DE7529439U - Kabelband - Google Patents
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Description
AnI08. Aklmnlchin 0 79 29 439*2
tür SIn8(IlM vom 23. Oktober 1979 VA. Nam. d. Anm, ΤΛβΙΒββ &
Kabelband
Die Erfindung besieht sich auf ein Kabelband und allgemein auf
das Gebiet des Bündeins von diskreten Gegenständen in Bündel aus solchen Gegenetänden und zum Beispiel Insbesondere mit dem Bündeln von einzelnen Drähten oder Leitern in ein Kabel oder dergleichen.
Bei bekannten Kabelbändern finden sich zwei allgemeine Bauarten
von Sperren. Bei einer ersten Bauart wird eine metallische Zunge oder ein Widerhaken in den Boden, die Decke oder die Seitenwände
einer sich durch den Kopfabschnitt erstreckenden Queröffnung ein-l
gesetzt und greift oder beißt sich in das Material des Bandes ein, wenn ein Versuch zum Herausziehen des Bandes gemacht wird,
!nachdem man dieses um eine Vielzahl von zu bündelnden Gegenstäni den geschlungen und durch diese Queröffnung im Kopfabschnitt ge-
steckt hat. Bei der zweiten Bauart von bekannten Sperren weist
j das Kabel eine Vielzahl von auf ihm oder in ihm ausgebildeten ;
;Zähnen auf und eine angeformte Klinke mit einem oder mehreren !
' Zähnen auf ihrer Oberfläche ist so in der öffnung im Kopf abschnitt angeordnet, daß sie abgebogen wird, wenn das Band während des Anziehens eingeführt wird, und die Klinke wird in eine
;Stellung gedrückt, in der sie mit den Zähnen des Bandes in Eingriff gerät, wenn ein Versuch zum Herausziehen des Bandes aus der
öffnung im Kopfabschnitt gemacht wird. Bei beiden Lösungen muß das Band in seinen Kopfabschnitt senkrecht zu der Ebene der Rückseite von diesem Kopfabschnitt eingesteckt werden, damit ein richtiger Eingriff zwischen der metallischen Zunge oder dem Widerhaken einerseits und dem Band oder der flexiblen Klinke und den Zähnen auf dem Band erfolgt. Dies führt zu einer etwas umständlichen
Anordnung, wobei das Kopfende über den Durchmesser des Bündels übersteht. Dieses überstehen des Kopfendes macht sich besonders
bei kleinen Kabelbündeln bemerkbar. Diese überstehenden Enden könjnen zu einer Verletzung des mit diesen Bündeln arbeitenden Arbei-i
ters führen, ihren Durchgang durch oder ihren Eintritt in die Leij-T 39/118 tung behindern oder die Isolation von__bjanachhaiLten. Kahfiln_be.sjDhä=i
tilt · ·
- 2 digen.
Die vorliegende Erfindung bietet ein einmaliges Kabelband, bei dem ein anderes Prinzip der Sperre als beim Stand der Technik
verwendet wird, das heißt, es wird von einer Keilwirkung zwischen den entsprechenden Abschnitten des Kopfabschnittes zum Sperren
Verwendung gemacht. Bei der Offenbarung des neuartigen Bandes ist der Kopfabschnitt, der eine quer durch ihn verlaufende Öffnung
aufweist, durch diese Öffnung in zwei funktionale Abschnitte aufgeteilt. Der untere Abschnitt verläuft vom Boden der Queröffnung
im Kopfabschnitt nach unten zu derjenigen Stelle, an der der Kopf-
{ abschnitt mit dem Band verbunden ist. Das Band, das in einen dünnwandigen
Endabschnitt ausläuft, weist mehrere in es einceformte und von einer ersten Oberfläche in Richtung auf eine zweite parallele
und in einem Abstand liegende Oberfläche verlaufende Zähne auf, die aber kurz vor dieser zweiten Oberfläche in einer dritten
Oberfläche auslaufen. Der Abstand zwischen der zweiten und der dritten Oberfläche des Bandes bestimmt eine erste für das Sperren
des Bandes wichtige Stärke, wie dies noch unten beschrieben wird. Der zweite Abschnitt des Kopfabschnittes befindet sich oberhalb
