DE9106804U1 - Lärmschutzelement zur Bildung von Lärmschutzwänden - Google Patents

Lärmschutzelement zur Bildung von Lärmschutzwänden

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Description

Koch GmbH & Co. KG, Heilberscheider Straße 12, 5431 Nentershausen
Lärmschutzelement zur Bildung von Lärmschutzwänden
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lärmschutzelement, insbesondere zur Bildung von Lärmschutzwänden durch Einbau mehrerer übereinander befindlichen Lärmschutzelemente zwischen zwei seitlichen Halterungen, bestehend aus zwei im Querschnitt U-förmigen, jeweils unterschiedlich lange Schenkel aufweisenden Profilschienen, die im Bereich ihrer Schenkel durch Steckung zu einem geschlossenen Hohlprofil miteinander verbunden sind, wobei die Schenkel und die Stege der Profilschienen jeweils mindestens eine in Längsrichtung derselben verlaufende Sicke aufweisen und die Schenkel der tieferen Profilschiene an ihrem freien Ende eine rechtwinklig nach innen gerichtete Abkantung besitzen und wobei in dem Hohlprofil eine Schallabsorptionsplatte angeordnet ist.
Um Lärmbelästigungen beispielsweise an Autobahnen und Straßen, an Arbeitsplätzen, in Industriebetrieben oder dgl. auszuschließen bzw. möglichst gering zu halten, ist es seit längerer Zeit bekannt, sogenannte Lärmschutzwände zu installieren, die normalerweise aus mehreren langgestreckten Lärmschutzelementen an Ort und Stelle zusammengesetzt werden, wobei die übereinander befindlichen Lärmschutzelemente jeweils zwischen zwei seitlichen Halterungen angeordnet bzw. eingesetzt sind.
Zur Bildung derartiger Lärmschutzwände sind Lärmschutzelemente bekannt geworden, die aus zwei im Querschnitt U-förmigen Profilschienen bestehen, wobei die Länge der Schenkel der beiden Profilschienen unterschiedlich lang ausgebildet sind. Diese unterschiedlich lange Schenkel aufweisenden Profilschienen werden nun im Bereich ihrer Schenkel derart zusammengesteckt, daß die Schenkel der flacheren Profilschiene von außen über die Schenkel der tieferen Profilschiene aufgeschoben werden, so daß ein geschlossenes Hohlprofil entsteht. Die Schenkel und die Stege der Profilschienen weisen jeweils mindestens eine in Längsrichtung derselben verlaufende Sicke auf, wobei die Sicken in den einzelnen Schenkeln so angeordnet sind, daß eine formschlüssige Verbindung der beiden Profilschienen entsteht. Zusätzlich weisen die Schenkel der tieferen Profilschiene an ihren freien Enden jeweils eine rechtwinklig nach innen gerichtete Abkantung auf, die an der Innenseite des Steges der flachen Profilschiene anliegt. In dieses geschlossene Hohlprofil wird anschließend eine Schallabsorptionsplatte eingesetzt, die im Bereich der nach innen gerichteten Sicken entsprechende Rillen aufweist, so daß dadurch in gewisser Weise die Lage der Schallabsorptionsplatte im Hohlprofil vorgegeben ist. Normalerweise weist die der Schallquelle zugewandte Profilschiene des Hohlprofiles im Bereich ihres Schenkels Durchbrechungen auf, so daß der Schall auch an die Absorptionsplatte gelangen und dort zumindest weitgehend absorbiert werden kann.
Derartige Lärmschutzelemente weisen normalerweise eine Länge von etwa 4 m auf. Um bei längeren Lärmschutzelementen nun eine ausreichende Stabilität zu erreichen, ist es erforderlich, die Wandstärke der Profilschienen erheblich zu erhöhen, was jedoch mehr Einsatz an Werkstoff erfordert
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und das sogenannte Handling erschwert. Die Fixierung der Schallabsorptionsplatte ist nur unzureichend. Eine Veränderung der Dicke der Dämmplatte bringt hinsichtlich deren Halterung im Hohlprofil gewisse Probleme mit sich.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein Lärmschutzelement so auszubilden, daß es ohne eine Erhöhung der Wandstärke eine bessere Stabilität besitzt und somit in einer größeren Länge gefertigt und montiert werden kann und bei dem eine bessere Fixierung der Schallabsorptionsplatte erreicht wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Lärmschutzelement der eingangs beschriebenen Gattung vorgeschlagen, daß die flache Profilschiene zwischen den Schenkeln der tiefen Profilschiene angeordnet ist, deren Schenkel außen an den Schenkeln und deren Abkantungen an der Außenseite des Steges der flachen Profilschiene anliegen, und daß die Schenkel der flachen Profilschiene an ihrem freien Ende ebenfalls eine nach innen gerichtete Abkantung besitzen, die jeweils in eine Nut der Schallabsorptionsplatte ragt.
Dadurch bedingt, daß sich hier die Schenkel der tieferen Profilschiene bis über den Steg der flachen Profilschiene erstrecken, wird die Stabilität des Hohlprofiles so erhöht, daß ohne Veränderung der Wandstärke Lärmschutzelemente mit einer Länge von über 4 m gefertigt und somit mit geringerem Aufwand zu Lärmschutzwänden montiert werden können. Die Abkantungen der Schenkel der tiefen Profilschiene gewährleisten, daß die flache Profilschiene nicht nach außen ausweichen kann. Die in die Nut der Schallabsorptionsplatte ragende Abkantung gibt der Schallabsorptionsplatte unabhängig
von deren Dicke immer einen ausreichenden Halt, so daß insbesondere bei verhältnismäßig dünnen Schallabsorptionsplatten keine zusätzlichen Fixierungselemente erforderlich sind.
Weitere Merkmale eines Lärmschutzelementes gemäß der Erfindung sind in den Ansprüchen 2-7 offenbart.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in einer Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Schnitt durch zwei ausschnittsweise dargestellte und übereinander angeordnete Lärmschutzelemente der Erfindung und
Fig. 2 die Verwendung der flachen Profilschienen der Fig. 1 mit einer Schallabsorptionsplatte zur Verkleidung einer Betonwand.
