DE747390C - Von unten ohne oberen festen Schaftstab angetriebener Webschaft - Google Patents

Von unten ohne oberen festen Schaftstab angetriebener Webschaft

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DE747390C
DE747390C DET50095D DET0050095D DE747390C DE 747390 C DE747390 C DE 747390C DE T50095 D DET50095 D DE T50095D DE T0050095 D DET0050095 D DE T0050095D DE 747390 C DE747390 C DE 747390C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0608Construction of frame parts
    • D03C9/0616Horizontal upper or lower rods
    • D03C9/0625Composition or used material
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0608Construction of frame parts
    • D03C9/0658Intermediate supports or their connection to other frame parts
    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03CSHEDDING MECHANISMS; PATTERN CARDS OR CHAINS; PUNCHING OF CARDS; DESIGNING PATTERNS
    • D03C9/00Healds; Heald frames
    • D03C9/06Heald frames
    • D03C9/0683Arrangements or means for the linking to the drive system

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)

Description

  • Von unten ohne oberen festen Schaftstab angetriebener Webschaft Webschäfte ohne obere Schaftstäbe sind bekannt. Diese bekannten Ausführungen haben aber den Nachteil, daß eine genaue Bestimmung der Zahl der Kettenfäden, welche zwischen fest mit dem unteren Schaftstab verbundenen Stützen, die die Aufreihschienen in genauem Abstand festhalten, eingezogen werden müssen, vor dem Einziehen der Kettenfäden notwendig ist. Dies bedeutet eine zeitraubende Arbeit, welche auch noch von der Genauigkeit der Teilung des Rietes abhängt und trotz genauer Auszählung der Litzen und der Kettenfäden nicht immer stimmt. Deshalb ist ein solcher Arbeitsvorgang in einem Webereibetnieb lcaum .durchführbar.
  • Um diesen Nachteil zu beheben, sind Webschäfte vorgeschlagen worden, bei welchen idie Stützen verschiebbar angeordnet sind.* Diese Stützen können aber in der Schaftebene irgendeine Verschiebung ausführen und müssen deshalb beim Einstellen sorgfältig in die vertikale Lage gerichtet und nachher mit Schrauben befestigt werden. Dies erfordert von der Bedienung eine gewisse Geschicklichkeit, die nicht immer vorhanden ist. Außerdem werden solche Wehschäfte wegen ihrer geringen Widerstandsfähigkeit von oben .und von unten gleichzeitig angetrieben, so daß die Webschäfte durch eine Zugspannung der Antriebsmittel einen Halt bekommen, .insbesondere gegen die in Richtung der Kettenfäden wirkenden Kräfte.
  • Demgegenüber handelt es sich bei der vorliegenden Erfindung um einen von unten ohne oberen festen Schaftstab angetriebenen Webschaft für ob.erbaulose Webstühle mit auf der Länge des unteren Schaftstabes mit ihm verbundenen Stützen, welche dieAufreihschienen in genauem Abstand festhalten. Dieser Webschalt ist erfindungsgemäß so ausgebildet, däß die stabförmigen Stützen, die sich zwischon den mit denn unteren Schaftstab fest verbundenen Endstützen befinden, mittels Führungsstücken in einer Längsnot des Schaftstabes entgegen dem Druck seitlicher Federn verschiebbar sind und in ihrer Breite der Breite des Schaftstabes entsprechen. Mindestens am einen Ende des Schaftstabes kann auf eine Länge, welche der Länge des verbreiterten Teils der Stütze entspricht, kein Rand am Schaftstab vorhanden sein, titn die Stützen in den Schaftstab einzuführen oder aus diesem herauszunehmen.
  • Einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in der Zeichnung dargestellt.
  • Fig. i zeigt einen Webschaft in Ansicht. Fig. 2 veranschaulicht einen Querschnitt durch drei nebeneinanderstehende@Vel>schäfte.
  • Fi:g. 3 und .a. zeigen in vergrößertem Maßstab Schnitte nach den Linien III-111 und I`'-IV durch den Schaftstab nach Fig. i.
  • F4g. 5 und 6 stellen ein Führungsstück in Vorder-.und Seitenansicht dar.
  • Fig.7 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Webschaftes.
  • Fig. 8 gibt einen vergrößerten Teil des Schaftstabes nach Fig. ; mit einem Führungsstück wieder.
  • Fig. i), io und i i sind Schnitte nach den L inien IN-IX, N-X und 1I-XI durch den Schaftstab und das Führungsstück der Fig. B.
  • Der von unten angetriebene Schaftstab i des Webschaftes nach Fig. i ist aus Blech gebildet und weist i:m wesentlichen zwei Wände 2 und 3 (Fih.3) auf, «-elche unten durch ein: U'and .4 miteinander verbunden sind. Die Wände 2 und 3 können oben durch eine Reihe von -Nieten 5 festgehalten werden und in ihrem obersten Teil nach innen gebogene Ränder 6, 6' aufs; eisen. In denn zwischen dir Reihe der Nieten 5 und der Ränder 6, 6' gebildeten Kanal sind Führungsstücke 7 in der Längsrichtung des Schaftstabes i verschiebbar angeordnet. Diese Führungsstücke 7 sind finit einer als flach protilierter Stab ausgebildeten Stütze 8 versehen, welche die Aufreilischienen ri und 10 (Fig. i) führt und in genauem Abstand festhält.
