DE850136C - Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen

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DE850136C
DE850136C DEP35994A DEP0035994A DE850136C DE 850136 C DE850136 C DE 850136C DE P35994 A DEP35994 A DE P35994A DE P0035994 A DEP0035994 A DE P0035994A DE 850136 C DE850136 C DE 850136C
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DE
Germany
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dyeing
group
dye
radical
monoazo dyes
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Expired
Application number
DEP35994A
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English (en)
Inventor
Alphons Dr Heckendorn
Fritz Dr Schuetz
Willi Dr Widmer
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Novartis AG
BASF Schweiz AG
Original Assignee
Ciba Geigy AG
Ciba AG
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B43/00Preparation of azo dyes from other azo compounds
    • C09B43/18Preparation of azo dyes from other azo compounds by acylation of hydroxyl group or of mercapto group
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B45/00Complex metal compounds of azo dyes
    • C09B45/02Preparation from dyes containing in o-position a hydroxy group and in o'-position hydroxy, alkoxy, carboxyl, amino or keto groups
    • C09B45/14Monoazo compounds

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coloring (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung echter Färbungen Es wurde gefunden, daB echte Färbungen auf der Faser hergestellt werden können mittels Monoazofarbstoffen, die der allgemeinen Formel entsprechen, worin R einen von Sulfonsäuregruppen freien Benzolrest, in dem die -N ='N-Gruppe und die -O-Y-Gruppe in o-Stellung zueinander stehen und der, falls er von Nitrogruppen frei ist, mindestens 2 Halogenatome enthält, und Y einen durch die Acylgruppe an -0- gebundenen Acylrest bedeutet, der mindestens einen die Löslichkeit des Farbstoffes bedingenden Substituenten enthält, wenn im Einbadverfahren gefärbt wird mit Lösungen, die gleichzeitig den Farbstoff und ein metallabgebendes Mittel enthalten, welches befähigt ist, eines der Metalle mit den Ordnungszahlen 27 bis 28 abzugeben.
  • Farbstoffe, die der obenstehenden Formel entsprechen und welche beim vorliegenden Verfahren zum Färben verwendet werden können, sowie ein Verfahren zur Herstellung solcher Produkte sind in der französischen Patentschrift 91464o beschrieben.
  • Unter solchen Farbstoffen führen insbesondere diejenigen beim vorliegenden Verfahren zu wertvollen Ergebnissen, welche als Reste vor allem aber diejenigen, welche die Reste enthalten, wobei Y einen durch die Acylgruppe an -O- gebundenen Acylrest bedeutet, der mindestens einen die Löslichkeit des Farbstoffes bedingenden Substituenten enthält.
  • Ebenso führen diejenigen Farbstoffe beim vorliegenden Verfahren zu wertvollen Ergebnissen, welche als enthalten, in welchem Y einen durch die Acylgruppe an -O-gebundenenAcylrest bedeutet,dermindestens einen die Löslichkeit des Farbstoffes bedingenden Substituenten enthält.
  • Unter den Farbstoffen, die einer der obenerwähnten Definitionen entsprechen, können ferner z. B. diejenigen zum Färben nach dem vorliegenden Verfahren besonders gut geeignet sein, bei welchem Y einen Sulfobenzoylrest, z. B den Rest bedeutet. Diese Farbstoffester können aus den entsprechenden o, o'-Dioxyazofarbstoffen z. B. durch Behandeln mit Benzoesäure-3-sulfochlorid erhalten werden, wobei bekanntlich nicht der Sulfonsäureester, sondern der Carbonsäureester entsteht (s. auch Ruggli, Helv. Chim. Acta, 24, 201 [i9471).
  • Als metallabgebende Mittel kommen beim vorliegenden Verfahren erfindungsgemäß diejenigen in Betracht, welche eines der Metalle mit den Ordnungszahlen 27 bis 28 abzugeben vermögen. Es handelt sich also um eines der Metalle Kobalt und Nickel. Die metallabgebenden Mittel können diese Metalle auf verschiedenste Art gebunden enthalten. So kann man beispielsweise Chloride, Sulfate, Acetate, Oxalate, Tartrate, Lactate oder Salicylate der genannten Metalle verwenden. Besonders gute Ergebnissewerden in der Regel bei der Verwendung Kobalt abgebender Mittel erzielt.
  • Beim vorliegenden Verfahren entsteht auf der Faser die komplexe Schwermetallverbindung unter Verdrängung der Acylreste aus dem Molekül der den obenstehenden Formeln entsprechenden. Farbstoffe.
  • Das Färben nach dem vorliegenden Verfahren kann z. B. in neutralen bis sauren Färbebädern erfolgen. Vorzugsweise arbeitet man in Färbebädern, welche mindestens zu Beginn des Färbevorganges eine praktisch neutrale Reaktion aufweisen. Gewünschtenfalls kann man dem Färbebad geeignete Zusätze beifügen, welche mit der Zeit eine allmähliche Zunahme der Acidität bewirken, z. B. Ammoniumsalze, wie Ammoniumsulfat. Ferner empfiehlt es sich in manchen Fällen, dem Färbebad gegen Ende des Färbevorganges, d. h. wenn der größte Teil des Farbstoffes bereits auf die Faser aufgezogen ist, eine geringe Menge einer schwachen Säure, z. B. Essigsäure, zuzusetzen.
