DE743964C - Riemchenstreckwerk mit einer das Riemchen muldenfoermig eindrueckenden Durchzugwalze - Google Patents

Riemchenstreckwerk mit einer das Riemchen muldenfoermig eindrueckenden Durchzugwalze

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Publication number
DE743964C
DE743964C DEK160931D DEK0160931D DE743964C DE 743964 C DE743964 C DE 743964C DE K160931 D DEK160931 D DE K160931D DE K0160931 D DEK0160931 D DE K0160931D DE 743964 C DE743964 C DE 743964C
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DE
Germany
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pull
roller
apron
pressure
trough
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Expired
Application number
DEK160931D
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hermann Kluftinger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HERMANN KLUFTINGER DIPL ING
Original Assignee
HERMANN KLUFTINGER DIPL ING
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Publication date
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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/26Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars in which fibres are controlled by one or more endless aprons

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Riemchenstreckwerk mit einer das Riemchen muldenförmig eindrückenden Durchzugwalze -Es ist bekannt, für die Faserrückhaltung an Stelle einer Linienpressung eine Flächenpress-ung anzuwenden, wenn eine besonders gute und nachhaltige Faserrückhaltung erreicht werden soll. Eine solche ist besonders dann notwendig, wenn bei einem scharfen Faserabzug die Gefahr besteht, daß die Fasern aus der Vorlage büschelweise herausgerissen werden. Diese Gefahr ist um so größer, je weniger die Faserlänge die -Entfernung zwischen der abziehenden Einrichtung und der ftückhaltevorrichtun,g überschreitet. In solchen Fällen hat sich für die Verbesserung der Faserrückhaltung die Anwendung des Muldenprinzips besonders bewährt, wie sie beispielsweise auch am Zuführtisch vor dem Kardenvorreißer angewendet wird. Bei Riemchenstreckwerken, die mit Hochverzug arbeiten und bei denen möglichst nahe zum Auszugwalzenp.aar eine Durchzugwalze angeordnet ist, ergibt sich, ähnlich wie beim Vor-'reißer, der Zustand, daß Idas abnehmendeAuszugwalzenpaar mit einem schärfen Zugriff und mit großer Geschwindigkeit :die von ihm erfaßten Fasern aus der langsamer zugeführten Lunte herauszieht, wodurch bei ungenügender Faserrückhaltung unter der Durchzugwalze die Gefahr entsteht, daß :außer den vom Auszugwalzenpaar erfaßten Fasern auch noch die denselben benachbarten Fasern durch die Mstneh;merkraft der ersteren in unkontrollierbarer Weise mitgerissen werden, was dann zu einer ungleichen Aufteilung der Lunte führt. Dies kann vermieden werden, wenn durch eine ausreichende Faserrückhaltung unter der Durchzugwalze dafür .gesorgt wird, daß von .den vom Auszugwalzenpaar erfaßten Fasern nicht auch solche Fasern mitgerissen werden, die noch nicht vom Auszugwalzenpaar erfaßt sind. Eine solche Faserrückhaltung kann nun nicht durch eine entsprechend hohe Linienpressung an der der Auszugwalze vorgelagerten Durchzugwa.lze erreicht werden, weil sonst eine so starke spezifische Pressung auf die Lunte entsteht, daß diese zur Bildung von Krachergarn führt. Es darf deshalb die Faserrückh.altung nicht auf einen Punkt .der Faser konzentriert werden, wie das bei .der Linienpressung der Fall ist, sondern es muß die Gesamtpressung auf eine größere Faserlänge verteilt werden, was in bekannter Weise dadurch erreicht werden kann, daß die Durchzu,-walze in eine Mulde eingebettet wird. Eine solche muldenförmige Einbettung in ein unter Spannung laufendes Rienichen kann jedoch nicht, wie vorgeschlagen wurde, durch das verhältnismäßig kleine Eigengewicht der Durchzugwalze erzielt werden. Da es bekanntlich darauf ankommt, mit der von der Durclizugwalze zu besorgenden Faserführung möglichst nahe an das Auszugwalzenpaar heranzukommen, ergibt sich für die Durchzugwalze notwendig ein kleiner Durchmesser und damit auch ein kleines Eigengewicht, dessen Überschreitung durch Zusatzbelastungen sich wegen der Gefahr der Kracherbildung verbietet. Daraus ergibt sich .also die Aufgabe, in dem Oberteil eines gespannten Riemchens, unabhängig von dem notwendi;en kleinen Durchmesser und geringen Gewicht der Durchzugwalze, beim Auszugwalzenpaar eine Mulde einzurichten, in welche sich die Durchzugwalze nicht mehr mit einer Linie, sondern mit einem Teil ihrer Oberfläche einlegen kann und wobei der spezifische Druck, welcher auf die Lunte ausgeübt wird, völlig unabhängig von dem Druck, welcher zur lluldenbildung in den gespannten Rieinclien erford-erlich ist, nach Bedarf der zur V erarbeitun- kommenden Faserlänge, Luntenstärke, Oberflächenbeschaffenheit der Faser angepaßt werden kann. Es handelt sich also um eine gemeinsame Lösung zweier nebeneinander und an sich voneinander unabhängiger Aufgaben .
