DE7537640U - Kompaktkassette - Google Patents
KompaktkassetteInfo
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Description
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MÜLLER-BORE · GROBNi1NG ·'BEUTEL* SÖEiÖN · HERTEL
S/L 4o-2 Gbm
Dr., VVOLFSANC
HANS W. GROENING. DIPL.-ING. DR. PAUL DEUFEL. DIPL.-CHEM.
DR. ALFRED SCHÖN, DIPL.-CHEM. WERNER HERTEL. DIPL.-PHYS.
SHUI TING LU
Taipei, Tainwan, China
Taipei, Tainwan, China
/ Kompaktkassette J*
Die Erfindung betrifft eine Kompaktkassette.
Die Vorteile von Kassettenrekordern sind allgemein bekannt. Zur Zeit möchte man besonders kleine Rekorder mit hohem
Aufzeichnungswirkungsgrad bauen, die leichter transportabel sind. Es ist jedoch bisher unmöglich, die Größe eines Rekorders
zu verringern, wenn nicht der für die herkömmliche Kompaktkassette erforderliche Raum geändert wird. Es ist
bereits eine Reihe von Kassettenrekordern auf dem Markt erhältlich, bei welchen der Raum der Bandkassetten reduziert
ist, ohne daß die Antriebseinrichtungen geändert wurden. Solche Geräte sind vor allem Diktiergeräte (Philips Taschengerät
Memo 85). Wenn die Größe der Kassette verringert wird, wird gewöhnlich auch die Laufzeit des Bandes zu stark verkürzt.
Dies führt dazu, daß die Umlaufgeschwindigkeit herabgesetzt werden muß. Deshalb kann die Tonqualität eines derart
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geänderten Bandes nicht mit der herkömmlicher Bänder verglichen werden. Außerdem ist die Laufzeit zu kurz, um ein
zufriedenstellendes Ergebnis zu erhalten.
Um die Tonqualität von Aufzeichnung und Wiedergabe au verbessern,
hat man bekanntlich verschiedene Einrichtungen dazu benutzt, den Bandabschnitt in gutem Kontakt mit dem
Aufzeichnungs- und Löschkopf zu bringen, um die Bewegung
des Bandes zu stabilisieren und um Störungen durch äußere
Vibrationen zu verhindern, wie dies beispielsweise bei einem bekannten System der Fall ist, das mit geschlossener
Schleife mid einer zweifachen Bandantriebsachse arbeitet
(Sony, Ampex). Dieses System ist jedoch sehr aufwendig und
kompliziert und deshalb nicht allgemein verwendbar.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die bei den bekannten Kassettenbändern auftretenden
Nachteile zu vermeiden und ein Kassettenband zu schaffen, dessen. Volumen auf die Hälfte der herkömmlichen Größe re-.duziert
ist, ohne daß die Bandkapazität und die Laufgeschwindigkeit geändert wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Kassettenband gelöst, welches ein Gehäuse mit einer oberen Kassettenhälfte und einer
unteren Kassettenhälfte und einem dazwischen angeordneten Trennwandelement hat. In der lütte des Trexmwandteils ist
ein nach oben und unten vorstehender Flanschring angeordnet, eier ein Nabenrohr zum Halten dex- zur oberen Lage und zur
unteren Lage gehörenden Bandnaben in Verbindung mit entsprechenden Flanschringen bildet, die an der oberen bzw.
unteren Kassettenhälfte sitzen. Innerhalb der Kassette ist eine Vielzahl von Bandführungsrollen angeordnet, so daß das
Band in zwei überlappende Lagen, nämlich einer oberen und
einer unteren Lage in der Kassette mit dem Trennwandelement dazwischen, getrennt angeordnet ist. Dadurch wird das Volumen
der Kassette auf tue Hälfte reduziert, während die Bandkapazität der herkömmlichen Kassette beibehalten wird.
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Das erfindungagemäße Kassettenband hat also zwei Ebenen,
so daß die herkömmlicherweise erforderliche Kassettengröße
um die Hälfte reduziert werden kann, ohne daß die 'Bandkapazität und die Lauf- bzw. Drehgeschwindigkeit geändert
werden muß. Gleichzeitig ist die Verzerrung auf ein Minimum reduziert, die sich aus GleichlaufSchwankungen
ergibt, so daß das Kassettenband auch für Langspielzwecke geeignet ist.
