DE7536061U - Edal, insbesondere kupplungspedal - Google Patents
Edal, insbesondere kupplungspedalInfo
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- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
- G05G1/30—Controlling members actuated by foot
- G05G1/50—Manufacturing of pedals; Pedals characterised by the material used
- G05G1/506—Controlling members for foot-actuation
-
- G—PHYSICS
- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05G—CONTROL DEVICES OR SYSTEMS INSOFAR AS CHARACTERISED BY MECHANICAL FEATURES ONLY
- G05G1/00—Controlling members, e.g. knobs or handles; Assemblies or arrangements thereof; Indicating position of controlling members
- G05G1/30—Controlling members actuated by foot
- G05G1/48—Non-slip pedal treads; Pedal extensions or attachments characterised by mechanical features only
- G05G1/483—Non-slip treads; Pedal extensions or attachments characterised by mechanical features only
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- Mechanical Control Devices (AREA)
Description
patsntanwalte DiPL.-iNQ. WERNER FREISCHEM
H 7 Gm 75/2
5374 Hellenthal/Eifel
Titelt
Die Erfindung bezieht sich auf ein Pedal, insbesondere
Kupplungspedal, bestehend aus einem langen Hebel, einem kurzen
Hebel, einer zwischen dem langen Hebel und dem kurzen Hebel
angeordneten Lagernabe, deren Achse im wesentlichen rechtwinklig zu den Hebeln verläuft und einer am freien Ende des langen
Hebels angeordneten Trittplatte mit einer griffigen Trittfläche.
Die bekannten Pedale dieser Art bestehen aus Metall und haben zur Bildung einer griffigen Trittfläche eine Kappe aus elastischem Werkstoff, insbesondere Gummi, die über die Trittplatte
gestUlpt wird. Die Trittplatte ist entweder am Ende des langen Hebelarmes angeschweißt oder aber sie bildet mit den Hebeln ein
Gußstück.
Die bekannten Pedale haben den Nachteil, dafi sie mehrteilig
ausgebildet sind und daß die Kappe zur Bildung der griffigen
Trittfläche relativ schnell verschleißt.
7536061 11.03.76
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein pedal mit griffiger Trittfläche zu schaffen, das nur aus einem Teil besteht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der lange Hebel, der kurze Hebel, die Lagernabe, die Trittplatte und
die Trittfläche einstückig aus glasfaserverstärktem Kunststoff gespritztAin4 und die Trittfläche mit warzen-, rippen- oder
wulstartigen Vorsprüngen versehen ist.
Bei dem erfindungsgemäßen Pedal bleibt auch nach längerem
Gebrauch des Pedals die Trittfläche griffig.
Weitere Merkmale der Erfindung argeben sich aus den Unteransprüchen. Das erfindungsgemäße Pedal hat die weiteren Vorteile, daß es leicht und widerstandsfähig ist und daß es nicht
rosten kann.
In der folgenden Beschreibung werden zwei Ausführungsbeispiele
des erfindungsgemäßen Pedals unter Bezugnahme auf die Zeichnungen -.'näher erläutert. Es zeigen
Fig. 2 eine Seitenansicht des neuen P edals Fig. 3 eine Draufsicht und
Fig. 4 eine Seitenansicht oiner abgewandelten Ausführungsform der Erfindung.
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Die in den Fig.. 1 bis 4 dargestellten Pedale setzen sich
zusammen aus einem langen Hebel 1, einem kurzen Hebel 2, einer zwischen dem langen Hebel 1 und dem kurzen Hebel 2 angeordneten
Lagernabe 3 und einer am freien Ende des langen Hebels 1 angeordneten Trittplatte 4. Der kurze Hebel 2 endet in einem
hakenartigen Teil 5, das mit dem Kupplungsgestänge oder dergleichen
verbunden ist. Das Pedal ist um die Achse 6 schwenkbar gelagert. Die Oberseite der Trittplatte 4 bzw. die Trittfläche
ist mit warzen-, rippen- oder wulstartigen Vorsprüngen 7 versehen.
Dieses Pedal besteht aus glasfastrverstärktem Kunststoff und
ist in einem Stück gespritzt. Zumindest der lange Hebel 1 weist zwei im Querschnitt parallel zur Schwenkachse 6 verlaufende Gurte
8 und 9 auf, die durch einen Steg 1o miteinander verbunden
sind. Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und Fig. 2 verläuft der Steg Io in der Quermitte der beiden Gurte 8 und 9, so daß
der lange Hebel im Querschnitt doppel-T-förmig ist.
Die Breite der Lagernabe 3 entspricht der Breite der Gurte 8 und 9. Zur Abstützung der aus dem Steg 1o herausragenden Teile
der Lagernabe 3 dienen radial verlaufende, in die Gurte 8 und 9 einmündende Rippen 11. Um das Pedal verbindungssteif zu
machen, sind zwischen der Lagernabe 3 und der Trittplatte 4 noch mindestens zwei Rippen 12 angeordnet, die rechtwinklig zum
Steg 1o verlaufen und in die Gurte 8 und 9 einmünden.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4 verläuft der die
Gurte 8 und 9 verbindende Steg 1ο1 Zickzack- oder sinusförmig.
