DE29517861U1 - Vorrichtung zum Verriegeln einer schwenkbar gelagerten Armlehne eines Fahrzeugsitzes - Google Patents

Vorrichtung zum Verriegeln einer schwenkbar gelagerten Armlehne eines Fahrzeugsitzes

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/75Arm-rests
    • B60N2/753Arm-rests movable to an inoperative position

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  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

Zugelassene Vertreter Patentanwälte · Lange StraBe 51 · D-70174 Stuttgart beim Europäischen Patentamt
Reg.-Nr. 128 075 24. Oktober 1995/3338
KEIPER RECARO GmbH & Co., 42855 Remscheid
Vorrichtung zum Verriegeln einer schwenkbar gelagerten Armlehne
eines Fahrzeugsitzes
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verriegeln einer an der tragenden Struktur eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Fluggastsitzes oder eines Omnibussitzes, um eine Schwenkachse bewegbar gelagerte Armlehne in wenigstens einer vorbestimmten Stellung.
Insbesondere bei Fluggastsitzen soll die Armlehne, sofern sie schwenkbar mit der tragenden Struktur verbunden ist, in der Gebrauchslage verriegelbar sein. Außerdem soll das Betätigungsglied, mittels dessen die Verriegelung gelöst werden kann, nicht auffallend in Erscheinung treten.
Da die bekannten Verriegelungsvorrichtungen der eingangs genannten Art vor allem deshalb unbefriedigend sind, weil sie dazu neigen, bei hoher Belastung die Armlehne freizugeben, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verriegelungsvorrichtung zu schaffen, die trotz einer raumsparenden Bauweise auch bei hohen Belastungen der Armlehne im verriegelten Zustand hält. Diese Aufgabe löst eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1.
Telefon (0711) 221091 . ^A.T.'Rag- No? DE S47&25&) &Sgr; '. I
Sowoh! der Haken als auch der von ihm hintergreifbare Bolzen können ohne weiteres so dimensioniert werden, daß sie auch die höchsten auftretenden Belastungen aufzunehmen vermögen, ohne daß sie außer Eingriff miteinander kommen. Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung bestehen darin, daß sie sich für die verschiedenartigen, bekannten Sitzkonstruktionen verwenden läßt und daß sie es in einfacher Weise ermöglicht, eine spielfreie Verriegelung zu erzielen, welche dadurch frei ist von Klappergeräuschen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Achse des Hakens in der Armlehne parallel zu deren Schwenkachse angeordnet und der Bolzen parallel zur Schwenkachse fest mit der tragenden Struktur verbunden.
Eine spielfreie Verriegelung kann zwar dadurch erreicht werden, daß man die Innenkontur des Hakens so ausführt, daß der Haken eine Spannkraft auf den Bolzen ausübt, diesen also gegen die Achse des Haken zieht. In der Regel erfordert dies jedoch, daß zwischen dem Haken und dem Bolzen keine Selbsthemmung vorhanden ist. Eine Selbsthemmung zwischen Haken und Bolzen kann aber dann erreicht werden, wenn, wie dies bei einer bevorzugten Ausführungsform der Fall ist, der Haken drehfest mit einem exzentrischen Abschnitt seiner Schwenkachse verbunden ist. Trotz der Selbsthemmung zwischen Haken und Bolzen kann dank des exzentrischen Abschnittes hierbei der Haken eine Spannkraft auf den Bolzen ausüben, wodurch eine spielfreie Verriegelung sichergestellt ist.
Vorzugsweise ist ein über die Unterseite der Armlehne überstehendes Betätigungsglied vorgesehen, das manuell für eine Schwenkbewegung des Hakens von dessen Verriegelungsstellung in dessen Freigabestellung entgegen der Kraft einer Feder bewegbar ist. Ein solches Betätigungsglied tritt praktisch nicht in Erscheinung und trägt dazu bei, ein unbefugtes Lösen der Verriegelung zu verhindern.
Das Betäiigungsglied kann beispielsweise als ein im Inneren der Armlehne gelagerter Schwenkhebel ausgebildet sein, von dem nur sein freier Endabschnitt aus der wenigstens im Schwenkbereich des Schwenkhebels unten offenen Armlehne herausragt. Mit einem solchen Betätigungsglied kann problemlos die erforderliche Betätigungskraft auf die Verriegelungsvorrichtung ausgeübt werden.
Im Hinblick auf eine raumsparende und einfache Konstruktion ist bei einer bevorzugten Ausführungsform der Schwenkhebel starr mit dem Haken verbunden. Er könnte auch einstückig mit diesem ausgebildet sein. Für die Rückstellung in die Verriegelungsstellung kann beispielsweise eine Zugfeder vorgesehen sein, die einerseits am Schwenkhebel oder Haken im Abstand von dessen Schwenkachse und andererseits an der Armlehne angreift.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels im einzelnen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 einen unvollständig dargstellten Längsschnitt des Ausführungsbeispiels,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie U-Il der Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie Ill-Ill der Fig. 1, Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 1.
An einen Sitzteiler 1 eines Fluggastsitzes, und zwar an das in Fig. 1 dargestellte, sich nach oben erstreckende hintere Ende des Sitzteilers 1, ist das hintere Ende einer Armlehne 2 angelenkt, welche in üblicherweise als Hohikasten ausgebildet ist. In dieses hintere Ende der Armlehne 2 ist ein Gehäuse 3 eingesetzt, dessen Außenkontur an die Innenkontur des Hohlkastens angepaßt ist, wie Fig. 2 zeigt, und das fest mit dem Hohlkasten verbunden ist. Ein in Sitzquerrichtung horizontal verlaufender Gelenkbolzen 4 durchdringt sowohl den