Das erfindungsgemäße Kassettenband mit der Zweilagen-Bandnabe
wird durch koaxiale, sich drehende Wellen angetrieben, so daß die Bewegungen der Nabe und des Bandes stabilisiert
werden. Dies ist besonders hinsichtlich einer langen Einsatzzeit eines dünnen Bandes günstig, da die Doppelantriebsspindel
auf der gleichen Achse sitzt und die Aufwickelspule sowie die Abwickelspule bzw. Vorratsspule in der gleichen
Richtung dreht. Die Bandkassette gibt einen Ton sehr guter Qualität, da eine Bandantriebswelle und eine Andrückrolle
vor dem Aufzeichnungskopf so angeordnet sind, daß Gleiche/lauf
Schwankungen infolge von Vibrationen durch die Abwickelspule vor dem Aufzeichnungs- und Wiedergabekopf beseitigt
sind. Eine Vielzahl von Bandführungsrollen dienen dazu, die Vibrationen von der Bandaufwickelspule hinter dem Aufzeichnungs-
und Wiedergabekopf zu verringern, wobei die Geschwindigkeit der Aufwickelspule etwas höher eingestellt
■wird als die Bandgeschwindigkeit, die durch die Bandantriebs-■welle
gegeben ist. Der in innigem Kontakt mit dem Aufzeichnungskopf stehende Bandabschnitt bewirkt ein gutes Berühren
des Kopfes-, so daß erfindungsgemäß das Auftreten von. Gleichlaufschwankungen,
was sich als Jaulen -und Flattern äußert, auf ein Minimum reduziert -wird und die Verwendung des Systems
mit geschlossener Schleife und zweifacher Bandantriebswelle
unterbleiben kann.
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Anhand der beiliegenden Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt perspektivisch auseinandergezogen eine Ausführungsform
eines Kassettenbandes»
Fig. 2 zeigt in einer Draufsicht das Kassettenband, wobei zur Verdeutlichung die obere Lage von der oberen Kassettenhälfte
entfernt ist, so daß Einzelheiten des Inneren der oberen Kassettenhälfte erkennbar sind.
Fig. 3 zeigt in einer längs der Linie 3-3 von Fig. 2 geschnittenen
Seitenansicht, daß das Band in einer Richtung geneigt ist.
Fig. k zeigt in einem Schnitt längs der Linie k-k von
Fig. 2 die Lagen der Vorrats- und Aufwiekelspule.
Fig. 5 zeigt in einem Schnitt längs der Linie 5-5 von
Fig. 2, daß das Band zu einer Richtung geneigt ist.
Fig. 6 ist ein Schnitt längs der Linie 6-6 von Fig. 2. Fig. 7 zeigt das Kassettenband perspektivisch von vorn.
Fig. 8 zeigt das Kassettenband von Fig. 7 perspektivisch
von. hinten.
Fig. 9 zeigt in einer Draufsicht die Position des Kassettentandes
relativ zur Andrückrolle, dem Aufzeichnungskopf und dem Löschkopf *
Fig. Io zeigt in einer Schnittansicht von vom längs der
Linie io-lo von Fig. 9 den Antriebsmechanismus einer Bandkassette.
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Fig. 11 zeigt auseinandergezogen perspektivisch die Nabe, Spindeln, innere Welle, äußere Welle und das
Filziibertragungsrad gemäß Fig. Io.
Wie aus den Figuren 1 bis 8 zu ersehen ist» hat das Kassettenband Io eine obere Kassettenhälfte 11, eine untere
Kassettenhälfte 13, ein Trennwandelement 12, eine obere Spulennabe 119, eine untere Spulennabe 139, ein Band 14,
eine Vielzahl von Bandführungsrollen 112A bis 112D, eine
Vielzahl von Führungsrollen 118a, 13OA- für die Bandneigung '
und Bandjustierung, Führungszapfen 13ÖA, 136B, ein Federband
l6 zum Anpressen des Bandes (Fig. 2), Filzblöcke 15A, I5B,
eine Bandtreibrollenöffnung 6IA, Kassettenhaltelocher 13'iA,
13^B, ein Löschen verhindernde Sicherheitszungen 137,
und ein Fenster 111.
In Fig. 1 ist die Ausbildung eines Nabenrohres zum Halten der oberen und unteren Naben gezeigt. Dieses Nabenrohr hat
Flanschringe Ho bzw. 130 in den Mitten der oberen und unteren Hälfte 11 bzw. 13 sowie einen Flanschring 12o,f der
sich sowohl nach oben als auch nach unten vertikal zu den entsprechenden Mitten des Trennwandelementes 12 erstreckt·
An den vier Ecken der unteren Kassettenhälfte sind senkrecht vorstehende Zapfen 132A bis 132D angeordnet, die an den entsprechenden
Enden der oberen Kassettenhälfte in Löcher 113A bis II3D so einsetzbar sind, daß sie die verjüngten Führungsrollen
112A bis 112D nach dem Verbinden der oberen und unteren Kassettenhälfte drehbar haltern.
