DE748970C - Verfahren zum Faerben von Fasern tierischen Ursprungs, gegebenenfalls im Gemisch mit pflanzlichen Fasern oder regenerierter Cellulose, oder Leder - Google Patents

Verfahren zum Faerben von Fasern tierischen Ursprungs, gegebenenfalls im Gemisch mit pflanzlichen Fasern oder regenerierter Cellulose, oder Leder

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DE748970C
DE748970C DEI71985D DEI0071985D DE748970C DE 748970 C DE748970 C DE 748970C DE I71985 D DEI71985 D DE I71985D DE I0071985 D DEI0071985 D DE I0071985D DE 748970 C DE748970 C DE 748970C
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DE
Germany
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leather
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oxy
regenerated cellulose
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DEI71985D
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Dr Karl Anacker
Dr Helmut Pfitzner
Dr Guido V Rosenberg
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IG Farbenindustrie AG
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IG Farbenindustrie AG
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/02Material containing basic nitrogen
    • D06P3/04Material containing basic nitrogen containing amide groups
    • D06P3/32Material containing basic nitrogen containing amide groups leather skins
    • D06P3/326Material containing basic nitrogen containing amide groups leather skins using metallisable or mordant dyes
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D06P3/046Material containing basic nitrogen containing amide groups using metallisable or mordant dyes