-A-
Sitzteiler 1 als auch das Gehäuse 3 und verbindet dadurch die Armlehne 2 mit dem Sitzteiler 1 derart, daß sie von der in Fig. 1 dargestellten Gebrauchslage, in welcher sie eine horizontale Lage einnimmt, durch eine" Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 in eine zur Rückenlehne des Fluggastsitzes parallele Lage geschwenkt werden kann.
Neben der vom Gelenkbolzen 4 durchdrungenen Material partie des Sitzteilers 1 liegt eine Wange 5, die in ihrem hinteren Bereich ebenfalls vom Gelenkbolzen 4 durchdrungen wird. Diese Wange 5 liegt, wie Fig. 4 zeigt, auf einer ebenen, nach oben weisenden Auflagefläche 6 des Sitzteilers 1 auf. Im Bereich des Mittelabschnitts der Wange 5 liegt, wie Fig. 4 ebenfalls zeigt, der Sitzteiler 1 zwischen der Wange 5 und einer Wange 7, deren einer Endabschnitt sich nach unten erstreckt und hier mit dem Sitzteiler 1 mittels einer Schraube 8 verbunden ist. Die Mittelabschnitte beider Wangen 5 und 7 sind miteinander und mit dem Sitzteiler 1 mittels eines alle drei Teile durchdringenden Befestigungsbolzens 9 verbunden. Wie die Wange 5 liegt auch die Wange 7 mit einer Schulter auf der Auflagefläche 6 des Sitzteilers 1 auf.
Der andere Endabschnitt der Wange 7 und der mit ihm deckungsgleiche vordere Endabschnitt der Wange 5 erstrecken sich nach oben und vorne über den Sitzteiler 1 hinaus und tragen hier im Abstand vom Gelenkbolzen 4 und parallel zu diesem einen Verriegelungsbolzen 10. Letzterer liegt, wie Fig. 4 zeigt, zwischen den beiden Wangen 5 und 7 frei.
Im oberen Teil des Gehäuses 3 ist in diesem ein U-artiger Träger 11 festgelegt, dessen Schenkel an den Seitenwänden des Gehäuses 3 anliegen, wie die Fig. 2 und 3 zeigen. Im Abstand oberhalb des Verriegelungsbolzens 10 ist in diesen Schenkein ein parallel zum Befestigungsbolzen 9 und zum Gelenkbolzen 4 angeordneter Exzenterboizen 12 drehbar gelagert. Auf den exzentrischen Mittelabschnitt des Exzenterbollzens 12 ist im Ausführungsbeispiel eine mit
diesem Mittelabschnitt drehfest verbundene Hülse 13 aufgeschoben, mit der ein Verriegelungshaken 14 verschweißt ist. Der Verriegelungshaken 14 kann also zusammen mit dem Exzenterbolzen 12 verschwenkt werden. Wenn sich die Armlehne 2 in der Gebrauchslage befindet, kann der Verriegelungshaken 14 von hinten, bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 also im Uhrzeigersinn, gegen den Verriegelungsbolzen 10 geschwenkt werden, den er dann spielfrei hintergreift. In seiner Verriegelungsstellung verhindert deshalb der Verriegelungshaken 14, daß die Armlehne 2 aus ihrer Gebrauchslage herausgeschwenkt werden kann. Dank der Selbsthemmung zwischen dem Verriegelungshaken 14 und dem Verriegelungsbolzen 10 führt ein auf die Armlehne 2 ausgeübtes Drehmoment im Sinne einer Schwenkbewegung aus der Gebrauchsstellung heraus nach oben nicht zu einem auf den Verriegelungshaken 14 im Sinne des Entriegeins wirkenden Drehmoment.
Der Verriegelungshaken 14 ist über den Exzenterbolzen 12 hinaus verlängert, bildet also einen doppeiarmigen Schwenkhebel. Im Bereich dieser Verlängerung durchdringt den Verriegelungshaken 14 ein Stift 15, in den das eine Ende einer vorgespannten Schraubenzugfeder 16 eingehängt ist. Das andere Ende ist in eine Schraube 17 eingehängt, die in den beiden Schenkeln des Trägers 11 parallel zum Exzenterbolzen 12 festgelegt ist. Die Schraubenzugfeder 16 sucht den Verriegelungshaken 14 in der Verriegelungsstellung zu halten und stellt außerdem zusammen mit dem Exzenterbolzen 12 sicher, daß der Verrieglungshaken 14 den Verrieglungsbolzen 10 spielfrei hintergreift und dabei eine gegen den Exzenterbolzen 12 gerichtete Kraft auf den Verriegelungsbolzen 10 ausübt.
Mit dem Verriegelungshaken 14 ist ein Betätigungshebel 18 fest verbunden, der neben dem Verriegelungshaken 14 liegt und wie dieser mit der Hülse 13 verschweißt ist. Der Betätigungshebel 18 erstreckt sich vom Exzenterbolzen 12 zunächst nach vorne und unten und dann nach unten aus dem Gehäuse 3 und der Armlehne 2 heraus, die im Schwenkbereich des Betätigungshebels 18 unten
offen sind. Das untere Ende des Betätigungshebels 18 ist mit einer abgewinkelten Druckplatte 18' versehen. Wenn die Verriegelung der Armlehne 2 gelöst werden soll, muß auf diese Druckplatte 18' ein Druck nach hinten, also gegen den Sitzteiler 1 hin, ausgeübt werden. Der Betätigungshebel 18 schwenkt dann bei einer Blickrichtung gemäß Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn. Im gleichen Maße wird bei dieser Schwenkbewegung der Verriegelungshaken 14 geschwenkt, der dabei den Verriegelungsbolzen 10 freigibt. Die Armlehne 2 kann nun nach oben geschwenkt werden.
Der Verriegelungshaken 14 ist so ausgebildet, daß er, wenn die Armlehne 2 wieder in die Gebrauchslage zurückgeschwenkt wird, vom Exzenterbolzen 12 soweit entgegen der Kraft der Schraubenzugfeder 16 geschwenkt wird, daß er den Verriegelungsbolzen 10 wieder hintergreifen kann. Die Verriegelungsvorrichtung kehrt also selbsttätig in ihre Verriegelungsstellung zurück. In dieser Verriegelungsstellung liegt das Gehäuse 3 auf einer Anschlagfiäche des Sitzteilers 1 auf. Die Armlehne 2 ist deshalb in der Gebrauchslage auch im Sinne einer Schwenkbewegung nach unten formschlüssig gesichert.