des Bodens der durch den Kopfabschnitt verlaufenden Queröffnung und enthält die die Öffnung flankierenden Seitenwände, die Decke,
den oberhalb der Öffnung verlaufenden Abschnitt und Halteeinrichtungen,
die an die Decke angeschlossen sind und in der Öffnung
v. selbst in Richtung auf deren Boden verlaufen. Der Abstand zwischen
dem freien Ende der Halteeinrichtung und dem Boden der Queröffnung bildet einen zweiten Abstand, der kleiner als der erste Abstand,
das heißt der Abstand zwischen der zweiten und der dritten Fläche des Bandes, ist. Das Einsetzen von Versteifungsrippen auf
ausgewählten Abschnitten der Seitenwände und der Halteeinrichtung des Kopfabschnittes ermöglicht dem zweiten zusammen wie eine Einheit
um eine Linie zu schwenken, die bei Einsetzen des Endes des Bandes in die Queröffnung des Kopfabschnittes durch etwa das Ende
der Halteeinrichtung verläuft. Die geneigte vorlaufende Kante der
Zähne im Band wird bei Eingriff mit dem freien Ende der Halteeinrichtung den zweiten Abschnitt des Kopfabschnittes vom Band wegbiegen, so daß das Band dazwischen eintreten kann, das heißt zwi-T 39/113 sehen dem Boden der öffnung und dem freien Ende der Halteoinrich-
tung. Dieses Wegbiegen setzt sich bis zu dem Zeitpunkt fort, an
dem der Zug innerhalb des Bündels den gewünschten Wert erreicht hat. Zu diesem Zeitpunkt wird ein weiteres Ziehen an dem Band unterbrochen.
Der in dem Bündel ausgeübte Zug hat auf das Band eine zurückführende Auswirkung und das Band wird aus der öffnung des
Kopfabschnittes herausgezogen und etwas vom Spannungsaufbau im Bündel wird abgebaut. Dies bewirkt, daß die nachlaufende und zu
der ersten Oberfläche des Bandes senkrecht stehende Kante der Zähne mit dem freien Ende der Halteeinrichtung in Eingriff gerät und
bewirkt, daß diese in Richtung auf das Band abgebogen und damit sicher zwischen dem freien Ende der Halteeinrichtung und dem Boden
( der Queröffnung des Kopfabschnittes eingekeilt wird. Unabhängig
vom Zug im Bündel, aber infolge des Vorhandenee±B von verschieden·*·
artigen Versteifungsvorrichtungen auf dem oberen Abschnitt des Kopfabschnittes wirfl das Band natürlich in einer solchen Richtung
gezogen, daß es versucht, den gesamten Kopfabschnitt in seine normale
planare Beziehung zu setzen, und dies hat den gleichen Effekt wie ein voller Zug im Bündel. Diese rückwärts gerichtete Kraft
wird auch durch Versuche zum Herausziehen des Bandes erzeugt. Die von dem Kopfabschnitt eingenommene Stellung bewirkt damit, daß das
gesamte Band dicht am Bündel anliegt und nur ein sehr kleiner überstand über die Außenabmessungen des damit geformten Bündels
vorliegt. Somit liegt eine Aufgabe dieser Erfindung in der Ausbil-r
dung einer verbesserten Form eines Kabelbandes.
Eine andere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Ausbildung einer
verbesserten Form eines Kabelbandes, das nicht ein abbiegbares Halteglied erfordert.
Eine noch andere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Ausbildung einer verbesserten Form eines Kabelbandes, das sich eng an die Außenform
der zu bündelnden Leiter anschmiegen kann.
Eine nooh andere Aufgabe dieser Erfindung liegt in der Ausbildung
einer verbesserten Form eines Kabelbandes, das sioh in einer einstüokigen Weise herstellen läßt.
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♦ · · ■
einer verbesserten Form eines Kabelbandes, das allein aufgrund seiner eigenen Geometrie während des Spannvorganges rotiert und
bei Lösen der Spannkräfte in eine normale verriegelte Lage zurückkehrt.