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  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zum Färben von Fasern tierischen Ursprungs, gegebenenfalls im Gemisch mit pflanzlichen Fasern oder regenerierter Cellulose, oder Leder Gegenstand des Patents 743I 55 ist ein Verfahren zum Färben von Fasern tierischen Ursprungs, ggegebenenfalls im Gemisch mit pflanzlichen Fasern oder regenerierter Cellulose, oder Leder, bei dem man komplexe Metallverbindungen von Azo- oder Azomethinfarbstoffen, die keine Sulfonsäuregruppe, jedoch mindestens eine Sulfonamidgruppe enthalten im neutralen Bade verwendet.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Fasern tierischen Ursprungs, wie Wolle, Seide und andere Textilfasern, die sich wie Wolle verhalten, oder Leder ebenfalls aus neutralem Badeecht und gleichmäßig färben kann, wenn man die komplexen Metallverbindungen von Azo- und Azomethinfarbstoffen verwendet, die keine Sulfonsäure- oder Sulfonsäureamidgruppe enthalten.
  • Diese metallhaltigen Azo- und Azomethinfarbstoffe haben in neutralen oder nahezu neutralen Bädern eine so hohe Affinität zur tierischen Faser; daB man häufig bereits bei Färbetemperaturen unm 8o° das Färbebad erschöpfen kann. Dies ist beim Färben von künstlichen Faseren, z. B. solchen aus Casein oder pflanzlichem Eiweißl, wertvoll.
  • Besonders eignen sich für dlas vorliegend Verfahren die konmplexenChromverbindungen von Azofarbstoffen, z. B. von o-Oxyazofarbstofen, oder von Azomethinfarbstofen, jedoch sind auch andere komplexe Metallverbindungen, z. B. die komplexen Eisen- oder Kobaltverbindungen, geeignet. Man kann sowohl Farbstofe verwenden, die in Wasser, gegebenenfalls unter Verwendung einer geringen Menge Alkali zum Auslösen des Farbstoffs, löslich sind, wie z. B. die von Pyrazolonen und Acetessigsäurearyliden abgeleiteten Farbstoffe oder Farbstoffe, die aliphatisel gebundene Oxygruppen, Polyglykolätherreste, Carbonsäuregruppen oder Alkylcarbonsäuregruppen enthalten, als auch Farbstoffe, die in Wasser schwer oder nicht löslich sind. Diese werden in Form von wässerigen Suspensioneu, ähnlich wie beim Färben von Acetatkunstseide, angewandt, wobei man zur besseren Verteilung zweckmäßig eines der üblichen Verteilungsmittel mitverwendet. Metallhaltige Azofarbstoffe, die als Azokomponente I, 3-Dioxybenzol enthalten, sind infolge ihres schlechten Ziehvermögens aus neutralem Bade nicht für das vorliegende Verfahren geeignet. Auch beinFärben mit löslichen Farbstoffen können die Färbebäder die üblichen Färbereihilfsmittel, z. B. die Einwirkungserzeugnisse von Äthylenoxyd auf höhermolekulare Alkohole, Kondensationsverbindungen aus Arylsulfonsäuren und Formaldehyd oder Sulfitcelluloseablauge, oder auch Neutralsalze, z. B. Natriumsulfat, enthalten. Beim Färben von Mischgeweben in einem Bade verwendet man gleichzeitig die üblichen substantiven Baunwollfarbstoffe, insbesondere solche, deren Echtheitseigenschaften sich durch Nachbehandeln mit Chrom-, Kupfer- oder Kobaltsalzen noch verbessern lassen.
  • Die in den nachstehenden Beispielen angegebenen Teile sind Gewichtsteile. Beispiel I Ioo Teile Schafwolle bringt man bei 4o bis 5o° in ein Bad, das 5ooo Teile Wasser, Io Teile Natriumsulfat und eine Lösung von o,8 Teilen der komplexen Chromverbindung des Azofarbstoffes aus diazotiertem I-Amino-2-oxy-4-nitrobenzol und I-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon in 8 Teilen I%iger Natronlauge enthält. Man erwärmt im Laufe 1/2 Stunde bis zur Kochtemperatur und färbt etwa I Stunde bei dieser Temperatur. Nach dem Spülen und Trocknen erhält man so eine reibechte, lichtechte rote Färbung. Die entsprechende komplexe Aluminiumverbindung liefert aus neutralem Bade gelbstichig rote Färbungen auf Wolle.
  • Beispiel 2 Ioo Teile eines Mischgespinstes ans So Teilen Schafwolle und 5o Teilen Viscosezellwolle fäirbt man mit o,5 Teilen der komplexen Clhromverbindung des Azofarbstoffes aus diazotiertemn I-Amnino-2-oxy-3-chlor-5-nitrobenzol und Acetessigsäureanilid, die in IoTeilen I%iger Natronlauge gelöst wird, und mit 2 Teilen des durch Oxydation von Delhydrothiotoluidinsulfonsäure mit Natriumhypochlorit erhaltenen substantiven Farbstoffes in Gegenwart von 2o Teilen Natriumsulfat in einem Bade vom Flottenverhältnis I :3o. Man bringt bei etwa 4o° ein und erwärmt in etwa '1/2, Stunde äuf etwa 9o°, hält I Stunde auf dieser Temperatur und läßt dann innerhalb I Stunde auf etwa 8o° sinken. Man erlhält so fasergleiche, lichtechte Gelbfärbungen. Beispiel 3 Ioo Teile Naturseide färbt man in einem Bade vom Flottenverhältnis I : 4o etwa I Stunde bei etwa 9o3 mit o,5 Teilen der komplexen Chromverbindung des Azofarbstoffes aus diazotiertem I-Amnino-2-oxy-3-chlor-5-nitrobenzol und I-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon unter Zusatz von 2o Teilen kristallinischem Natriumsulfat. Das Färbebad wird gut erschöpft. Man erhält orange, sehr gut licht-und wasserechte Färbungen. Beispiel 4 Ioo Teile loser Caseinwolle färbt man I Stunde lang bei etwa So' mit einer wässerigen Suspension von I Teil der komplexen Chromverbindung des Azofarbstoffes aus diazotiertem I-Amino-2-pxy-5-chlorbenzol und 2-Oxynaplithalin in Gegenwart von i Teil der Kondensationsverbindung aus Naphtha.Lin-2-sulfonsäure und Formaldehyd. Man erhält violette Färbungen.