Durch diesen Verlauf des Steges 1o· ist der lange Hebel 1 verwindungssteif. Im Bereich des kurzen Hebels 2 ist der Steg 1o
und 1o· zu einer Seite des Hebels hin geführt und die Gurte
8 und 9 verjüngen sich zum hakenartigen Ende des kurzen Hebels 2 hin.
Die Trittplatte 4 ist um eine parallel zur Schwenkachse 6 verlaufende Achse gewölbt. Wie Pig. 4 zeigt, kann aber auch die
Trittfläche zusätzlich um eine rechtwinklig zur Schwenkachse verlaufende Achse gewölbt sein, damit der das Pedal bewegende Fuß stets eine bequeme Lage einnehmen kann. Wie insbesondere Fig. 4 zeigt, können sich die Gurte 8 und 9 in Bereich
der Trittplatte 4 bis auf die Breite der Trittplatte 4 erweitern und diese übergehen.
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Claims (9)
1. Pedal, insbesondere Kupplungspedal, bestehend aus einem langen Hebel, einem kurzen Hebel, einer zwischen dem langen Hebel und dem kurzen Hebel angeordneten Lagernabe, deren
Achse im wesentlichen rechtwinklig zu den' Hebeln verläuft und eine am freien Ende des langen Hebels angeordneten Trittplatte
mit griffiger Trittfläche, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Hebel (1), der kurze Hebel (2), die Lagernabe
(3), die Trittplatte (4) und die Trittfläche einstückig aus glasfaserverstärktem Kunststoff gespritzt sind und die Trittfläche mit warzen-, rippen- oder wulstartigen Vorsprüngen (7)
versehen ist.
2. Pedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der lange Hebel (1) zwei im Querschnitt
parallel zur Schwenkachse (6) verlaufende Gurte (8,9) und einen diese verbindenden Steg (1o bzw. 1ο') aufweist, der rechtwinklig zu den Gurten (8,9) steht.
3. . Badal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (1o) von der Trittplatte (4) bis zur Lagernabe (3) in der Quermitte der beiden Gurte i8,9) verläuft und
zwischen Trittplatte (4) und Lagernabe (3) auf jeder Seite des Steges (1ο) rechtwinklig zum Steg (1o) verlaufende und \n die
Gurte (8,9) einmündende Rippen (12) angeordnet sind.
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4. Pedal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichn e t, daß die Breite der Lagernabe (3) der Breite der Gurte
(8,9) entspricht und die Lagernabe (3) über radial verlaufende, in die Gurte (8 und 9) einmündende Rippen (11) abgestützt ist.
5. Pedal nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (1ο·) in Längsrichtung des langen Hebels
(1) Zickzack- oder sinusförmig verläuft.
6. Pedal nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des kürzeren Hebels (4)
der Steg (1o oder 1o") zur einen Seite des Hebels hin geführt ist und in ein hakenartiges Teil (5) endet.
7. Pedal nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch g ekenn zeichnet, daß die Gurte sich zur Trittplatte
(4) hin bis auf die Breite der Trittplatte (4) erweitern und in diese übergehen.
8. Pedal nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trittplatte (3) um eine
parallel zur Schwenkachse (6) verlaufende Achse gewölbt ist.
9. Pedal nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trittfläche auch um eine rechtwinklig zur Schwenkachse (υ) verlaufende Achse gewölbt ist.
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1o. Efedal nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch g ekennze
lehnet, daß die rippenartigen Vorsprünge (7) auf der Trittfläche der Trittplatte (4) ein Rautenmuster bilden.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757536061 DE7536061U (de) | 1975-11-13 | 1975-11-13 | Edal, insbesondere kupplungspedal |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19757536061 DE7536061U (de) | 1975-11-13 | 1975-11-13 | Edal, insbesondere kupplungspedal |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7536061U true DE7536061U (de) | 1976-03-11 |
Family
ID=31963239
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19757536061 Expired DE7536061U (de) | 1975-11-13 | 1975-11-13 | Edal, insbesondere kupplungspedal |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7536061U (de) |
Cited By (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3427097A1 (de) * | 1984-07-23 | 1986-01-30 | Karl 8022 Grünwald Gercken | Kupplungspedal fuer ein kraftfahrzeug |
DE9206718U1 (de) * | 1992-05-18 | 1993-09-16 | Sirona Dental Systems GmbH, 64625 Bensheim | Fußsteuervorrichtung für zahnärztliche Zwecke |
DE19915280A1 (de) * | 1999-04-03 | 2000-10-05 | Volkswagen Ag | Pedal |
EP1331150A1 (de) * | 2002-01-18 | 2003-07-30 | Basf Aktiengesellschaft | Verbundbauteil mit ebenem und gekröpftem Grundkörper |
DE102004057571A1 (de) * | 2004-11-30 | 2006-06-01 | Volkswagen Ag | Pedal für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zur Herstellung desselben |
DE102005004997A1 (de) * | 2005-02-03 | 2006-08-17 | Volkswagen Ag | Pedal für Kraftfahrzeuge |
-
1975
- 1975-11-13 DE DE19757536061 patent/DE7536061U/de not_active Expired
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