DE7501145U - Flanschverbindung für rechteckige Klimatisierungskanäle - Google Patents

Flanschverbindung für rechteckige Klimatisierungskanäle

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DE7501145U
DE7501145U DE19757501145 DE7501145U DE7501145U DE 7501145 U DE7501145 U DE 7501145U DE 19757501145 DE19757501145 DE 19757501145 DE 7501145 U DE7501145 U DE 7501145U DE 7501145 U DE7501145 U DE 7501145U
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/02Ducting arrangements
    • F24F13/0209Ducting arrangements characterised by their connecting means, e.g. flanges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L23/00Flanged joints
    • F16L23/12Flanged joints specially adapted for particular pipes
    • F16L23/14Flanged joints specially adapted for particular pipes for rectangular pipes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Duct Arrangements (AREA)

Description

PATENTANWALT 8 MÖNCHEN ( 17.12.1974/k DR. WILHELM HASSE POm 4177/Ga DIPLOMINGENIEUR
Firma Georg Gabriel, 8035 Gauting, Grubmühler Feldstraße 56
Flanschverbindung für rechteckige Klimatisierungskanäle
Die Erfindung betrifft eine Flanschverbindung für rechteckige Klimatisierungskanäle, die am Ende eines KanalteiIstückes anzubringen ist, in deren vier Winkelprofile aus Blech vier flach ausgebildete Eckvinkel mit ihren Schenkeln formschlüssig einbring· und arretierbar sind.
Winkelverbindungen der vorbeschriebenen Art gibt es vielfältig. Eine Ausführungsform ist dadurch gekennzeichnet, daß die dem Kanalteilstück zugevandte, innere Wand des zveiten Schenkels des Winkelprofils einen parallel zur äußeren Wand verlaufenden Abschnitt aufveist, und daß die Cicke der Eckvinkel dem lichten Abstand ζvischen den beiden parallel zueinander verlaufenden Abschnitten der beiden Wände des zveiten Schenkels der Winkelprofile entspricht (DT-Gbm 6 947 793, DT-Gbm
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7 025 770, 7 034 056). Hierbei handelt es sich um sogenannte Flanschverbindungen der gattongsgemäßen Art zum Einstecken.
Eine ähnliche Ausführungsfora ist durch die US-FS 565 499 aus dem Jahre 1895 bekanntgeworden. Eine geringfügig abgeänderte AusJfcrungsform weist das DT-Gbm 6 936 095 aus. Und schließlich ist eine Winkelverbindung durch die CH-PS 357 588 bekanntgeworden, bei der die Schenkel des Winkels ganz oder teilweise vom Winkel- j [Tofil umfaßt sein können. j
Aufgabe der Erfindung ist es, eine einsteckbare Planschverbindung der gattungsgemäßen Art durch Materialeinsparung billig und trotzdem verwindungssteif herzustellen.
Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß das Winkeljprofü mindestens einen Steg z.B. einen flachen oder abgewinkelten bzw. T-förmigen usw. Steg aufweist und im dent Winkelprofil zugeordneten jeweiligen Schenkel des Eckwinkels ein Schlitz vorgesehen ist, dessen lichte Weite im wesentlichen dem Stegdurchmesser entspricht·
Durch die erfindungsgemäße Ausführungsform ist sicherge- j Stellt, daß der Winkel eine feste Verbindung der Winkel- \
profile und damit der Bleche des Luftkanals bzw. Kanal- '
• · ■ I
teilstücke gewährleistet. Vorteilhaft ist die preisgünstige Ausbildung der Winkelprofile und deren besondere Steifigkeit wegen des erfindungsgemäßen Steges» der gleichzeitig dazu dienen kann* den Viakel, sei es durch Klemmen oder Verformen des Steges» zu arretieren. Da es sich hier um scharf kalkulierte Elemente h*adelt, ist die Einsparung von Material ein beachtlicher Gewinn.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung» und zwar zeigt:
Fig. 1 perspektivisch eine Flanschverbindung mit einem
Teil eines Klimatisierungskanals, Fig. 2 perspektivisch eine Ausführungsform eines Winkel-
profiles,
