DE1936490A1 - Briefordnermechanik - Google Patents

Briefordnermechanik

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DE1936490A1
DE1936490A1 DE19691936490 DE1936490A DE1936490A1 DE 1936490 A1 DE1936490 A1 DE 1936490A1 DE 19691936490 DE19691936490 DE 19691936490 DE 1936490 A DE1936490 A DE 1936490A DE 1936490 A1 DE1936490 A1 DE 1936490A1
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DE19691936490
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English (en)
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Herbert Zippel
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Herbert Zippel GmbH and Co KG
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Herbert Zippel GmbH and Co KG
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F13/00Filing appliances with means for engaging perforations or slots
    • B42F13/16Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings
    • B42F13/20Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges
    • B42F13/22Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed
    • B42F13/24Filing appliances with means for engaging perforations or slots with claws or rings pivotable about an axis or axes parallel to binding edges in two sections engaging each other when closed wherein one section is in the form of fixed rods

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  • Supports Or Holders For Household Use (AREA)

Description

  • Briefordnermechanik.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Briefordnermechanik mit feststehenden Aufreihstiften und schwenkbaren Rücklegebügeln, welche mit einer gemeinsamen, eine Abkröpfung aufweisenden Schwingachse an einer Grundplatte gelagert und von einem zwischen den Rücklegebügeln angeordneten Bedienungshebel entgegen einer auf die Abkröpfung einwirkenden Offnungsfeder mittels eines Kniehebels schließbar sind, wobei der Bedienungshobel mit dem Kniehebel in einem über die Abkröpfung hinwegreifenden Gehäuse der Grundplatte geführt und als wippenartiger Druckhebel ausgebildet ist.
  • Bei dieser bekannten Briefordnermechanik ist die die beiden Rücklegebügel miteinander verbindende Schwenkachse mittels besonderer aus der Grundplatte an drei Seiten herausgestanzter Lagerlappen auf der Oberseite der Grundplatte gelagert. Auch das über die Abkröpfung hinweggreifende Gehäuse für die Lagerung des über einem Kniehebel auf die Abkröpfung einwirkenden Bedienungshebels muß besonders auf der Oberseite der Grundplatte befestigt und das Kniegelenk durch eine Bolzenverbindung hergestellt werden, ganz abgesehen davon, daß auch die feststehenden Aufreihstiite in die aus Metall bestehende Grundplatte eingenietet werden müssen.
  • Eine derartige Ausführungsform einer Briefordnermachanik, z.B. nach der deutschen Patentschrift 1 108 182, erfordert somit einen verhältnismäßig großen Konstrukt iogsaufwand, der ihre Hetstellung unwirtschaftlich macht. Insbesondere ist das Gehäuse infolge seiner großen Bauhöhe auch sperrig und die auf der Oberseite der Grundplatte gelagerte Schwing achse wirkt als Staubfänger und macht die Briefordnermechanik unansehnlich.
  • Es besteht daher die Aufgabe der Erfindung darin, die bekannte Briefordnermechanik mit feststehenden Aufreihstiften und schwenkbaren Rücklegebügeln sowie lit den weiteren, eingangs im ersten Absatz erläuterten Merkmalen so weiterzubilden1 daß die Briefordnermechanik bei einem gefälligen Aussehen einen die Herstellung wesentlich verbilligenden Aufbau aufweist.
