in der Form eines Speichenrades, dadurch gekennzeichnet, dass der innere, segmentierte Felgenkörper mit einem Tiefbett versehen ist, dessen seitliche Flanken we nigstens annähernd gleiche Kegelneigung besitzen wie die Spannflächen des Speichenkopfes. 3. Luftreifenrad nach Patentanspruch, in der Form eines Scheibenrades, dadurch gekennzeichnet, dass der innere, segmentierte Felgenkörper mit einem segmentierten Flansch und zugehörigen Flanschboh- rungen versehen ist.
    4. Luftreifenrad nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenringe winkelförmig ausgebildet sind. 5. Luftreifenrad nach Patentanspruch und Unter ansprüchen 1-4., dadurch gekennzeichnet, dass der innere, segmentierte Felgenkörper aus einem zylin drischen Mittelstück und zwei seitlichen Ringen zu- sammengeschweisst ist.
CH7516659A 1959-07-01 1959-07-01 Luftreifenrad für Geländefahrzeuge CH373653A (de)

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