Fig. 3 perspektivisch eine Auaführungsform eines Eck— vinkels,
Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Linie AB nach Fig. 1, Fi$r. 5 bis 8 entsprechen sinngemäß den Fig. 1 bi* 4 mit
Abwandlungen,
Fig. 9 bis 11 Querschnittsformen von Winkelprofi!en*
Das Winkelprofil nach Fig. 2 ist orfindungsgemäß im Prinzip ü-förmig ausgebildet, weist aber im Kittelbereich der Grundfläche (des U-Profiles ■ Seite bzw. Wand 24) einen räch innen ragenden hier T-förmigen Steg 9 auf. Das "T"
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• · · · » 4 t I 1
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ist durch die Wulst 22 gebildet, und zwar durch jeweiliges Umbiegen des Bleches.
Der Schenkel 17 ist vorzugsweise länger als der Schenkel 11; hier wird das jeweilige Blech 19 des Luftkanals angeschlossen, wodurch, sich lanalt eil stücke ergeben, wenn vier Bleche 19 dieser Art zusammengefügt sind.
Der Stegdurchmesser 20 entspricht den erfindungsgemäßen Schlitz 4, der in den Schenken 13, 14 des Eckwinkels 1 vorgesehen ist. Der Eckwinkel 1 weist eine Ausprägung auf, einmal zwecks Versteifung des Winkels, zun anderen um ein Anliegen der einander zugeordneten Winkel (siehe Fig. 1) zu erreichen; diese bekannte Ausprägung 3 wird so gewählt, daß durch sattes Anliegen der Ausprägungen 3 bei eingesetzten winkeln die Kanalteilstücke so eng aneinanderliegen, daß keine WirbelVerluste oder dgl. auftreten können. Durch die Bohrung 2 wird eine Schraube gezogen, um die Kanalteilstücke aneinanderzuhalten, oder durch eine entsprechende Klammer, die über die Schenkel 41 und 28 aufschiebbar ist.
Im gezeigten Beispiel der Fig. 3 ist durch die Schlitzbreite 7 dargestellt, daß diese ebenso wie die Schlitzbreite δ den StegdurchiBesser 20 (Fig. 2) des T-förmigen Steges 9 entspricht, so daß der Eckwinkel 1 je nach Tolerierung leicht oder schwergängig in das Profil nach Fig. einführbar ist. Dabei sollten die Rücken der Schenkel 13
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des Eckwinlcels 1 an den Innenflächen der Schenkel 11, des Winkelprofils 18 anliegen.
Man könnte die Schenkel 13, 14 auch in einem Bogen führen,
In Fig. 2 ist noch erkennbar, daß man den Schenkel 11 mit einer Abwinklung 10 versehen könnte.
Die Schenkel 13, 14 der EckwinkeH können eine Abrundung
! oder Anschrägungen 16 aufweisen.
! Wie die Verbindung hergestellt ist, zeigen Fig. 1 und
; Fig. ^ weist aus, daß der Eckwinkel ι an allen Flächen
satt anliegt, veil durch die Eindellung 15 an der Wulst 22, der Winkel im Schlitz 8 soweit aufgespreizt wird, bis er an den Schenkeln 11 und 17 satt anliegt. Die Erweiterungen 42 und 3ohrung 31 helfen, den Winkel zusätzlich noch in der Einsteckrichtung zu fixieren, da hier beim Eindellen Material vom Wulst 22 einfließt und so eine feste Eckverbindung entsteht.
Die Fig. 5 bis δ entsprechen im prinzip den eben beschriebenen Fig. 1 bis 4. Hier ist lediglich gezeigt, daß die Abvinklung 10 nach Fig. 2 als Abrundung 32 ausgeführt sein kann. Die Wulst 22 nach Fig. 2 ist hier als
nach außen und spitz zulaufende Wulst 33 dargestellt. Erwähnt sei noch, daß die nach innen weisenden wände der Wulst rechtwinklig zum zugoerdneten Steg oder in einem spitzen Winkel zum Steg vorgesehen sein können.
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Flg. 7 zeigt noch, daß der Schlitz 4 statt einer rechteckigen Ausnehmung 6 gemäß Fig. 3 auch mindestens eine Bohrung 31 aufveisen kann. Es ist selbstverständlich, daß mehrere Bohrungen 31 bzv. mehrere Aussparungen 6 angebracht sein können.