  • Der angestrebte Erfolg wird In vorteilhafter Weise dadurch erreicht, daß die Schwingachse mit der Abkröpfung in einem entsprechend verlaufenden Durch bruch auf der Unterseite der aus Kunststoff bestehenden, angeformte Lagerstellen aufweisenden Grundplatte angeordnet und durch die auf der gleichen Seite vorgesehenen, in Längsrichtung auf die Abkröpfung einwirkenden Öffnungsfeder gehaltert ist, und daß in an sich bekannter Weise die Aufreihstifte in die Grundplatte eingeformt sind und das Gehäuse für den Bedienungshebel auf deren Oberseite angeformt ist.
  • Im einzelnen kann hierbei die Ausbildung so durchgeführt werden, da.S bei einer Briefordnermechanik mit einem' T-förmigen, mit dem Steg und einer angelenkten Schwinge einen Kniehebel bildenden Bedienungshebel auf der Innenseit der Seitenwände des Gehäuses die Endstellungen des kniehebels entsprechend der Öffnungslage und der Schließlage der Rücklegebügel begrenzende Vorsprünge, Rippen od.dgl. angeformt sind. Der zum offenen und Schließen mit jedem Ende einen Druckhebel bildende Flansch des Bedienungshebels ist zu dessen in der Schließlage etwa senkrecht zur Grundplatte stehenden Steg geneigt angeordnet und die Oberseite des Gehäuses wird entsprechend dieser Neigung dachförmig abgeschrägt, und zwar derart, daß in jeder Endstellung der Rücklegebügel der entsprechende Druckhebel mit seiner Unterseite auf dem Gehäuse aufliegt. Jedes Ende der Schwinge ist gegenüber dem Mittelteil zylinderförmig verdickt, wobei das freie Ende des Steges eine Bohrung mit dem einen verdickten zylindrischen Ende entsprechenden Durchmesser aufweist, die entsprechend der Dicke des Mittelteiles randoffen ausgebildet . Die Lagerstellen im Gehäuse für den den Bedienungshebel durchsetzenden Bolzen können außen an den Seitenwänden verstärkt- seine Die öffnungsfeder ißt mit einem Ende in einer ihrer Breite an Jeder Längsseite teilweise Übergreifenden Führung auswechselbar gehaltert. Insbesondere ist hierbei Jeder f@ feststehende Aufreihstift mittels einer, sich entlang der benachbarten Längsseite erstreckenden schmalen Fußplatte in die mit Befestigungslöchern versehene Grundplatte eingeformt von denen Je ein Befestigungsloch sugleich eine eingeformte Fußplatte durchsetzt. Schließlicb kann noch der die beiden Druckhebel bildende Flansch des Bedienungshebels auf der Oberseite in den Endbereichen mit Je einer angeformten Griffflache versehen werden.
  • Eine auf dies. Weise ausgebildete Briefordnermechanik erfordert nur eine geringe Zusammenbauarbeit, da die Rücklegebügel lediglich durch die hierzu vorgesehenen Durchbrüche der Grundplatte hindurchgesteckt werden müssen, worauf die öffnungsfeder in ihre Führung eingeschoben wird. Dadurch werden die Rücklegebügel ausreichend zuverlässig an der Grundplatte gehaltert. Ebenso wird die zum Kniehebel gehörende Schwinge lediglich in die randoffene Bohrung des Steges eingesteckt und nur der Bedienungshebel mittels eines besonderen Bolzens im Gehäuse gelagert. Für den Zusammenbau der Briefordneraecha:dk sind mithin nur noch wenige Begriffe notwendig, wobei lie Grundplatte mit dem Gehäuse sowie der Bediengshebel keinerlei Nacharbeit erfordern, sondern als gebrauchsfertige Werkstücke durch Spritzgießen oder Spritzpressen hergestellt werden. Die Grundplatte mit dem Gehäuse hat eine glatte, von keinen winkelbildenden Aufbauten unterbrochene Oberfläche, die demgemäß leicht sauber gehalten werden kann. Die leicht auswechselbare Öffnungsfeder sowie die Schwingachse ist praktisch vollständig verdeckt, so daß die Briefordnermechanik auch ein gefälliges Aussehen hat.