DE7522062U - Kraftfahrzeug mit darin vorgesehener vorrichtung zum befestigen des oberen haltepunktes eines sicherheitsgurtes - Google Patents

Description

::rnsrdt, 5"ö$ Sindorfv'Berliner Ring i-3

:: :.;.:·:ί:;:τ rr.it darin vorgesehener Vorrichtung sun 3efesti~en . : -■-. r. :...l:c:u;.-.xes eines Sicherheitsgurte:=

: ..-. 1: Mr.-un ; betrifft ein Kraftfahrzeug mit darin vorgesehener Y:. me/.tur.^ zur. Befestigen des oberen Haltepunktes eines Sieher- :'.-.. _". .?·;" ^rte s.

Ι··, ι rekiT.r.tc-n Kraftfahrzeugen erlauben die Vorrichtungen, der

nur eine starre Yercindung des oberen Haltepunktes r:.titcjurtes. Die eir~nl r:ev.^:£ihlte Höhe für die Befesti- -"„'.r des oberen Halt=puiiktes eines Sicherheitsgurtes ist aber nur zur einen Par.rzeurinsassen bGsti:.n:ter r'örpergröSe optical. Zv:ar v;eisen viele I-lraftfahrzeuge zwei Befes-cirunrsstellen für den c:.^r&n Halrepu-nii-c eines Sicherheits^urzes auf, und zwar in ver- ;. c.μ edener I-che. Einerseits ist hierdurch nur für zwei cesrir.-tc r.l'rre-rrjrc-cr. ^ie optimale Anbringung des oberen Haltepunktes des i'ichErheitj ..rres möglich, andererseits ist άζζ Au^vechselä dor ": ;; ·;3vl~ur. ^stellen äu£erst sch'.vieriir und zeitraubend.

v:.::_".:er. Art n

Ier I-'rfindunr liegt die Aufgabe zu3rur.de, bei einen; Kraftfahrzeug die Befestiirunjsstelle des oberen-Haltepunktes eines S^cherheitsrurtes in einzacher Weise der Körpergröße des betreffenden Fahr— ze-^ir.s&sser. anzupassen.

lie Ics-jj·-: der restellt::: Aufrahe besteht in erster linie darin, da^ die Verrichtung zur Befestigen aas oberen Haltepunktes eines £icherheit3~urtes einen n:it einen: Peststeller versehenen Schieber aufweist, der in bzw.

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auf einer Führung verschiebbar ist, wobei der Sicherheitsgurt an der. Schieber angebracht ist. Der Schieber kann an öeder beliebigen Ereile der Führung mittels des Feststellers festgestellt v/erden, so da?, die Höhe des oberen Haltepunktes des Sicherheitsgurtes «jeder Körpergröße angepaßt werden kann.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Feststeller durch eine Schraube gebildet. Zweckmäßigerweise dient die als Feststeller ausrjebj ldete Schraube gleichzeitig zur Anbringung des Sicherheitsgurtes an den Schieber.

irach eir.em weiteren Merkmal der Erfindung ist der Kopf der Schraube ir.ir einer Rändelung o. dgl. versehen. Daduch ist die Einstellung der Höhe des oberen Haltepunktes des Sicherheitsgurtes ohne jedes V.'erkzeug möglich*

Der Feststeller kann aber auch durch einen Stift gebildet sein, der unter der Druckwirkung einer Schraubenfeder steht und der an seinen äußeren Ende einen Knopf aufweist.

Die Führung kann beispielsweise aus einer Schiene bestehen, die r.itteis Schrauben oder durch Punkt schweißung o. dgl. mit dem Holm des Fahrzeugs verbunden ist, wobei die Schrauben in die am Fahrzeug vorhandenen Befestigungsstellen für den oberen Haltepunkt des Sicherheitsgurtes eingeschraubt sein können. Die Führung kann aber auch durch entsprechende Gestaltung des Fahrzeugholnis gebildet, also Bestandteil des Fahrzeugs sein. Eine besonders einfache Ausführungsform der Führung besteht darin, daß die Führung durch ein in dem Holm des Fahrzeugs vorgesehenes Langloch gebildet ist·

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-ν-

Eine cesonders einfache Ausführungsform des Schiebers besteht darin, da£ der Schieber durch eine Mutter gebildet ist.