  • Nach dem vorliegenden Verfahren ist es möglich, die erfindungsgemäß zu verwendenden Farbstoffe in Kombination mit nicht metallisierbaren, aus neutralem bis schwach saurem Bade auf die Faser ziehenden Farbstoffen in einfacher, vorteilhafter Weise gleichzeitig, d. h. in einem Arbeitsgang zu färben.
  • Die für das Färben nach dem vorliegenden Verfahren zu verwendenden Farbstoffe und metallabgebenden Mittel können gewünschtenfalls vor dem Färbeprozeß z. B. in trockenem Zustand in passendem Verhältnisgemischt werden und stellen dann gebrauchsfertige, haltbare Färbepräparate dar.
  • Als Fasern, welche gemäß vorliegendem Verfahren gefärbt werden können, sind vor allem solche tierischen Ursprungs, wie Seide, Leder und in erster Linie Wolle zu erwähnen. Es können aber auch Mischgewebe z. B. aus Wolle und regenerierter Cellulose, Kunstfasern aus Casein, Kunstfasern aus Superpolyamiden bzw. aus Superpolyurethanen in dieser Weise gefärbt werden.
  • In manchen Fällen werden beim Färben nach dem 1 vorliegenden Verfahren besonders wertvolle, sehr gleichmäßige Färbungen erhalten, wenn man die Färbungen in Gegenwart von Netz- und Dispergiermitteln durchführt. Hierbei kommen Netz- und Dispergiermittel ionogener und vor allem nichtionogener Art in Betracht. Als solche der letztgenannten Art seien z. B. erwähnt: Polyglykoläther von höhermolekularen Fettalkoholen, vorzugsweise solche mit, einem Gehalt von mindestens io, z. B. 2o bis 25 Äthylenoxydresten im Molekül und solche, deren Fettalkoholreste 16 bis 18 Kohlenstoffatome aufweisen. Derartige Produkte sind z. B. in der französischen Patentschrift 727 2o2 beschrieben.
  • Die nach dem vorliegenden Verfahren erhältlichen Färbungen können sich durch sehr gute Echtheitseigenschaften, insbesondere durch sehr gute Wasch-und Lichtechtheit auszeichnen.
  • Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Erläuterung der Erfindung, ohne indessen diese irgendwie einzuschränken. Dabei bedeuten die Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente, und die Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. Beispiel i :Ulan bestellt ein Färbebad, bestehend aus 4oooTeilen Wasser, 4 Teilen des Farbstoffesters, der durch Verestern des Farbstoffes aus dianotiertem 5-Nitro-2-aminoi-oxybenzol und 2-Oxynaphthalin mit Benzoesäure-3-sulfochlorid erhalten wurde, io Teilen kristallisiertem Natriumsulfat und 2 Teilen kristallisiertem Kobaltacetat. In dieses Färbebad geht man bei 5o bis 6o° mit ioo Teilen gut genetzter Wolle ein, steigert die Temperatur zum Kochen und färbt kochend 3/4 Stunden, hierauf gibt man o,5 Teile 4o°/oige Essigsäure zu und kocht weitere 3/4 Stunden. Dann wird gespült und getrocknet. Die Wolle ist in echten marineblauen Tönen gefärbt. Beispiel 2 In ein Färbebad, bestehend aus 4ooo Teilen Wasser, 2 Teilen des Farbstoffesters, der durch Verestern des Farbstoffes aus dianotiertem 4-Nitro-2-amino-i-oxybenzol und 2-Oxynaplithalin mit Benzoesäure-3-sulfochlorid erhalten wurde, io Teilen kristallisiertem Natriumsulfat und i Teil kristallisiertem Kobaltacetat, geht man bei 5o bis 6o° mit ioo Teilen gut genetzter Wolle ein, steigert die Temperatur zum Kochen und färbt kochend il/, bis 2 Stunden. Dann wird gespült und getrocknet. Die Wolle ist echt braur@stichigbordeaux gefärbt.