In der Fig. 1 der Zeichnung sind ausschnittsweise zwei Lärmschutzelemente 1 gezeigt, die zur besseren Darstellung mit Abstand übereinander angeordnet sind, aber im montierten Zustand gegebenenfalls unter Verwendung von besonderen Dichtstreifen aufeinander aufliegen. Jedes Lärmschutzelement 1 besteht aus zwei Profilschienen 2,3 mit im wesentlichen U-förmigen Querschnitt, d.h., jede Profilschiene 2,3 besitzt einen Steg 4 bzw. 5 und zwei Schenkel 6 bzw. 7. Jede Profilschiene 2,3 ist aus Blech mit einer Wandstärke von etwa 1,2 mm geformt und weist eine Oberfläche auf, die durch eine entsprechende Behandlung weitgehend korrosionsbeständig ist.
In die Stege 4,5 der beiden Profilschienen 2,3 sind Verstärkungssicken 8 eingearbeitet. Zusätzlich ist der Steg 5 der
Profilschiene 3 mit an sich bekannten und daher nicht dargestellten Unterbrechungen versehen, die als Lochungen ausgebildet sind. Die Schenkel 6 der Profilschiene 2 sind so lang ausgebildet, daß sie sich über die gesamte Breite des Lärmschutzelementes 1 erstrecken. Im Bereich der Schenkel 6,7 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine in Längsrichtung verlaufende Sicke 9,10 vorgesehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel in einem Schenkel 6 nach innen gerichtet ist, während sie bei dem anderen Schenkel 7 nach außen ragt. Dadurch ergibt sich eine gute Fixierung der Lärmschutzelemente 1 zueinander. Am freien Ende der Schenkel 6 ist zusätzlich noch eine kurze, nach innen gerichtete Abkantung 11 vorgesehen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist im Anschlußbereich der Schenkel 6,7 eine Abstufung in die Stege 4,5 eingearbeitet, in deren Bereich sich die Abkantung 11 befindet, so daß dieselbe hier nicht über die maximale Breite des Lärmschutzelementes 1 hinausragt. Dabei kann die Abkantung 11, wie bei dem oberen Lärmschutzelement 1 dargestellt, eben ausgebildet sein oder, wie bei dem unteren Lärmschutzelement 1 gezeigt, am Ende eine geringe Abkröpfung 11a besitzen.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, die beiden Profilschienen 2,3 im Bereich ihrer Schenkel durch Punktschweißung oder durch Nietung miteinander zu verbinden. Bedarfsweise kann dann die Abkantung 11 an den Enden der Schenkel 6 entfallen. Ferner ist es möglich, alle in den Schenkeln 6 bzw. 7 ausgebildeten Sicken 9,10 nach innen zu formen, wobei dann in die sich bei der Montage gegenüberliegenden Sicken 9 ein Dichtungselement eingesetzt werden kann.
Die Schenkel 7 der Profilschiene 3 besitzen nur etwa die halbe Länge wie die Schenkel 6 der Profilschiene 2 und weisen im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Sicke 10 sowie an ihrem freien Ende eine nach innen gerichtete Abkantung auf. Die Sicke 10 ist so geformt, daß sie mit der Sicke 9 des Schenkels 7 der Profilschiene 2 bei einer Verbindung formschlüssig zusammenwirken kann. Alle dargestellten Ecken bzw. Abwinklungen sind in vorteilhafter Weise leicht abgerundet .
Um diese formschlüssige Zusammenwirkung zu erreichen, werden die beiden Profilschienen 2,3 entweder über ihre Kopf- bzw. Stirnflächen in der in Fig. 1 gezeichneten Lage zusammengeschoben. Bedarfsweise ist es auch möglich, die Schenkel 6 der tieferen Profilschiene 2 geringfügig und vorsichtig auseinander zu bewegen, so daß die Profilschiene 3 zwischen den Abkantungen 11 eingeschoben bzw. eingesteckt werden kann. Dabei ist es zweckmäßig, die Schenkel 6 der tieferen Profilschiene 2 bei der Herstellung unter einem geringen Winkel von etwa 1-3° nach innen zu formen, so daß im montierten Zustand die Schenkel 6 unter Vorspannung auf den Schenkeln 7 auf- bzw. anliegen.
Durch die beiden zusammengesteckten bzw. zusammengeschobenen Profilschienen 2,3 entsteht ein Hohlprofil, in welches dann eine Schallabsorptionsplatte 13 eingesetzt wird. Diese Schallabsorptionplatte 13 besitzt an ihren seitlichen Stirnflächen jeweils eine schlanke Nut 14, in die die Abkantungen 12 der Schenkel 7 einrasten. Dadurch wird die Lage der Schallabsorptionsplatte 13 unabhängig von ihrer Dicke in dem Hohlprofil des Lärmschutzelementes 1 gesichert. Bedarf sweise ist es auch möglich, das flachere Hohlprofil 3 mit der Schallabsorptionsplatte 13 vorzufertigen und beide
Teile dann zusammen in die Profilschiene 2 einzuschieben bzw. einzustecken. Im montierten Zustand liegt die Abkantung 11 an der Außenseite des Steges 5 der Profilschiene 3 an, so daß dieselbe bei einer Belastung nicht ohne weiteres aus der Profilschiene 2 ausbrechen kann.
In der Fig. 2 der Zeichnung sind nun zwei flache Profilschienen 3 gezeigt, die zusammen mit einer Schallabsorptionsplatte 13 an einer Wand 14, beispielsweise aus Beton, befestigt sind. Dazu werden an der Wand 14 Halterungen 15 befestigt, die entsprechende Aufnahmetaschen 16 für die Abkantungen 11 der Schenkel 7 der Profilschienen 3 besitzen. Durch entsprechende Änderung der Halterungen 15 kann die Wandstärke der Schallabsorptionsplatten 13 und damit deren Abstand von der Wand 14 weitgehend beliebig verändert werden. Bei der Montage wird zunächst erst eine Profilschiene 3 mittels der Halterungen 15 an der Wand 14 befestigt, bevor dann die zweite Profilschiene 3 und anschließend weitere Profilschienen mit ihrer Abkantung 11 in die noch freie Tasche 16 der Halterung 14 bzw. weiterer Halterungen 14 eingesteckt bzw. eingeschoben wird bzw. werden.
In Abänderung des erläuterten Ausführungsbeispieles ist es möglich, eine Schallabsorptionsplatte 13 zu verwenden, die in der Mitte eine massive Platte, beispielsweise eine Holzzementplatte, anzuordnen, in der sich dann die Nuten 14 zur Aufnahme der Abkantungen 12 befinden.