Claims (7)

-01 - Ansprüche
1. Vorrichtung zum Verriegeln einer an der tragenden Struktur eines Fahrzeugsitzes, insbesondere eines Fluggastsitzes oder Omnibussitzes, um eine Schwenkachse bewegbar gelagerten Armlehne in wenigstens einer vorbestimmten Stellung, dadurch gekennzeichnet, daß als zusammenwirkende Verriegelungselemente ein schwenkbar gelagerter Haken (14) und ein von diesem hintergreifbarer Bolzen (10) vorgesehen sind, von denen das eine Verriegelungselement an der Armlehne (2) und das andere an der tragenden Struktur (1).angeordnet ist. . _
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (12) des Hakens (14) in der Armlehne (2) parallel zu deren Schwenkachse (4) angeordnet und der Bolzen (10) parallel zur Schwenkachse (4) fest mit der tragenden Struktur (1) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken (14) drehfest mit einem exzentrischen Abschnitt seiner Schwenkachse (12) verbunden ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein über die Unterseite der Armlehne (2) überstehendes Betätigungsglied (18, 18'), das manuell für eine Schwenkbewegung des Hakens (14) von dessen Verriegelungssteilung in dessen Freigabestellung entgegen der Kraft einer Feder (16) bewegbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (18, 18') als ein im Inneren der Armlehne (2) gelagerter Schwenkhebel ausgebildet ist, von dem nur sein freier Endabschnitt aus
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der wenigstens im Schwenkbereich des Schwenkhebels unten offenen Armlehne (2) herausragt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkhebel (18, 18') starr mit dem Haken (14) oder einstückig mit letzterem ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine Zugfeder (16), die einerseits am Schwenkhebel (18, 18') oder am Haken (14) im Abstand von deren Schwenkachse (12) und andererseits an der Armlehne
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008017712A1 (de) * 2008-04-08 2009-10-15 GM Global Technology Operations, Inc., Detroit Kraftfahrzeugsitz mit arretierbarer Flügellehne und Sitzanordnung mit einem solchen Kraftfahrzeugsitz
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