Um das Band glatt von der unteren Bandnabe i39 zur oberen Bandnabe 119 oder umgekehrt vor dem Aufwickeln des Bandes
zu führen, wird die Neigung des Bandes durch Führungsrollen 118a, I38A ausgerichtet und korrigiert, die von vorstehenden
Zapfen II8, 138 gehaltert werden. Für die Ausrichtung der
Bandneigüng sind die Rollen 118a und I38A tatsächlich von
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wesentlicher Bedeutung. Vier Führungsrollen 112A bis 112D
führen das Band derart, daß die Neigung der Abschnitte l4l
und !A3 erreicht wird, so daß das Band an der unteren Kassettenhälfte
zur oberen Kassettenhälfte und umgekehrt abgespult •werden kann. Rollen 118a und I38A korrigieren das Band, ehe
es auf die Naben aufgewickelt oder abgewickelt wird. Somit
verhindern die Rollen 118a und 138A, daß das Band zick-zackförmig oder auf andere unregelmäßige Weise gewickelt wird.
Zusätslich wirken die beiden Führungsrollen als Puffer bei der Regulierung der Bandgeschwindigkeit.
Zwischen dem vorderen Paar von verjüngten Führungsrollen 112B,
112C sind angrenzend an beide Seiten des Einlasses und Auslasses der Anpreßrolle Führungszapfen I36A, I36B vorgesehen.
Jeweils angrenzend an die Innenseite bezüglich der vier Zapfen 132A bis 132D sind vier Fixiersäulen 133A bis I33D
vorgesehen, von denen jede mit Gewinde versehene Bohrungen zum Befestigen der oberen und unteren Kassettenhälfte aufweisen.
Die Säulen 133 A bis 133D entsprechen den Befestigungslöchern 123A bis I23D in dem Trennwandelement 12, um
die obere und untere Kassettenhälfte miteinander zu verbinden und um irgendwelche Befestigungseinrichtungen (Fig. k) zu beseitigen. Wenn also die obere und untere Kassettenhälfte verbunden sind, bewegt sich der Bandabschnitt lAo des Bandes lk,
der auf die Bandnabe 139 in der unteren Kassettenhälfte
(Fig. 1) aufgewickelt ist, geneigt im Bandabschnitt i^tl über
die Bandführungsrolle 138A und die verjüngte Rolle 112A auf
die verjüngte Führungsrolle 112B (Fig. 1, Fig. 5). Dann geht das Band wieder horizontal am Bandabschnitt 1^2 über die
Bandführungszapfen 136A1 136B zu der verjüngten Führungsrolle
112C (Fig. 1, Fig. 2). Am Abschnitt 1^3 bewegt sich
das Band wieder geneigt über die verjüngte Führungsrolle 112D und die Führungsrolle II8A auf die Bandnabe 119 der
oberen Kassettenhälfte, so daß ein ganzer Wickel- und Auf« spulvorgang vervollständigt ist (Fig. 1, Fig. 2). Somit kann
trei der Bairdkassette gemäß der Erfindung das Band in dem Raum
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zwischen den beiden überlappenden Lagen positioniert werden, wodurch der von dem Band eingenommene Raum nur
auf eine Hälfte verglichen mit einem herkömmlichen Band reduziert wird, ohne daß irgendwelche Volumen- bzw.
Kapazitäts- und Geschwindigkeitsänderungen herbeigeführt werden.
Die Sicherheitszungen 117, 137, die Andrückfeder 16, die
Filzblöcke 15A, 15B, die Kassettenhalteöffnungen 13^A,
13^B, die Treibrollenöffnung 6iA, die Fenster 111, 13I,
der Einlaß und Auslaß für den Löschkopf, die Andrückrolle, den Aufzeichnungskopf 17, l8, 19 (Fig, 2, Fig. 7) und der
Löschkopf 7o sowie der Aufnahmekopf 9o und die Andrückrolle 80 zusammen mit der Verschiebeanordnung ko der Andrückrolle,
wie dies in Fig. 9 gezeigt ist, sind Teilen bekannter Bauweise ähnlich, so daß nicht näher darauf eingegangen zu
werden braucht.