Die grundsätzliche Querschnittsform der Winkelprofile kann unterschiedlich sein. Wie bereits erläutert, ist die Formgebung nach Fig. 2 und 6 etva U-förmig, vobei Abvinklungen 10, 32 vorgesehen sein können. Bei dieser Betrachtungsveise ist der Steg 9 nicht berücksichtigt, weil er ja die U-Form im Prinzip durchbricht (alles im Querschnitt gesehen).
Nach Fig. 9 ist ein Winkel 21 als Grundform des '-»inkelprofils 18 vorgesehen.
Die jeveiligen Stege 9, 26, 27 können außermittig und auch in einem spitzen Winkel zur Wand 24 vorgesehen sein.
Die Erveiterungen 6, 31 können außermittig in Längsrichtung der Schenkel 13, 14 gesehen, angebracht verden.
Wichtig ist, daß nan auch eine Stauchzone 25 am Steg 9, 26, 27 anbringen kaum. Diese begünstigt das Deformieren entsprechend der Bindellung 15c Solch eine Stauchzone
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kann beispielweise durch Verjüngung des Materials, sti es durch Perforation, Einschneiden, Einstemmen usv., vorgenommen verden.
L«r Schlitz 4 kann auch außermittig an den Schenkeln 13, 14 angebracht sein.
Der Flansch 18 kann auch aus einem Doppelblech erstellt sein. Statt des einen hier gezeigten Bleches kann man /verlaufend zvei Bleche parallel/zueinander legen und so deformieren, vie hier vorgesehen ist. Solch ein Doppelblech kann sich über das gesamte Winkelprofil erstrecken. Es kann aber auch nur einen Teil des Winkelprofils ausmachen vie beispielsweise gestrichelt in Fig. 9 dargestellt. Hier ist nur ein Winkelblech 38 im unteren Bereich erkennbar. Der Abstand, um den Einsteckschlitz 30 zr\ erreichen, kann man durch eine Zwischenlage (streifen eines Materials) erreichen. Dieses hier als Winkelblech 38 dargestellte Teil kann natürlich auch bis zur Wulst 22 oder noch veiter geführt sein. AIlLe diese Varianten sind denkbar·
Zu ervähnen ist i:och die Kante 39, die der Abdichtung dient, vas an sich bekannt ist.
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Der Schlitz 4 kann auch in Richtung zur Auspräg*ong 3 verjüngt sein, also enger verden; dadurch kann eine Klemmwirkung erhöht verden. Wo die Verjüngung anfangt oder vo sie aufhört, kann beliebig gewählt sein. Statt der Verjüngung kann man auch Erhöhungen auf den Innenflächen der Schlitze anbringen·
Besondere Ausführungsforaen zeigen noch die Fig. 10 und 11. Hier ist das Blech des Winkelprofils 18 mehrfach umgebogen, und zvar einmal ist eine Abvinklung 36 zu sehen« Dadurch entsteht ein Aufnahmeschlitz 35 für den Winkel. Die lichte Weite des Aufnahmeschlitzes 35 entspricht also der Dicke desEckwinkels 1. Wie gestrichelt angedeutet, kann das Blech (in Fig. 2 mit Ziffer 17 bezeichnet) nach dem Bilden der Abvinklung 36 geradlinig verlaufen. Man kann es aber auch zurückbiegen etva bis auf die Höhe der Wand 24 und dann sich in Richtung des KanalteilstUcks erstreckenlassen, und zvar im Abstand, so daß ein Einsteckschlitz 30 für ein Blech 19 des Luftkanals entsteht. Solch eine vereinfachte Abbiegung eines Schenkels 17 nach Fig. 2 - hier Schenkel 29 genannt - zeigt Fig. 11. In Fig. 11 ist auch ein einseitig (hier nach oben; kann natürlich auch nach unten gerichtet sein) abgevinkelter Steg 27 erkennbar.
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Eine besondere Ausführungsform eines Eckirinkels zeigt Fig. 7· Hier ist noch eine Versteifungslesiste 34 vor— gesehentbeispielsveise durch Anschirei3en oder ümkanten des Materials usv. Die Länge, Stärke, Breite der Versteifungsleiste 34 soll zweckentsprechend gevählt irerden. Eine solche Versteifungsleiste 34 vUrde man insbesondere bei Eckvinkeln 1 vählen, die nicht sehr hoch sind, um deren Kippen zu vermeiden. Natürlich kann man die lichte Veite eines Aufnahmeschlitzes 35 dann so groß vählen, daß ein Eckvinkel 1 zusätzlich mil: seiner Versteifungsleiste 34 hier hineinpaßt.
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Claims (1)