  • Zu einer sehr gleichmäßigen Färbung vom gleichen Farbton gelangt man, wenn man dem Färbebad i Teil eines Polyglykoläthers eines Fettalkohols zufügt, dessen Fettalkoholrest 16 bis 18 Kohlenstoffatome und dessen Polyglykolrest die Reste von 2o bis 25 Molekülen Ätlivlenoxyd enthält. Beispiel 3 In ein Färbebad, bestehend aus 40oo Teilen Wasser, 2 Teilen des Farbstoff esters, der durch Verestern des Farbstoffen aus dianotiertem 4, 6-Dichlor-2-aminoi-oxybenzol und 2-Oxynaphtlialin mit Benzoesäure-3-sulfochlorid erhalten wurde, io Teilen kristallisiertem Natriumsulfat und 2 Teilen kristallisiertem Kobaltacetat, geht man bei 5o bis 6o° mit ioo Teilen gut genetzter Wolle ein, steigert die Temperatur zum Kochen und färbt kochend während 3/4 Stunden. Hierauf gibt man o,5 Teile 40%ige Essigsäure zu und kocht weitere 3/4 Stunden. Dann wird gespült und getrocknet. Die `Volle ist in reinen, rotvioletten Tönen gefärbt. Beispiel 4 Man bestellt einFärbebad,bestehend aus4oooTeilen Wasser, 4 Teilen des Farbstoffesters, der durch Verestern des Farbstoff es aus dianotiertem 5-Nitro-2-aminoi-oxybenzol und 2-Oxynaphthalin mit Benzoesäure-3-sulfochlorid erhalten wurde, io Teilen kristallisiertem Natriumsulfat und 1,5 Teilen kristallisiertem Nickelsulfat. In dieses Färbebad geht man bei 5o bis 6o° mit ioo Teilen gut genetzter Wolle ein, steigert die Temperatur zum Kochen und färbt il/, bis 2 Stunden kochend. Dann wird gespült und getrocknet. Die Wolle ist in echten braunvioletten Tönen gefärbt. Beispiel 5 In ein Färbebad, bestehend aus 4ooo Teilen Wasser, 2 Teilen des Farbstoffesters, der durch Verestern des Farbstoffes aus dianotiertem 4-Nitro-2-amino-i-oxybenzol und 2-Oxynaphthalin mit Benzoesäure-3-sulfochlorid erhalten wurde, io Teilen kristallisiertem Natriumsulfat und i Teil kristallisiertem Nickelsulfat, geht man bei 5o bis 6o° mit ioo Teilen gut genetzter Wolle ein, steigert die Temperatur zum Kochen und färbt il/, bis 2 Stunden kochend. Dann wird gespült und getrocknet. Die Wolle ist in rotbraunen Tönen gefärbt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung echter Färbungen auf der Faser, dadurch gekennzeichnet, daß man Monoazofarbstoffe der allgemeinen Formel verwendet, worin R einen von Sulfonsäuregruppen freien Benzolrest, in dem die -N=N-Gruppe und die-O-Y-Gruppe ino-Stellung zueinanderstehen und der, falls er von Nitrogruppen frei ist, mindestens 2 Halogenatome enthält, und Y einen durch die Acylgruppe an -O- gebundenen Acylrest bedeutet, der mindestens einen die Löslichkeit des Farbstoffes bedingenden Substituenten enthält, und dass im Einbadverfahren gefärbt wird mit Lösungen, die gleichzeitig den Farbstoff und ein metallabgebendes Mittel enthalten, welches befähigt ist, eines der Metalle mit den Ordnungszahlen 27 bis 28 an 'den Farbstoff abzugeben.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Monoazofarbstoffe der angegebenen Zusammensetzung zum Färben verwendet, in denen der Rest R eine Nitrogruppe enthält.
  3. 3. Verfahren gemäß den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Monoazofarbstoffe der angegebenen Zusammensetzung zum Färben verwendet, in denen der Rest R der Formel entspricht, worin ein X ein Wasserstoffatom und das andere X eine Nitrogruppe bedeutet.
  4. 4. Verfahren gemäß den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Monoazofarbstoffe der angegebenen Zusammensetzung zum Färben verwendet, die der allgemeinen Formel entsprechen, worin das eine X ein Wasserstoffatom und das andere X eine Nitrogruppe bedeutet.
  5. 5. Verfahren gemäß Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Monoazofarbstoffe der angegebenen Zusammepsetzung zum Färben verwendet, in denen der Rest R der Formel entspricht.
  6. 6. Verfahren gemäß den Ansprüchen i und 5, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Monoazofarbstoffe der angegebenen Zusammensetzung zum Färben verwendet, die der allgemeinen Formel entsprechen: . Verfahren gemäß den Ansprüchen i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als metallabgebende Mittel Kobalt abgebende Mittel verwendet. B. Ausführungsform des Verfahrens gemäß den Ansprüchen i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß man in Gegenwart einesNetä-oderDispergiermittels g. Verfahren gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man als Dispergiermittel Polyglykoläther von höhermolekularen Fettalkoholen verwendet. io. Färbepräparate, bestehend aus Gemischen von Monoazofarbstoffen der allgemeinen Formel
    worin R einen von Sulfonsäuregruppen freien Benzolrest bedeutet, in dem die -N = N-Gruppe und die -O-Y-Gruppe in o-Stellung zueinander stehen und der, falls er von Nitrogruppen frei ist, mindestens 2 Halogenatome enthält, und Y einen durch die Acylgruppe an -O-gebundenen Acylrest bedeutet, der mindestens einen die Löslichkeit des Farbstoffes bedingenden Substituenten enthält, mit metallabgebenden Mitteln, welche befähigt sind, eines der Metalle mit den Ordnungszahlen 27 bis 28 abzugeben, insbesondere mit Kobalt abgebenden Mitteln.
DEP35994A 1947-07-09 1949-03-08 Verfahren zur Herstellung echter Faerbungen Expired DE850136C (de)

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