Am Beispiel der in der Zeichnung gezeigten Ausführungsformen wird die Erfindung nun weiter beschrieben. In der Zeichnung ist:
Fig. 1 eine teilweise Seitenansicht im Schnitt eines Kabelbandes nach einer bekannten Ausführungsform,
<' ) Fig. 2 eine Seitenansicht des Kabelbandes nach Fig. 1 nach Umlegen
um mehrere Leiter und mit weiterer Darstellung in strichpunktierten Linien derjenigen Lage des Kabelbandes,
das dieses vor dem Umlegen um diese Leiter einnimmt,
Fig. 3 eine teilweise Seitenansicht einer anderen AusfUhrungsform
eines bekannten Kabelbandes in Form einer Schleife, die es bei Umlegen um mehrere Leiter einnehmen würde,
Fig. 4 eine Aufsicht auf eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Kabelbandes,
Fig. 5 eine Teilaufsicht auf den Kopfabschnitt des Kabelbandes
nach Fig. 4 mit Darstellung von Einzelheiten dieses Kopfabschnittes,
Fig. 6 eine Ansicht des Kopfabschnittes nach Fig. 5 in Blickrichtung
entlang der Linie 6-6,
Fig· 7 eine Teilansicht im Sohnitt eines Abschnittes des Bandes
von Flg. 4,
Fig. β eine Vorderansicht des Bandes naoh Fig. 4, gesehen entlang
der Linie θ - 8,
Fig. 9 eine Seitenansicht des Bandes naoh Fig. 4 in looker ge-T 39/118 schlungener Form,
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Fig* 10 eine Seitenansicht des Bandes nach Fig. 4 bei enger Umschlingung
um mehrere Leiter,
Fig.11 eine teilweise Seitenansicht im Schnitt des Bandes nach
Fig. 4 mit Darstellung der Lagen der verschiedenen Teile beim Verschieben des Bandes in Spannrichtung und
Fig.12 eine teilweise Seitenansicht im Schnitt mit Darstellung
der Lagen der verschiedenen Einzelteile unter Einwirkung der durch das Bündel, um welches das Band gelegt ist, ausgeübten
Kraft oder bei versuchtem Abziehen oder der natür-) liehen Tendenz des Bandes infolge seiner Konstruktion. »
In den Figuren 1, 2 und 3 werden nun verschiedene Einzelheiten bekannter
Bänder gezeigt. Fig. 1 zeigt ein Band 10 mit einer angeformten und in mehrere Zähne 16, 17 und 18 auslaufenden Klinke 15»
Diese Zähne geraten mit dem Zahn 13 im Hauptteil 12 des Kabelbandes in Eingriff. Das Hauptteil 12 wird um mehrere Gegenstände geschlungen,
wie zum Beispiel die Leiter C in Fig. 2. Darauf wird das Hauptteil in den Schlitz 14 des Kopfabschnittes 11 eingeführt
und damit der Eingriff zwischen den Zähnen 16, 17 und 18 der Klinke 15 und dem in das Band 12 eingeformten Zahn 13 bewirkt. Nach
der Darstellung in Fig. 2 tritt das Hauptteil 12 in den Kopf abschnitt 11 senkrecht zu der Ebene der Rückseite dieses Kopfab-
J schnittes 11 ein und führt damit zu einem Raum 20 zwischen den
Leitern C und der Verbindungsstelle zwischen dem Kopfabschnitt
und dem Hauptabschnitt 12. Zur Korrektur dieses Effektes hat das in Fig. 3 gezeigte Band einen dreieckförmigen Vorsprung oder An- ;
satz 51 auf der Rückseite des Kopfabschnittes 11. Damit wird der
noch in Fig. 2 vorhandene Leerraum ausgefüllt. Die Wirkung dieses Vorsprunges 51 liegt in einer Vergrößerung der Gesamtabmessung
des Kopfabschnittes und damit in einer Vergrößerung des Vorsprun ges aus einem Kabelbündel» insbesondere bei abnehmender Bündelgröße.