U- einen sicheren Halt des Schiebers zu gewährleisten, sind für die Arretierung des Schiebers Rasten vorgesehen oder die sich berührenden Flächen des Schiebers und der Führung sind nit einer Riffelung versehen.

Lar.it der Schieber nicht aus der Führung hinausn;leiter. kam, ist mindestens an einem Ende der Führung eine Begrenzung vorgeseher..

Drei Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:

Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Vorderansicht,

Fig. 2 den Schieber der in Fig. 1 dargestellten Vorrichtung in Vorderansicht,

Fig. $ einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1,

Fig. 4- eine andere erfindungsgemäße Vorrichtung in Vorderansicht, wobei der Halter für den Sicherheitsgurt weggelassen ist,

Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4-,

Fig. 6 einen Schnitt nach der Linie VI-VI in Fig. 4,

Fig. 7 eine weitere eri'indungsgeinäße Vorrichtung in Vorderansicht,

Fig. 8 den Schieber der in Fig. 7 dargestellten Vorrichtung in Vorderansicht,

Fig. 9 einen Schnitt nach der Linie IX-IX in Pig. 7-

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Fi~. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X in Fir. 7, wobei der Halter für den Sicherheitsgurt v/eggelassen ist,

Fir. "'»1 eine abgewandelte Einzelheit der Fig. 9·

lie in der. Fi^:'. 1 bis 5 darrestellte Vorrichtung besteht aus einer -it cc- HoIn 1 eines Fahrzeugs verbundenen, als Führung dienende Schiene 2 und einer. Schieber ? (Fig. 2), der von der Schiene 2 uir.-riffen wird (Fig. ;;). !leben der Schiene 2 können Füllstücke 4 aus Kunststoff o. drl. angeordnet sein. Der Schieber 5 weist eine Gewir.iehohr-ng 5 auf (Fig. 2), in die eine Schraube 6 eingeschraubt isr (Fi~. -".. Unterhalb des nit einer Rändelung o. dgl. versehenen Kopfes ? weist die Schraube 6 einen zylindrischen Teil 8 auf, dessen Lär.-e etwas größer ist als die Dicke des Halters 9 für den Sicherhei-cETurt 10, so daß der Halter 9 ungehindert Schwenkbewegungen ausführen kann.

Die Einstellung der Höhe des oberen Haltepunktes des Sicherheitsgurtes erfolgt; in der V.'eise, daß nach dem Lösen der Schraube 6 der Schieber $ in die gewünschte Lage gebracht wird und man sodann die Schraube 6 wieder anzieht. Die Schraube 6 dient also gleichzeitig zun Befestigen des Halters 9 und als Feststeller für den Schieben 3.

Ur. ein Abgleiten des Schiebers $ von der Schiene 2 zu verhindern, ist am oberen und am unteren Ende der Schiene 2 je eine Begrenzung vorgesehen, die ia vorliegenden Fall aus einer Zylinderschraube 11 (Fig. 1) besteht.

Bei dem Ausführungsbeispitil nach den Fig. 4- bis 6 wird eine nit deai HoIn 1 des Fahrzeugs verbundene , als Führung dienende Schiene

- 5 o.

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Schieber 1- ur.~rif f er., ir. einer Gehrung 1- des Schie-τ eine Schraube I;- ei::reschraubt (Fig. 6), die unterhalb einen zylindrischen Teil 17 aufweist, dessen länge er ist als die Dicke des Halters 9 iür den Sicherheits-

Zr. der. Schieber 15 is~ ein reststeiler eingebaut, der aus einem £τί:"τ Ir. hes-cehr, der ur.tc-r dem Druck einer Schraubenfeder 19 etc", r. Ar. seine- äuileren Ende weist der Stift 1δ einen Knonf 20

..η ccr Schiene 12 sind Fasten 21 vorgesehen.

lie I-'insrollunr der Höhe des oberen Haltepunktes des Sicherheits-"Ur-- ~ c-rfclgt in der Weise, daß der Stift 18 mittels des Knopfes se ·..··;_t herausgezogen wird, bis ein Verschieben des Schiebers 13 r.b~lich ist. Sedann wird der Schieber 15 in die gevrinschre Lage -ebrac.t und der Knopf 20 des Stiftes 18 losgelassen.