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes rein schematisch dargestellt.
  • Es zeigen: Fig.1 eine Stirnansicht einer Briefordnermechanik, Fig.2 die Ansicht der Briefordnermechanik nach Fig. 1 in Blickrichtung auf die Aufreihstifte, Fig.3 die Untersicht und Fig.4 die Draufsicht auf die Briefordnermechanik, Fig.) den Längsschnitt durch die Grundplatte nach der Linie V-V in Fig.4.
  • Bei dem gewahlten Ausführungsbeispiel einer Briefordnermechanik sind auf einer durch Spritzgießen oder Spritzpressen aus gegebenenfalls farbigem Kunststoff hergestellten und auf ihrer Unterseite profilierten Grundplatte 11 zwei, Aufreihstifte 12 vorgesehen Die Aufreihstifte werden in den Werstoff der Grundplatte eingeformt. Hierzu haben sie an ihrem Befestigungsende je eine schmale sich entlang der benachbarten Längsseite der Grundplatte sich erstreckende Fußplatte 13, mittels der jeder Aufreihstift zuverlässig im Werkstoff der Grundplatte te verankert wird.
  • Des weiteren sind zwei Rücklegebügel 14 vorgesehen, die durch eine Schwingachse 15 miteinander verbunden sind und mit den freien Enden der Aufreihstifte 12 zusammenwi.rken. Symmetrisch zu ihrer Quermitte weist die Schwingachse eine Abkröpfung 16 auf, mittels welcher die Rücklegebügel verschwenkbar sind.
  • Hierzu wird die Schwingachse auf der Unterseite' der Grundplatte 11 in einem ihrer Form und ihrem Verlauf entsprechenden Durchbruch 17 angeordnet. Sie liegt dabei an zwei auf der Oberseite der Grundplatte angeformten Lagerstellen 18 an, die den Durchbruch im Bereich der in die Rücklegebügel übergehenden Schwingachsenenden überdecken. Durch die ebenfalls auf der Unterseite vorgesehene öffnungsfeder 19 wird die Schwingachse an die Lagerstellen angedrückt und an der Grundplatte 11 zuverlässig gehaltert. Die Öffnungsfeder verläuft hierbei in Längsrichtung der Abkröpfung und überdeckt dabei den Teil des Durchbruches und der Abkröpfung, der parallel zur Schwingachse verläuft. An einem Ende ist die von einem Stahlband gebildete öffnungsfeder in einer auf der Unterseite der Grundplatte angeformten hrung auswechselbar gehaltert, die beide Längsseiten am Haiterungsende der Öffnungsfeder teilweise übergreift.
  • Über dem Teil des Durchbruches 17, der den zur Schwingachse 15 parallelen Teil der Abkröpfung 16 aufnimmt, ist auf der'Oberseite der Grundplatte 11 zwischen den Rücklegebügeln 14 ein Gehäuse 21 angeformt. In der der Schwingachse zugekehrten Seitenwand dieses Gehäuses sind Durchbrechungen 23 vorgesehert damit die Kurbel arme 24 der Abkröpfung 16 zum Öffnen der Rücklegebügel 14 unter der Einwirkung der Offnungsfeder 19 nach oben schwenken und die Abkröpfung 16 noch weiter in das Gehäuse einschwenken kann. Durch Niederdrücken der Abkröpfung werden die Rücklegebügel wieder geschlossen, so daß auf den fest angeordneten Aufreihstiften 12 aufgereihtes Schriftgut buchartig auf die Rücklegebügel umgeblättert werden kann.