  1. · Flanschverbindung für rechteckige llimatisierungskanäle, die am Ende esies XanalteilStücks anzubringen ist, in deren vier Winkelprofile aus Blech vier flach ausgebildete Eckwinkel mit ihren Schenkeln einbring- und arretierbar sind,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Winkelprofil (18) mindestsns einen Steg z.B. einen flachen steg (26), einen abgewinkelten Steg (27), einen T-förmigen Steg (9) oder dgl. aufveist und im dem Winkelprofil (18) zugeordneten jeweiligen Schenkel (13, 14) des Eckwinkels (1) mindestens ein Schlitz (4) vorgehen ist, dessen lichte Weite dem Stegdurchmesser (20) entsprechen sollte.
    C. Flanschverbindung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, dal? der Schenkel (17) des Winkelprofils (13) länger als der Schenkel (11) ist.
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    - 11 -
    3. Flanschverbindung nach wenigstsns eimern der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfonn des Winkelprofiles (18) ein Winkel (2;) ist (Fig. 9/10).
    4. Flanschverbindung nach wenigstens eine» der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsforra des Winkelprofils (18) U-förmig (Fig. 4/8) ist.
    5. Flanschverbindung nach Anspruch 4,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (11) des Ü-Profils eine Abwinklung (10) aufweist (Fig. 2).
    6. Flanschverbindung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (9, 26, 27) außermittig im Winkelprofil (18) vorgesehen ist.
    7. Flanschverbindung ns.ch wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnett daß d^r Steg (9, 26, 27) an •einem Ende eine Doppelwand aufweist.
    ■^f;1H5 7 6.01.78
    8. Flanschverbindung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Abstand (23) der Wulst (22) von der Wand (24) des Winkelprofils (18) der Dicke (Stärke) des Schenkels (13, 14) des Eckvinkels (1) entspricht.(Fig. 9).
    9. Flanschverbindung nach venigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß im Schlitz (4) mindestens eine Erveiterung z.B. Aussparung (6), Bohrung (31) oder dgl. geeigneter Länge und Form (rund, oval, eckig usv.) angebracht ist.
    10. Flanschverbindung nach Anspruch 9»
    dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterung an einem Ende des Schenkels (13, 14) vorgesehen ist.
    11. Flanschverbindung nach venigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß am Steg (9, 26, 27) eine Stauchzone (25) vorgesehen ist, z.B. erzielt durch Schvächung des Materials (Einkerbung, dünneres Material, Perforation usv.).
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    12. Flanschverbindung nach wenigstens einem -.'or vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (9, 26, 27) außermittig angeordnet ist.
    13. Flanschverbindung nach venigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (11) abgebogen ist, so daß eine zusätzliche Führung (12) für den Schenkel (13, 14) entsteht.
    14· Flanschverbindung nach venigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (4) etva in seinen Mittelbereich erweitert (bei 6) ist.
    15. Flanschverbindung nach venigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (4) außerhalb zur Schenkelmittellinie vorgesehen ist·
    16. Flanschverbindung nach venigstens ehern der vorherigen Ansprüche,
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    dadurch gekennzeichnet, daß 6er Schlitz (4) etwa vor der Ausprägung (3) endet.
    17. Flanschverbindung insbesondere nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (18) aus einem Doppelblech (zwei lose oder durch Punktschweißen usw., verbundene Bleche) insgesamt oder teilveise gefertigt ist.
    18. Flanschverbindung nach Anspruch 17»
    dadurch gekennzeichnet, daß das Doppelblech im unteren ein Blech des KanalteiIstücks aufnehmenden Bereich etwas auseinandergespreizt ist zwecks Aufnahme dieses Bleches ζvischen dem Doppelblech.
    19· Flanschverbindung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (9, 26, 27) an der Seite bzw, Wand (24) des Vinkelprofils (18) - vorzugsweise im rechten Winkel dazu - in Sichtung sum lanalteiIsttick (19) weisend, angebracht ist, die an der Seite der benachbarten Flanschverbindung (28) anliegt, und daßder Schlitz (4) im Schenkel (13, 14) dem Stegdurchmesser und die Schenkelstarke dem lichten
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    Abstand (23) zwischen Wulst (22) und Vane! (24) entspricht, und daß mindestens ein Rücken (37) der Schenkel (1?, 14) innen an den zugeordneten Flächen des VinkelprofAles (18) anliegen,
    20. Flanschverbindung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (4) sich in F.ichtung zur Ausprägung (3) verjüngt.
    21· Flanschverbindung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (29) des Winkelsprofils (18) durch zweifaches Abwinkein einen Einsteckschlitz (30) für ein Blech (19) des Luftkanals bildet.
    22. Flanschverbindung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (17) des Vinkelprofils (18) eine Abwinklung (36) aufweist, di3 eine lichte Weite zur Seite (24) zeigt, die der Dicke des Eckwinkels (1 ) entspricht«
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    # Flanschverbindung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein Schenkel (29) des Winkelprofils (18) durch mehrfaches Abwinkein im unteren Bereich zu einem Aufnahmeschlitz (35) für einen Schenkel (13, 14) eines Eckwinkels (1) und gegebenenfalls durch weiteres Umbiegen zu einem Einsteckschlitz (30) für ein Blech (19) ausgebildet ist·
    24. Flanschverbindung nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einem Schenkel (13, 14) des Eckwinkels (1) eine Versteifungsleiste (34) - vorzugsweise rechtwinklig abstehend - vorgesehen ist, z.B. durch Abkanten, Anschweißen usw.
    'f.1: ? 5.01.78
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3203204A1 (de) * 1982-01-30 1983-08-11 Gebhard, Manfred, 4760 Werl Vorrichtung zur verbindung von luftkanalelementen, die an ihren stossraendern mit aufnahmen fuer eckwinkel bildenden flanschprofilen versehen sind

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3203204A1 (de) * 1982-01-30 1983-08-11 Gebhard, Manfred, 4760 Werl Vorrichtung zur verbindung von luftkanalelementen, die an ihren stossraendern mit aufnahmen fuer eckwinkel bildenden flanschprofilen versehen sind

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