Ar. r.-:~ Freier, dor Schiene 12 sind Zylinderschrauben 22 zur Be- --rc-.zur..- ces Schiobers 15 vorgesehen.

;.;:: ν „>_ r:. :.dorr· einfache Ausfi^:hrungsf orn dor Erfindung ist in den ': ζ ~. ■/ his 11 dargestellt. Hierbei ist die Führung durch ein lanrlcc;. .'- in cc~ Hol". 1 des Fahrzeugs gebildet. Der Schieber besteht L...^ ei:.c-r VsztQ? 2A-, die in einera Gehäuse 25 peführö ist. Das GehiiusG 2-z kann beispielsweise mittels Punktschv;ei£ung mit den HoIa verbunden sein. Zurr, befestigen des Halters 9 für den Sicherheits-. urt 1C kann eine Sciiraube 26 verwendet v;erden, wie sie üblicherweise für eic Befestigung von Sicherrurten am Fahrzeug verwendet wird. Die Schraube 26 dient gleichzeitig als Feststeller.

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Zv:ischen den HoIn 1 und den Halter 9 ist eine Unterlegscheibe vorgesehen.

Falls die Klemmwirkung zwischen der Schraube 25 und der Mutter als nicht ausreichend angesehen werden sollte, könnten entweder in de= Gehäuse 25 Raster 28 vorgesehen (?ig. 11) oder die sich berührenden Flächen des Holmes 1 und der Mutter 2M- könnten r.it eir.er Riffelung 29 versehen werden, wie in-dem durch einer. Kreis $0 gekennzeichneten Eereich in Fig. 10 angedeutet ist.

Ansprüche:

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Claims (1)

1. Ansprüche:

   Λ. }" rait fahrzeug αχ- darin vorgesehener Vorrichtung ζ uns Befestigen des oberen Haltepunktes eines Sicherheutsgurdu r· cn gekennzeichnet, daß die Vorrichten;·; eir.en ir.it eines Feststeller versehenen Schieber aufweist, der in bzw. auf einer Führung verschiebbar ist, wobei der Sicherheitsgurt an dein Schieber angebracht ist.

   2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststeller der Vorrichtung durch eine Schraube gebildet

   3. Kraftfahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Feststeller ausgebildete Schraube gleichzeitig zur Anbrir.gur.g des Sicherheitsgurtes dient.

   4. 1-1 raft fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet,

   dal der r'cpf der Schraube mit einer Rändelung o. dgl. versehen ist.

   5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da3

   der Feststeller der Vorrichtung durch einen Stift gebildet ist, der unter der Druckwirkung einer Schraubenfeder steht und der ar. seiner, äußeren Ende einen Knopf aufweist.

   ό. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gel-:er..-.zeichnet, daß die Führung der Vorrichtung Bestandteil des :·'ai:rzeu.cs ist.

   7. Kraftfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung der Vorrichtung durch ein in dem Holm des Fahrzeugs vorgesehenes Langloch gebildet ist.

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   8. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis ?, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber der Vorrichtung durch eine Kutter gebildet ist.

   9- Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Arretierung ^es Feststellers Pasten vorgesehen sind.

   tO. Kraftfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8. dadurch gekennzeichnet, daß die sich berührenden Flächen des Schiebers und der Führung der Vorrichtung mit einer Riffelung versehen sind.

   "Ί1. Kraftfahrzeug nach einem der verhergehenden Ansprüche, daeuren gekennzeichnet, daß mindestens an einem Ende der Führun-; der Verrichtung eine Begrenzung vorgesehen ist.