  • Zum Niederdrücken der hochstehenden Abkröpfung 16 ist in der Quermitte ds Gehäuses 21 ein Bedienungshebel 25 gelagert, der im allgemeinen eine T-Form aufweist und im Steg 26 von einem in den Seitenwänden 22 gelagerten Bolzen 27 durchsetzt wird.
  • An dem etwas abgesetzten freien Stirn ende 28 des Steges ist eine auf die Abkröpfung 16 einwirkende Schwinge 29 aus Kunststoff angelenkt, die mit dem Steg einen Kniehebel bildet. Die an sich flache Schwinge ist an ihren Enden gegenüber dem flachen Mittelteil zylinderförmig verdickt. Mit einer dieser zylinderförmigen Verdickungen 30 greift die Schwinge in eine Bohrung gleichen Durchmessers ein, die am abgesetzten Stirnende 28 des Steges 26 vorgesehen und so angeordnet ist1 daß die Bohrung eine randseitige öffnung aufweist die et wa der Dicke des Mittelteiles der Schwinge entspricht.
  • Der Steg des Bedienungshebels und die Schwinge sind mithin bolzenfrei und trotzdem gelenkig miteinander verbunden.
  • In der in Fig. 2 gezeigten Stellung ist der Kniehebel gestreckt und die Abkröpfung niedergedrückt.
  • Hierbei hat der Kniehebel die Strecklage etwas überschritten, um eine stabile Gleichgewichtslage des Kniehebels zu gewährleisten. In dieser Stellung ist die Schwinge 29 gegen eine, an jeder Seitenwand 22 vorgesehene Rippe 31 abgestützt, vgl. Fig. 5'. Wird der Kniehebel 28, 29 durchgeknickt, so schwingt die Abkröpfung nach oben und die Schwinge liegt dann in der geöffneten Stellung der Rücklegebügel 14 an einer zwe1-ten Rippe 32 der Seitenwände 22 an, um ihr vollständiges Umkippen zu verhindern.
  • Um eine möglichst niedrige' Bauhöhe des Gehäuses 21 und eindeutige SchlieR- und öffnungsstellungen des Bedienungshebels 25 zu gewährleisten, wird der Flansch des T-förmigen Bedienungshebels zum Steg 26 geneigt bzw. schräg angeordnet iind zugleich die Oberseite des Gehäuses bzw. dessen Seiten- und Stirnwände entsprechend dieser Neigung dachförmig abgeschrägt, vgl.
  • Fig. 2 und 5. Die Ausbildung wird dabei so durchgeführt, daß sowohl in der Schließstellung als auch in der öffnungsstellung der Briefordnermechanik der wippenartig verschwenkbare Flansch mit dem jeweiligen Teil seiner Unterseite auf dem Gehäuse aufliegt. Der Flansch bildet somit im gewissen Sinne zwei Druckhebel 33 -and 34, von denen jeweils der niedergedrückte Druckhebel die zugeordnete Stellung der Rücklegebügel 14 verriegelt.
  • Der freie Endbereich jedes Druckhebels 33 bzw.
  • 34 bzw. die freien Stirnenden des Flansches des Bedienungshebels können im Bedarfafalle noch gegebenenfalls mit farbigen konkaven oder gerippten konvexen Grifflächen 35 versehen werden, um die Bedienung zu erleichtern und die jeweilige Stellung der Rücklegebügel deutlicher zu machen. Auch können die Seitenwände 22 des Gehäuses 21 insbesondere im Bereich des Bolzens 27 außen verstärkt werden. Zum Befestigen der Briefordne=nechanik auf dem Ordnerboden eines Briefordners können an der Grundplatte Anschweißzapfen angeformt oder diese kann in üblicher Weise mit Befestigungslochungen 36 versehen sein. In diesem Palle'werden die Befestigungslochungen so angeordnet, da jede Fußplatte 13 eines Aufreihatiftes 12 von einer Befestigungslochung 36 durchsetzt wird, um dadurch eine doppelte Verankerung der Aufreihstifte im Briefordner zu erzielen.