  • r. an derjenigen Stelle eines gespannten Riemchens, an welche die dem Auszugwalzenpaar zugeordnete Schleppwalze zu liegen kommt, eine Mulde zu bilden, und 2. in dieser Mulde auf die Lunte eine Pressung ausüben zu lassen, bei welcher die jeweils vorliegende Lunte im Durchzug verarbeitet "-erden kann. a Diese beiden Drücke, von denen der eine der Muldenbildung und der andere der Luntenbelastung dient. sind naturgemäß unabhängig und verschieden voneinander. Der erstere hängt von der GrößAder verlangten Mulde bzw. von der Riemchenspannting ab; der zweite richtet sich nach den Verzugsbedingungen, die sieh aus der jeweils zu verarbeitenden Lunte ergeben. Dementsprechend wird beim Erfindungsgegenstand die Verteilung -der Aufgaben vorgenommen und die dem Auszugwalzenpaar zugeordnete Durchzu-walze mehrteilig ausgebildet.
  • Durchzugwalzen, die aus einer mit Seitenbünden versebenen, belasteten Kernachse und aus zwei zwischen je zwei Bünden mit radialem Spiel auf der Achse gelagerten Durchzughülsen bestehen, sind für reine Walzenstreckwerke bereits bekannt. Ferner ist schon vorgeschlagen worden, zum Zwecke des Riemchenantriebes eine mit Bordringen oder Bünden versehene Oberwalze zusammen niit ciner Unterwalze auf dem Rienichen eines Unterriemchenstreckwerkes so laufen zu lassen, daß die Oberwalze den von ihr ausgeübten Druck nur an den beiden Rieinchenrändern, den sogenannten Randzonen, auf das Rieinchen und die darunterliegende 'Unterwalze überträgt, während die 'Mittelbahn des Riemchens nicht unter dem Druck der Oberwalze, sondern nur unter dein Eigengewicht einer leichten Durchzughülse aufliegt, welche auf der druckbelasteten :',chse der Oberwalze aufgeschoben ist, sich aber infolge ihrer größeren Bohrung in vertikaler Richtung auf und ab bewegen kann und nur in der Drehrichtung durch eine Stiftkupplung von der Kernachse geführt wird.
  • Demgegenüber besteht bei einem Riemchenstreckwerk, bei dem über der Riemchenunilenkstelle vor dem Auszug«-alzenpaar eine das Rienichen muldenförmig eindrückende Durchzugwalze vorgesehen ist, die Erfindung darin, daß die Durchzugwalze aus einer mit Seitenbiinden versehenen, zur Erzielung der Muldenbildung belasteten Kernachse und aus zwei zwischen je zwei Bünden mit radialem Spiel auf der Achse gelagerten Durchzughülsen besteht.
  • Beim Erfindungsgegenstand überträgt die Kernachse mit ihren Seitenbünden den zur Muldenbildung erforderlichen Druck auf -die Ränder der Riemchen. Dadurch wird je nach der Größe des auf diese Achse ausgeübten Druckes eine mehr oder minder tiefe 'Mulde in das mit oder ohne Spannung laufende Rienichen eingedrückt. Zwischen den Druckbünden der Kernachse hängt die Durchzughülse, die sich nur mit ihrem Eigengewicht auf die vorn Rienichen getragene Lunte legt und auf dieser die ihrem Gewicht und ihrer Oberflächenbeschaffenheit entsprechende Faserpressung bzw. Faserrückhaltung erzeugt. Diese Durchzughülse kann nach Gewicht und Oberflächenbeschaffenheit entsprechend der jeweiligen Luntenbeschaffenheit und völlig unabhängig von dein Druck, der auf die Kernachse und über deren Bünde auf das Rienichen ausgeübt wird, eingerichtet werden. Dadurch. daß die zwischen den Bünden sitzende Durchzughülse eine Bohrung hat, die größer ist als der Durchmesser der Achse, auf die sie aufgeschoben wird, kann sie in. vertikaler Richtung spielen, so daß nur ihr Eigengewicht auf die Lunte wirksam werden kann. Durch eine Stiftverkupplung mit der Kernachse sind die Drehbewegungen der Durchzughülse an diejenigen der Kernachse gebunden, die der Riemchenbewegung entsprechen. Es kann also nicht vorkommen, daß die Durchzughülsen zurückbleiben oder unter der Einwirkung der durchgezogenen Fasern voreilen. Durch diese Verteilung der Aufgaben einerseits auf die Kernachse, andererseits auf die Durchzughülse wird also erreicht, daß durch Veränderung .des Druckes auf die Kernachse jede gewünschte Muldentiefe und durch Veränderung des Gewichts und der Oberflächenbeschaffenheit der Durchzughülse jede gewünschte Luntenbelastung .bzw. Faserrückhaltung unabhängig voneinander eingestellt %v erden können.