Aus den Figuren 4 bis 8 lassen sioh nun Einzelheiten des erl'indungsgemäßen Kabelbandes 22 besser erkennen. Dieses Kabelband
T 39/118 weist einen zwischen einem Endabschnitt 26 und dem Kopfabschnitt
28 verlaufenden Hauptabschnitt 24 auf. Im Hauptabschnitt 24 sind j
mehrere Zähne 30 (siehe Flg. 7) ausgebildet. Jeder Zahn weist eine geneigte vorlaufende Kante 32 und eine senkrecht zu seiner
Oberfläche 36 verlaufende nacheilende Kante 34 auf. Eine Verbindung der geneigten vorlaufenden Kanten 32 mit den senkrecht ver
laufenden naohellenden Kanten 34 dta gleichen Zahnes 30 erfolgt
mit einer Oberfläche 36, die gemeinsam die Oberfläche des Haupt- \
absohnittes 24 bilden. Weiter besteht noch ein flacher Abschnitt
38 zwisohen der naohlaufenden Kante 34 und der geneigten vorlaufenden
Kante 32 des folgenden Zahnes 30. Diese flachen Abschnitte
38 bestimmen eine weitere oder dritte Oberfläche, die in einem
Abstand gleich D1 von der zweiten oder Bodenfläche 40 entfernt liegt. Zum Erzielen maximaler Festigkeit des Hauptabschnittes 24,
indem das Ausbilden der Zähne 30 zu einer Entfernung von Material von der Oberseite 36 führte, sind zwei Verstärkungsrippen 42, wie
am besten in Fig. 8 zu erkennen ist, in einer die Zähne 30 flankierenden
Stellung vorgesehen und verlaufen im wesentlichen vom Endabschnitt 26 über die gesamte Länge des Hauptabschnittes 24 und
enden vor dem Kopfabschnitt 28. Der Endabschnitt 26 ist an seiner vorlaufenden Kante abgerundet und etwas dünner als der verbleibende
Teil des Hauptabschnittes 24 ausgebildet, damit sich dieser Endabschnitt leicht erfassen und durch die öffnung im Kopfabschnitt
durchfädeln läßt, ohne dabei auf die Halteeinrichtung zu
_, stoßen. Weiter unten wird dies noch erläutert.
f
Aus Fig. 5 lassen sich nun Einzelheiten des Kopfabschnittes 28 besser erkennen. Quer durch diesen Kopfabschnitt 28 verläuft eine
öffnung 44. Die an diese öffnung 44 angrenzenden Flächen sind wie
folgt bezeichnet: Die an die öffnung 44 angrenzende und dem Hauptabschnitt
24 am naheeten liegende Fläche wird als die Fläche gegenüber und in einem Abstand vom Boden 46 verformt und die Decke
48 genannt. Die beiden verbleibenden und die öffnung 44 begrenzenden Flächen sind mit 50 bezeichnete Seitenwände. Obgleich die Flächen
in Bezeichnungen der die öffnung 44 umgrenzenden Flächen genannt werden, w sollen die hier verwendeten Flächen auch Abschnitte
des Kopfabschnitts 28 umfassen, der in der benannten Fläche
ausläuft. Wie aus Fig. 6 besser ersichtlich ist, haben die Seiten-T 39/118 wände 50 einen schwereren Querschnitt als die verbleibenden Teile
• ·
• li
··· » ι
··· » ι
dee Kopfabsohnittee 28 und führen damit zu einer allgemeinen Vereteifungswlrkuhg zweeke Srlelohterung der Schwenkbewegung, wie
dies welter unten beschrieben wird. Das Halteglied 92 erstreckt
eich von der Deoke 48 In Richtung auf den Boden 46 der Queröff- :
nung 44· Auf der Spitsse der Halteeinrlohtung 92 ist eine Verstär-I
kungsrlpp» 94 ausgebildet· Am besten sieht man dieses in Flg. 6.