Der Antrieb des Kassettenbandes unterscheidet sich von bekannten Antrieben. Wie in Fig. Io und 11 gezeigt ist,
ist die Treibrollenwelle 61 durch ein Lager I50A gehalten,
die an dem oberen Rahmen 19o befestigt ist. Sie wird durch ein motorgetriebenes Schwungrad I5I angetrieben, wobei der
Motor nicht gezeigt ist. Das Schwungrad 151 treibt mittels
eines Bandes 152 ein Übertragungsrad 15^, auf dem oben ein
Filzreibrad 155 sitzt. Da3 Übertragungsrad 15^ ist von
einem Mittelstab 153 gehaltert. Der Mittelstab 153 ist durch einen Ansatz I50B befestigt, der an dem unteren
Rahmen 180 festsitzt. Das Übertragungsrad 15^» weiches in
Eingriff mit der inneren Welle steht, greift an dem Aufwickelspulenteller I56 mittels des Filzreibrades 155 ant
um die Drehung zu bewirken. Die Aufwicköispuienspindel 159 wird dann darauf befestigt, so daß sie die obere
Spulennabe II9 dreht. Eine äußere Welle mit einem Vorratsspulenteller
157 steht in Eingriff mit der inneren Welle 156 und zwar über eine lose Reibuttgsbeziehung, so daß, wenn
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sicli die innere Welle 156 dreht, die äußere Welle 157
ebenfalls dreht. Qa zusätzlich beide Drehungen der Doppel— antriebswelle in die gleiche Richtung gehen, wodurch die
Drehbelastung erniedrigt wird, ist diese Art und Weise für den Antrieb des Kassettenbandes mit zwei übereinanderliegenden
Lagen besonders vorteilhaft. Insbesondere kann bei einem Langspielband der low-fid.e3.ity-Feh.ler, dex* durch
den Laufgeschwindigkeitsunterschied des Bandes hervorgerufen
wird, der sich von der Verschiebung der Bandbelastung zwischen der Abwickelspule und der Aufwickelspule
ergibt, auf ein Minimum reduziert werden. Wenn sich also die innere Welle dreht, dreht sich wiederum die äußere
Welle in der gleichen Richtung. Dies erleichtert die Drehbelastung auf die innere Welle oder die äußere Welle beträchtlich,
so daß die anliegende Bandbelastung nicht zu Änderungen der Drehgeschwindigkeit bzw. Laufgeschwindigkeit
führt und die Aufzeichnungs- und Wiedergabeleistung verschlechtert.
Bei der Rückspülung des Bandes ergibt sich der gleiche Effekt.
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Claims (6)
1. Kompaktkassette, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit einer oberen Kassettenhälfte (11) und einer unteren
Kassettenhälfte (13) , einem Trennwandelement (12) dazwischen und einem Band (14) mit Naben (119, 139),
mit einer öffnung (11o, 13o) im Mittelteil zum Einsetzen einer Doppelspindel in die Bandnaben, mit einem
Einlaß und einem Auslaß (17, 18, 19) für einen Löschkopf
(7o), eine Andrückrolle (8o) und einen Aufzeichnungskopf (9o) auf der Vorderseite, mit einer öffnung
(61A) für die Treibrollenwelle und Halteöffnungen für
die Kassette, und mit einer Vielzahl von Bandführungsrollen (112A bis 112D, 118A, 138A), die innen jeweils
an den Ecken angeordnet sind, so daß das Band von der Bandnabe (139) der unteren (oder oberen) Lage über
eine der hinteren Führungsrollen (138A) geneigt auf eine der vorderen Führungsrollen (112B) und dann über
die zwei Bandführungszapfen horizontal zu der anderen vorderen Führungsrolle (118A) und dann geneigt zu der
anderen hinteren Führungsrolle geführt wird, wo es auf der Bandnabe (119) der oberen (oder unteren) Kassettenhälfte
aufgewickelt wird.
2. Kompaktkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß innen auf der oberen und unteren Kassettenhälfte
(11, 13) in den Mitten jeweils ein Flanschring (11o, 13o) ausgebildet ist, der die Bandnaben (119, 139)
trägt in Verbindung mit dem Flanschring (12o) , der oben und unten in entsprechenden gegenüberliegenden
Lagen an dem Trennwandelement (12) ausgebildet ist.
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3, Kompaktkassette nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch Befestigungssäulen ί133Α bis 133D), von denen
jede ein mittiges Loch mit Innengewinde zum Befestigen
der oberen und unteren Kassettenhälften und zum Halten des Trennwandelementes (12) zwischen den beiden
Kassettenhälften hat.
4. Kompaktkassette *iach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Bandführungsrollen, die an den Gehäuseecken angeordnet
sind, verjüngt bzw. abgesetzt ausgebildet ist.
5. Kompaktkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der oberen und unteren
Kassettenhälfte (11, 13) jeweils Rollen zur Korrektur
der Bandneigung zwischen einem Paar der hinteren Band-
führungsrollen angeordnet sind.
6. Kompaktkassette nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch eine innere Welle für den Antrieb des Aufwickelspulentellers (156) und durch eine äußere
Welle für den Antrieb des Vorratsspulentellers (157).
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7537640U true DE7537640U (de) | 1976-04-22 |
Family
ID=31953124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7537640U Expired DE7537640U (de) | Kompaktkassette |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE7537640U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2841993A1 (de) * | 1978-09-27 | 1980-04-10 | Bosch Gmbh Robert | Bandcassette |
-
0
- DE DE7537640U patent/DE7537640U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2841993A1 (de) * | 1978-09-27 | 1980-04-10 | Bosch Gmbh Robert | Bandcassette |
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