  • Damit kann eine so eingerichtete Schlupfwalze bei der Anwendung auf Kurzriemchenstreckwerke auch zugleich zum Spannglied für das Riemchen werden, wobei diese Aufgabe von der belasteten Kernachse mittels ihrer auf die Riemchenränder .drückenden Wülste erfüllt wird. Damit zeigt der Erfindungsgegenstand auch erstmals, wie bei einem Einriemchenstreckwerk die Riemchenspannung im oberen losen Riemchentrum erfolgen kann, ohne daß da:Lei der für die Riemchenspannung ,angewendete Druck auch zugleich als Luntenpressung wirksam wird.
  • Aber auch bei Langriemchenstreckwerken, die mit einer im unteren Riemchentrum liegenden Spann- und Umlenkwalze versehen sind, kann durch eine entsprechende Bemessung des Druckes auf die Kornachse jede gewünschte Muldentiefe eingestellt werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist auf der Zeichnung .in beispielsweiser Ausführungsform veranschaulicht, und es stellt dar: Fig. i eine Seitenansicht eines Riemchenstreckwerkes mit einer Durchzugwalze nach der Erfindung, Fig. 2 eine andere bauliche Ausführung in Seitenansicht, Fig.3 ein Riemchenstreckwerk mit eigenbelasteter Durchzugwalze in Seitenansicht, Fig. 4 die Durchzugwalze Fig. 3 in Vorderansicht und Fig. 5 eine Seitenansicht auf den Belastungsteil der Kernachse nach Fig. 4.
  • Das Streckwerk besteht in bekannter Weise aus dem Einzugwalzenpaar I-i, dem Mitteiwalzenpaar 11-z und dem Auszugwalzenpaar 11I-3. Die Unterwalze des Mittelwalzenpaares wird im dargestellten Falle vom Riemchen 4 umgeben, das über die vordere Umlenkstelle 5 und unter der Durchzugwalze 6 hindurchgeführt ist. Beim Erfindungsgegenstand sind .die Auszugwalze 3 und die Oberwalze :2 durch einen Drucksattel 4 belastet, in dem die Putzwalze 5 ruht. Der Drucksattel erhält seinen Druck über den Druckbügel vom Gewicht 7 her. Der Drucksattel 4 ist unterteilt und besitzt einen Untersattel 8, der auf die Achse 9, die sogenannte Kernachse, drückt. Die Durclizttgwalze 6 ist nach Art eines Losrollers ausgebildet und besitzt als Mittenteil eine mit größerer Bohrung versehene Durchzughülse 6', in der die dünner bemessene Achse 9 läuft. An dieser Achse sind rechts und links der Durchzughülse 6' je eine Scheibe io und ii vorgesehen, die einen größeren Durchmesser aufweisen als die Durchzughülse 6'. Das Riemchen 4 ist so breit ausgeführt, daß die Scheiben io und ii seine Randzonen bedecken, d. h. auf das Riemchen drücken entweder mit dem Drück vom Druckbügel oder von dem Eigengewicht 1a der Kernachse her die Scheiben io und i i, während die Durchzughülse 6' nur unter ihrem Eigengewicht mit Spiel um die Achse 9 auf dem Riemchen 4 lastet. In der Durchzughülse 6' sind ein oder mehrere Stifte 13 vorgesehen, die in entsprechend großen Öffnungen 14, z. B. Schlitzen oder Bohrungen des Randteiles ii, geführt werden, so daß sie in radialer Richtung beweglich sind, jedoch in Richtung des Umfanges geführt werden. Dies hat den Vorteil, .daß .die Durchzugh.ülse 6' sich auf und ab bewegt, aber nicht im Umfang gegenüber den mit Druck auf .dem Riemchen 4 laufenden Scheiben io und i i vor- oder nacheilen kann, so daß jeder zusätzliche Impuls aufgefangen wird.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Riemchenstreckwerk mit einer über der Riemchenumlenkstelle vor dem Auszugwalzenpaar angeordneten, das Riemchen muldenförmig eindrückeVden Durchzugwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchzugwalze aus einer mit Seitenbünden (io und i i) versehenen, zur Erzielung der Muldenbildung belasteten Kernachse (9) und aus zwei zwischen je zwei Bünden mit radialem Spiel auf der Achse gelagerten Durchzughülsen (6') besteht. z. Durchzugwalze nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Durchzughülse mit der Kernachse uridrehbar durch eine . das radiale Spiel gewährleistende Kupplung verbunden ist. Zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik sind im Erteilungsverfahren keine Druckschriften in Betracht gezogen worden.
DEK160931D 1941-04-27 1941-04-27 Riemchenstreckwerk mit einer das Riemchen muldenfoermig eindrueckenden Durchzugwalze Expired DE743964C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE918014C (de) * 1951-08-08 1954-09-16 Zellwolle Lehrspinnerei G M B Drucksattel fuer Zweiriemchen-Streckwerke mit Oberwalzen ohne Seitenfuehrung (Zwillingswalzen)

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE918014C (de) * 1951-08-08 1954-09-16 Zellwolle Lehrspinnerei G M B Drucksattel fuer Zweiriemchen-Streckwerke mit Oberwalzen ohne Seitenfuehrung (Zwillingswalzen)

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