Zwischen der Verstärkungsrippe 94 und den hochgebauten Seitenwinden 90 sind Abschnitte 96 normaler Stärke. Der Abstand zwischen
dem Boden 46 und dem freien Ende 93 des Haltegliedes 92 wird als ein Abstand D2 gewählt. Dabei 1st dieser Abstand D2 gleioh oder
kleiner als der Abstand D1, der zwischen den Flächen 38 und 40 des Hauptabschnittes 24 vorhanden ist. Fig. 7 zeigt dies. Als Er-;
gebnis wird die vorlaufende Kante 32 des Zahnes 30 sich beim Einschieben des Hauptabschnittes 24 in die Queröffnung 44 des Kopfabschnittes am freien Ende 93 des Haltegliedes 92 anlegen und damit
bewirken, daß der gesamte obere oder zweite Abschnitt des Kopfabschnittes 28 um eine am freien Ende 93 des Haltegliedes 92 entlang verlaufende Achse 99 schwenkt. Die Stellung des Kopfabschnittes 28 beim Anziehen des Hauptabschnittes 24 zum Spannen der
Schleife wird in Fig. 9 gezeigt. Das heißt, daß das Einschieben des Hauptabschnittes 24 in den Endabschnitt 28 in einer Richtung
weg aus der Zeichenebene in Fig. 9 auf ähnliche Weise bewirkt, daß der Teil des Kopfabschnittes oberhalb der Achse 55» der als
der obere oder zweite Abschnitt bezeichnet wird, wie eine Einheit in einer Richtung weg von der Zeichenebene schwenkt.
Hierzu zeigt Fig. 11 die Auswirkungen des Einschiebens des Hauptabschnittes 24 in die öffnung 44 im Kopfabschnitt 28 in der Richtung der Bewegung des Bandes 24, wie dies durch den nach links gerichteten Pfeil 60 angezeigt wird. Die vorlaufende Kante 32 des
ersten Zahnes 30 des Hauptabschnittes 24 kommt am freien Ende 53 der Halteeinrichtung 52 im Kopfabschnitt 28 zur Anlage und bewirkt
das Umbiegen des gesamten oberen oder zweiten Abschnittes des Kopfabschnittes um einen mit P™ bezeichneten Punkt in der durch
den Pfeil 62 angegebenen Uhrzeigerrichtung. Eine leichte Verschiebung des unteren oder ersten Abschnittes des Kopfabschnittes 28,
das heißt des Abschnittes unterhalb der Achse 55 von Fig. 5 in T 39/118 der durch den Pfeil 64 angegebenen Gegenuhrzeigerrichtung um ei-
• · · I «III
• (
t III
— Q t»
nen Sohwenkpunkt Pg, der irgendwo im Hauptabschnitt 24 vorliegt,
findet auch statt« Dabei sei daran erinnert, daß der Abstand D2 zwischen dem Boden 46 und dem freien Ende 93 des Haltegliedee 32
kleiner als der Abstand D1 zwischen den Fläohen 33 und 40 des
Hauptabschnittes 24 ist, und im Ergebnis ist die Verschiebung des oberen oder zweiten Abschnittes des Kopfabsohnittes 28 wesentlich
für eine Erhöhung des Abstandes zwischen dem Boden 46 und dem
freien Ende 53 des Haltegliedas 92, um damit das dickere Hauptteil
24 dazwischen aufzunehmen«
Sobald wie die Bewegung des Hauptabschnittes 24 in der Richtung
des Pfeiles 60 endet, wird das BUndel aus seiner zusammengedruck
ten Form in Richtung auf seine entspanntere ursprüngliche Gestalt
expandieren und dabei den Hauptabschnitt 24 bei Blickrichtung auf
Fig. 12 nach rechts in Richtung des Pfeiles 70 verschieben. Als j
Ergebnis hiervon wird der untere oder erste Kopfabschnitt 28 in !
der durch den Pfeil 72 angezeigten Uhrzeigerrichtung um den Schwenkpunkt Pg rotieren, der irgendwo im Hauptabschnitt 24 anzufinden ist, und wird die Drehung des oberen oder zweiten Kopfab-
^ schnittes 28 bewirken, teilweise infolge der Berührung zwischen
dem freien Ende 53 des Haltegliedes 52 mit der Fläche 38 des
Hauptabschnittes 24 und teilweise infolge des Eingriffes zwischen dem Halteglied 52 und der nachlaufenden Kante 34 des Zahnes 30.