  • Mit der komplexen Kobaltverbindung des Azofarbstoffs aus diazotiertem i-Amimo-2-oxy-.4-nitrobenzol und 2-Oxynaphthalin erhält man blaue Färbungen.
  • Beispiel 5 ioo Teile eines nach dem Patent 728816 durch Behandeln mit Halogeniden höhermolekulärer aliphatischer Carbon- oder Sulfonsäuren in Gegenwart von säurebindenden Stoffen gegerbten Sämischleders werden bei 40' in neutralem Bade mit 3 % (bezogen auf das Trockengewicht des Leders) der komplexen Chromverbindung aus diazotiertem I-Amino-2-oxy-4-nitrobenzol und I-Phenyl-3-methyl-5-pyrazolon behandelt, bis es durchgefärbt ist, dann ausgereckt und getrocknet. Man erhält eine sehr lebhafte, gut reib- und waschechte rote Färbung. In entsprechender Weise kann man chromiertes Glaceleder färben.
  • Die nachstehende Zusammenstellung zeigt eine Reihe weiterer metallhaltiger Farbstoffe, die sich ebenfalls zum Färben von Wolle, Seide oder Caseinwolle in der in den vorstehenden Beispielen beschriebenen Weise eignen, und die dabei erhältlichen Farbtöne.
    Farbstoff Färbung
    aus neutralem Bade
    Chromverbindung des Azofarbstoffs aus Gelb
    I Diazo-3-nitrobenzol und I-Oxybenzol-
    2-carbonsäure
    Chromverbindung des Azofarbstoffs aus gelbstickiges Orange
    I-Diazo-4-nitrobenzol und I-Oxybenzol-
    2-carbonsäure
    Chromverbindung des Azofarbstoffs aus Violett
    I-Diazo-2-oxy-5-chlorbenzol und r, 3-Di-
    oxynaphthalin
    Chromverbindung des Azofarbstoffs aus Violett
    I-Diazo-2-oxy-5-chlorbenzol und 2, 3-Di-
    oxynaphthalin
    Chromverbindung des Azofarbstoffs aus Violett
    I-Diazo-2-oxy-5-chlorbenzol und 2, 7-Di-
    oxynaphthalin
    Chromverbindung des Azofarbstoffs aus Blauviolett
    I-Diazo-2-,oxy-5-chlorbenzol und 2-Oxy-
    naphthalin
    Kobaltverbindung des Azofarbstoffs aus Schwarz
    I-Diazo-2-oxy-4-nitrobenzol und 2-Amino-
    naphthalin
    Chromverbindung des Azofarbstoffs aus Schwarz
    I-Diazo-2-oxy-3, 5-dinitrobenzol und Tetra-
    hydro-2-oxynaphthalin
    Kobaltverbindung des Azofarbstoffs aus Gelb
    I Diazo-2-oxy-5-nitrobenzol und Acet-
    essigsäurephenylamid
    Gemisch der Chromverbindungen der Azo- Gelborange
    farbstoffe aus einerseits I-Diazobenzol-
    2-carbonsäüre, andererseits I-Diazo-2-oxy-
    5-nitrobenzol und I-Phenyl-3-methyl-
    5-pyrazolon
    Chromverbindung des Azomethins aus Orange
    I-Amino-2-oxy-4-nitrobenzol und I-Alde-
    hydo-2-oxybenzol
    Chromverbindung des Azomethins aus Gelb
    I-Amino-2-oxybenzol und I-Aldehydo-
    2-oxylbenzol
    Chromverbindung des Azomethins aus Gelb
    I-Amino-2-oxy-3, 5-dinitrobenzol und I-Al-
    dehydo-2-oxybenzol
    Chromverbindung des Azomethins aus Gelb
    " i-Amiino-:2-oxy-5-chlorbenzol und i-Alde-
    hydo-2-oxybenzol

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Abänderung des Verfahrens zum Färben von Fasern tierischen Ursprungs, gegebenenfalls im Gemisch mit pflanzlichen Fasern oder regenerierter Cellulose, oder Leder nach Patent 743 I55, dadurch gekennzeichnet, daß man hier komplexe Metallverbindungen von Azo- oder Azomethinfarbstoffen, die keine Sulfonsäuregruppen und keine Sulfonsäureamidgruppe enthalten, in neutralem Bade verwendet. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften iri Betracht gezogen worden:
DEI71985D 1942-04-03 1942-04-03 Verfahren zum Faerben von Fasern tierischen Ursprungs, gegebenenfalls im Gemisch mit pflanzlichen Fasern oder regenerierter Cellulose, oder Leder Expired DE748970C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006388B (de) * 1953-09-02 1957-04-18 Geigy Ag J R Verfahren zum Faerben von Haarfilzen aus Hasen- und Kaninhaaren mit komplexen Schwermetallverbindungen von Farbstoffen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1006388B (de) * 1953-09-02 1957-04-18 Geigy Ag J R Verfahren zum Faerben von Haarfilzen aus Hasen- und Kaninhaaren mit komplexen Schwermetallverbindungen von Farbstoffen

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