Claims (8)

Patent - Ansprüche:
1. Brieforduermechanik mit feststehenden Aufreihstiften und schwenkbaren Rücklegebügeln, welche mittels einer gemeinsamen, eine Abkröpfung aufweisenden Schwingachse an einer Grundplatte gelagert und von einem zwischen den Rücklegebügeln angeordneten Bedienungshebel entgegen einer auf die Abkröpfung einwirkenden öfinungsfeder mittels eines Kniehebels schließbar sind, wobei der Bedienungshebel mit dem Kniehebel in einem über die Abkröpfung hinweggreifenden Gehäuse der Grundplatte geführt und als wippenartiger Druckhebel ausgebildet ist, d a -d u r c li g e k e n n z e i c h n e t , da(3. die Schwingachse (15) mit der abkröpfung (16) in einem entsprechend verlaufenden Durchbruch (17) auf der Unterseite der aus Kunststoff bestehenden, angeformten Lagerstellen (18) aufweisenden Grundplatte (11) angeordnet und durch die auf der gleichen Seite vorgesehenen, in Längsrichtung auf die Abkröpfung einwirkenden öffnungsfeder (19) gehaltert ist, und daß in an sich bekannter Weise die Aufreihstifte (12) in die Grundplatte eingeformt sind und das Gehäuse (21) für den Bedienungshebel (25) auf deren Oberseite angeformt ist.
2. Briefordnermechanik nach Arlspruch 1 mit einem T-förmigen, mit dem Steg und einer angelenkten Schwinge einen Kniehebel bildenden Bedienungshebel, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß auf der Innenseite der Seitenwände (22) des Gehäuse (21) die Endstellungen des Kniehebels (28,29) entsprechend der- Öffnungslage und der Schließlage der Xücklegebügel (14) begrenzende Vorsprünge, Rippen(31 und 32) od.dgl. angeformt sind.
3. Briefordnermechanik nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der zum Offnen und Schließen mit jedem Ende einen Druckhebel (33 bzw.34) bildenden Flansch des Bedienungshebels (25) zu dessen in der Schließlage etwa senkrecht zur Grundplatte (11) stehenden Steg (26, 28) geneigt angeordnet ist und die Oberseite des Gehäuses (21) entsprechend dieser Neigung dachforinig abgeschrägt ist, derart, daß in jeder Endstellung der Rücklegebügel der entsprechende Druckhebel mit seiner Unterseite auf dem Gehäuse aufliegt.
4. Briefordnermechanik nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jedes Ende der Schwinge (29) gegenüber dem flittelteil zylinderförmig verdickt ist und daß das freie Ende des Steges (28) eine Bohrung mit dem einen verdickten Ende entsprechenden Durchmesser aufweist, die entsprechend der Dicke des Mittelteiles randoffen ausgebildet ist.
5. Briefordnermechanik nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Lagerstellen (18) im Gehäuse (21) für den den Bedienungshebel (25) durchsetzenden Bolzen (27) außen an den Seitenwänden (22) verstärkt sind.
6. Briefordnermechanik nach den Ansprüchen 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Öffnungsfeder (19) mit einem Ende in einer ihre Breite an jeder Längsseite teilweise übergreifenden Führung (20) auswechselbar gehaltert ist.
7. Briefordnermechanik nach den Ansprüchen 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jeder feststehende Aufreihstift (12) mittels einer sich entlang der benachbarten Längsseite erstreckenden schmalen Fußplatte (13) in die mit Befestigungslöcher (36) versehenen Grundplatte (11) eingeformt ist, von denen Je ein Befestigungsloch zugleich jeweils eine eingeformte Fußplatte durchsetzt.
8. Briefordnermechanik nach den Ansprüchen 1 bis 7, d a du r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der die beiden Druckhebel (33 und 34) bildende Flansch des Bedienungshebels (25) auf der Oberseite in den Endbereichen mit Je einer angeformten Griffläche (35) versehen ist.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3146392A1 (de) * 1981-11-23 1983-06-09 SOENNECKEN Gesellschaft für Büroorganisation mbH, 6000 Frankfurt Briefordnermechanik
DE3306987A1 (de) * 1983-02-28 1984-08-30 Elektrische Licht- und Kraftanlagen AG, 3588 Homberg Briefordnermechanik
EP1695840A3 (de) * 2005-02-18 2007-12-26 ELBA Buerosyteme GmbH & Co. KG Aufreihvorrichtung für gelochtes Papiergut od. dgl.

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EP1695840A3 (de) * 2005-02-18 2007-12-26 ELBA Buerosyteme GmbH & Co. KG Aufreihvorrichtung für gelochtes Papiergut od. dgl.

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