Dies führt zu einer Verschiebung des oberen oder ersten Kopfabschnittes oberhalb der Achse 55 in der durch den Pfeil 74 angezeigten
Gegenuhrzeigerrichtung um den Schwenkpunkt Pjj. Die Relativbewegung
des oberen oder zweiten Abschnittes des Kopfabschnittes 28, des unteren oder zweiten Kopfabschnittes 28 und des Hauptteiles
24 führt zu einem Verklemmen der Kopfabschnitte in einem Eingriff mit dem Hauptteil 24 zwischen zwei benachbarten Zähnen
30, das heißt zu einem Kontakt mit der Fläche 38,und dies sperrt das Band 22 gegen eine weitere Verschiebung nach rückwärts. Als
Ergebnis dieser Position nimmt der Kopfabschnitt 28 die in Fig. 10 gezeigte Lage ein, in der das Band 22 dicht um eine Anzahl von
Leitern C gewunden ist und nur ein sehr kleiner überstand vorliegt.
Dieser Überstand 26 wird abgetrennt.
T 39/118 Es sei bemerkt, daß als Folge des Vorhandenseins der Versteifung
T 39/118
II ι · '«
jdor Seiltenwände 90 und der Versteifungsrippe 94 auf dem Kopfabschnitt 28 oberhalb des Haltegliedes 92 und auf dem Halteglied 32
selbst verbunden mit den Fläohen 96 von geringerer Stärke eine na~
!türliche Springtendenz im oberen oder zweiten Abschnitt des Kopfabschnlttes
28 vorhanden ist, um den oberen oder zweiten Abschnitt ded Kopfabschnittes 28 immer dann in seine Ausgangslage zurückzu-
:führen, wenn er duroh Einsohleben des Hauptabsohnittes 24 gestört
wird. Die natürliche Elastizität und Sprungtendenz des gesamten oberen oder abgetrennten Abschnittes, der sich wie ein einziges
! Teil versohiebt, führt zu olner natürlichen Sperre des Bandes 22,
I selbst falls dieses Band 22 nicht dicht um eine Vielzahl von Artir-
!kein gezogen ist, so daß das Bündel selbst Kräfte auf das geschlun
gene Band ausüben kann, wie dies oben unter Bezug auf Fig. 12 erläutert wurde. Auch jeder Versuch zum Herausziehen des Hauptabschnittes
24 aus dem Kopfabschnitt 28 führt auf ähnliche Welse zu einer Sperre, wie dies unter Bezug auf Fig. 12 erläutert wurde.
Der Kopfabschnitt 28 weist auch noch zu beiden Seiten des Haltegliedes 52 Aussparungen 58 auf und ermöglicht damit den Durchtritt
der Verstärkungsrippen 52 des Hauptabschnittes 24 durch die öffnung
44 ohne jede Auswirkung auf das Halteglied 52. Abhängig vom ausgewählten Material und der Banddicke können die Rippen 42 und
auch die Aussparungen 58 auf Wunsch weggelassen werden.
S c h u t ζ a nsprüche
Claims (2)
- Dr.-lng. B. BfRKBNPBLp *\OipÜ»tk>Vt' BRR-KiNPBLD, Patentanwälte, KdInAnlag· Aktcnitlchin 0 79 29 439· 2iureingab·vom 23· Oktober 197? vA, Nan»d.Anm. Ihom&s & BetteCorporationschutzansprUche1» Selbstyerriegelndee Kabelband aus elastischem Material mit einem langgestreckten Bandkörper, einem Kopf an einem Ende des Bandkörpers, mehreren von der Oberseite des Bandkörpers abgehenden Zähnen, einer quer durch den Kopf durchtretenden Öffnung zur Aufnahme des durch sie durohgeeteokten Bandkörpers, und mit einer von der Oberseite der öffnung ausgehenden und in einem Abstand von deren Boden endenden Zunge zum Eingriff mit den Zähnen bei durch die Öffnung durchgeführtem Bandkörper, dadurch gekennzeichnet, daß die Stärke (D1) des Bendkörpers (24) von dessen Boden (40) bis zu seiner Oberseite (38), von der die Zähne ausgehen, größer als der Abstand (D2) vom freien Ende (53) der Zunge (52) bis zum Boden (46) der öffnung (44) ist.
- 2. Kabelband nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Versteifungsrippe (54) auf dem Kopf (28) angrenzend an die Oberseite (48) der öffnung (44) und verlaufend über mindestens einen Teil der Zunge (52).T 39/118 L7529439 12.O2.76
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