Claims (7)

Koch GmbH & Co. KG, Heilberscheider Straße 12, 31 Nentershausen Schutzansprüche
1. Lärmschutzelement, insbesondere zur Bildung von Lärmschutzwänden durch Einbau mehrerer übereinander befindlichen Lärmschutzelemente zwischen zwei seitlichen Halterungen, bestehend aus zwei im Querschnitt U-förmigen, jeweils unterschiedlich lange Schenkel aufweisenden Profilschienen, die im Bereich ihrer Schenkel durch Steckung zu einem geschlossenen Hohlprofil miteinander verbunden sind, wobei die Schenkel und die Stege der Profilschienen jeweils mindestens eine in Längsrichtung derselben verlaufende Sicke aufweisen und die Schenkel der tieferen Profilschiene an ihrem freien Ende eine rechtwinklig nach innen gerichtete Abkantung besitzen und wobei in dem Hohlprofil eine Schallabsorptionsplatte angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die flache Profilschiene (3) zwischen den Schenkeln (6) der tiefen Profilschiene (2) angeordnet ist, deren Schenkel (6) außen an den Schenkeln (7) und deren Abkantungen (11) an der Außenseite des Steges (5) der flachen Profilschiene (3) anliegen, und daß die Schenkel (7) der flachen Profilschiene (3) an ihrem freien Ende ebenfalls eine nach innen gerichtete Abkantung (11) besitzen, die jeweils in eine Nut (14) der Schallabsorptionsplatte (13) ragt.
2. Lärmschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicken (9,10) der beiden Schenkel (6,7) einer Profilschiene (2,3) gleichgerichtet sind.
—. O _
3. Larmschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sicken (9,10) der beiden Schenkel (6,7) einer Profilschiene (2,3) einander entgegengerichtet sind.
4. Larmschutzelement nach mindestens einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schenkel (10) der tieferen Profilschiene (2) unter Vorspannung an den Schenkeln (9) der flacheren Profilschiene (3) anliegen.
5. Larmschutzelement nach mindestens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilschienen (2,3) im Bereich ihrer Schenkel (6,7) durch Punktschweißung miteinander verbunden sind.
6. Larmschutzelement nach mindestens einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Profilschienen (2,3) im Bereich ihrer Schenkel (6,7) durch Nietung miteinander verbunden sind.
7. Larmschutzelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die flache Profilschiene (3) über ihre nach innen gerichtete Abkantung (12) mittels im Querschnitt C-förmigen Bügeln (15,16) an einer Wand (14) oder Decke befestigbar ist.
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