  • Auf diese .@ufreiliscliieiieii c) und io werden die Litzen i i ne4beneinander aufgereiht. Durch jede öse i i' der Litze i i ist ein Kettenfaden 12 eingezogen. Oberhalb der Aufr ei *hschieiien io kann noch eine dritte Schiene 13 in der Stütze 8 geführt sein. Auf dieser Schiene w°rden die Führungsstücke 14 mittels zweier Stifte 15 (Fi:g. 5) durch eine Feder 16 angepreßt und dadurch festbehalten.
  • Die Führungsstücke 1d. werden so aufgesteckt, daß die auf dein danebenstehenden Schaftstab i angebrachten Stützen 8' (Fig. i ) sich seitlich gegen die Führungsstücke 14 stützen können. Es sind deshalb die Stütze 8 und die Führungsstücke 1.I bleich breit wie der Schaftstab i ausgebildet. Die Stütze 8 ist niin:desteiis so lang wie die Fachhöhe. ,Dadurch werden alle Webschäfte gegeneinander geführt und bilden ein Ganzes, welches gegen (luerschwingungen sehr widerstandsfähig ist. w Der Boden .,l (Fig.3) cies von unten angetriebenen Schaftstabes i ist mit einigen (;in allgemeinen zwei) Aussparungen 17 (Fig. i und d) versehen, durch welche die von unten angetriebenen Antriebshaken 18 zwischen die beiden M"ände 2 lind 3 des Schaftstabes i eingeführt sind. Diese Stellen sind zwischen den beiden Wänden? und 3 finit Büchsen i9 versehen, welche durch kleine RElnder -o und 21 sowie durch die Nieten 22 mit denn Schafttab i fest verbunden sind. Über diese Büchsen i9 greifen die Antriebshaken i8, welche rlie Webschäfte auf _un_t-ab bewegen.
  • Iin Ausführungsbeispiel nach Fig. i bis sind die Führungsstücke 7 (Fia. 3) über- die Höhe a geführt. Diese Höhe wird vorteilhaft größer als ein Viettel der Schaftstabhöhe gewählt, so daß die Stützen in Richtung der Kettenfäden gut geführt sind. _ In den Fig. 7 bis i i ist ein anderes Ausführungsbeispiel dargestellt, bei denn die hührungsstücke 28 über die ganze Höhe h des Schaftstabes i geführt sind.
  • Der von unten durch. die Antriebsbaken 18 angetriebene Schaftstab i ist aus eilrein O-förinigen Blech 25 (Fig. 9 und io) gebildet, welches einen Rand 26 aufweist, der eine elektrische-Punktschweißung ermöglicht. Dieser Rand =6 und die obere Wand 36 des Schaftstabes sind in bestimmten Abständen unterbrochen und lassen eile Nasen 2; (Fig.8) der Führungsstücke 28 herausragen. Die Führungsstücke füllen den O-f@-@rmigrri Schaftstal) aus (F:". io) und können sich in der Längsrichtung des Schaftstabes verschieben. Diese Verschiebung kann geliemnit -,werden durch in eine Aussparung 29 (P 'i". i i) der Führungsstücke 28 eingebaute Federn 30 und 31. welche eine seitliche Kraft ausüben.
  • An den Nasen 27 der Führungsstücke 28 ist die Stütze 32 (Fig. ; und 8) befestigt, in welcher die ..Xufreihscliienen 33 Und 3_t s(-#wie eine Schiene 35 gefilhrt sind. Auf die Schienen 33 und 34 Werden die Litzen i i nebeneinander aufgereiht. Die Schiene 35 ist zur Schonung der Litzen und der Aufreihschienen gedacht. sie hat auch den @"orteil, dein ganzen Schaft das Gepräge eines starrirr Gebildes ztt geben.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Von unten ohne oberen festen Schaftstakt angetriebener @@Tebschaft füi- oberbaulose Webstühle mit auf der Länge des unteren Schaftstabes -mit ihm verbundenen Stützen, «-elche die Aufreihschienen in genauem Abstand festhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförrnigen Stützen (8 bzw. 32), die sich zwischen den mit dein unteren Schaftstab fest verbundenen Endstützen befinden, mittels Führungsstücken (7 bzw. 28) in einer Längsnut des SchaftStaJbeS (i) entgegen dem Druck seitlicher Federn (6, 6' bzw. 30, 31l verschiebbar sind und in ihrer Breite der Breite des Schafttabes (i) entsprechen.
  2. 2. Webschaft nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens am einen Ende des Schaftstabes (i) auf eine Länge, welche der Länge des verbreiterten Führungsteils (7) der Stütze (8) entspricht, kein Rand (6 und 6').am Schaftstab (i) vorhanden ist, um die Stützen in den Schaftstab (i) einzuführen oder aus diesem herauszunehmen. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegen- standes vorn Stand der Technik sind im Er- teilungsverfahren folgende Druckschriften in Betracht gezogen worden: deutsche Patentschriften ..... .1r. 61 216, 105 493, 2 7 9 000, 4 22 14.7, 615 726; französische Patentschriften.. .Nr. 5..1_3 484, 6-1.8522, 732905; schweizerische Patentschriften. . Nr. 6 o8.1., 187.1O2; USA.-Patentschriften , .. . Nr. 1 082 317, 1 5888 11. 1 8,52 076, 1 866 c)o8, 1 998 358: britische Patentschriften Nr.5-ggv. j. i89i, 13J 722, 189 229, 419 O51.
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