DE1113357B - Kalander zur Behandlung von durchlaufenden Materialbahnen, insbesondere aus Papier - Google Patents

Kalander zur Behandlung von durchlaufenden Materialbahnen, insbesondere aus Papier

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DE1113357B
DE1113357B DEE15917A DEE0015917A DE1113357B DE 1113357 B DE1113357 B DE 1113357B DE E15917 A DEE15917 A DE E15917A DE E0015917 A DEE0015917 A DE E0015917A DE 1113357 B DE1113357 B DE 1113357B
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rollers
calender
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calender according
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DEE15917A
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Werner Eggenberg
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus
    • D21G1/02Rolls; Their bearings
    • D21G1/0293Provisions or constructions to facilitate the removal of the rolls
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21GCALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
    • D21G1/00Calenders; Smoothing apparatus

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  • Paper (AREA)

Description

  • Kalander zur Behandlung von durchlaufenden Materialbahnen, insbesondere aus Papier Die Erfindung bezieht sich auf einen Kalander zur Behandlung von durchlaufenden Materialbahnen, beispielsweise aus Papier, Kunststoff, Textilien, beschichteten Materialien od. dgl., mit mehreren um eine Zentralwalze angeordneten Außenwalzen.
  • Die bisher bekanntgewordenen Kalander wiesen eine Anzahl von übereinander angeordneten Walzen auf, wobei einer Metallwalze jeweils eine Walze aus elastischerem Stoff, beispielsweise aus Papier, folgte. Die zu glättende Papierbahn wurde jeweils zwischen diesen beheizten Walzen hindurchgezogen.
  • Diese bisher gebräuchliche Bauart bedingt eine große Bauhöhe des Kalanders, die in gewissen Fällen sogar besondere Gebäude für deren Unterbringung notwendig macht. Außerdem ist die Auswechslung der Papierwalzen, welche einer ständigen Abnutzung unterworfen sind, sehr umständlich und zeitraubend. Bereits nach einigen Tagen Laufzeit sind die Papierwalzen abgenutzt, so daß ihre Auswechslung notwendig wird, was besonders deshalb umständlich ist, weil alle übereinanderliegenden, üblicherweise recht schweren Walzen ausgebaut und nachher wieder montiert werden müssen. Während dieser Zeit entsteht beim betreffenden Kalander eine Produktionsunterbrechung. Erfahrungsgemäß sind für die Demontage und Montagearbeit der Walzen zwei bis drei Mann während mehrerer Stunden beschäftigt.
  • Es sind andererseits auch bereits Kalander bekanntgeworden, bei denen um eine zentrale Metallwalze eine Mehrzahl von Außenwalzen aus elastischem Material angeordnet waren. Dies brachte jedoch keine nennenswerte Erleichterung beim Auswechseln der abgenutzten Walzen.
  • Ferner sind Kalander bekanntgeworden, bei denen dit Zentralwalze im Ständer fest gelagert ist, während dit Außenwalzen verstellbar sind: Bei diesen Aus-Mrungsformen ist für die Zentralwalze keine Durchg4.agsöffnung im Ständer vorhanden, durch welche si$, beispielsweise mit Hilfe eines Hubwagens, in ihrer Axialrichtung ein- und ausgeführt werden kann, ohne daß dabei ins Gewicht fallende Ersparnis an Montage- oder Demontagearbeit entsteht.
  • Die Erfindung beseitigt alle diese Nachteile der bekannten Kalander dadurch, daß der die Kalanderwalzen tragende Ständer zwischen den Außenwalzen eine Durchgangsöffnung aufweist, so daß die Zentralwalze in ihrer Axialrichtung ein- und ausfahrbar ist. Dabei kann der Antrieb durch eine der Umfangswalzen erfolgen.
  • Ferner ist es vorteilhaft, die Zentralwalze in ihren Stirnseiten in schwenkbaren Abstützarmen höhenverstellbar zu lagern. Bei der Verwendung von vier Umfangswalzen können zwei derselben starr mit dem Ständer verbunden sein, während die restlichen mit zueinander parallel oder in an sich bekannter Weise in Richtung auf die Zentralwalzenachse wirkenden Anpreßeinrichtungen ausgestattet sind. Als Anpreßeinrichtungen werden vorzugsweise solche hydraulischer Art verwendet. Auch kann der horizontale Abstand der unteren Umfangswalzen größer als derjenige der oberen Außenwalzen sein.
  • Von besonderem Vorteil ist es noch, die Durchgangsöffnung so weit unterhalb der Zentralwalze zu legen, daß mit einem Transportwagen unter die letztere gefahren werden kann, wodurch ein besonders leichtes Auswechseln ermöglicht ist.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine Ansicht des Kalanders, bei dem die Zentralwalze einen minimalen Durchmesser aufweist; Fig. 2 zeigt eine Ansicht des Kalanders, bei dem die Zentralwalze einen maximalen Durchmesser aufweist und zudem die Papierführung gegenüber Fig. 1 abweichend ist; Fig. 3 ist ein Grundriß des Ständers; Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Abstützarmes der Zentralwalze; Fig.5 zeigt eine Ansicht des Abstützarmes in Richtung des Pfeiles B in Fig. 4; Fig. 6 stellt einen Schnitt durch den Abstützarm nach der Linie A-A in Fig. 4 dar, zusammen mit dem Ende der Zentralwalze; Fig. 7 bis 10 zeigen verschiedene Arten, wie die zu behandelnde Materialbahn durch zwei Kalander hindurchgeführt werden kann.
  • Der Kalander weist je einen oben geschlossenen Ständer 1 auf, in denen vier Metallwalzen 2, 3, 4, 5 an beiden Enden drehbar gelagert sind. Zwischen diesen Metallwalzen befindet sich eine Zentralwalze 6 aus gegenüber den Metallwalzen elastischerem Stoff, beispielsweise aus Papier, Karton usw. Diese Zentralwalze 6 liegt lose zwischen den Metallwalzen und ist durch ein auf einem Abstützarm 13 sitzendes Konuslager 14 gegen seitliche Verschiebung gesichert. Die zwei oberen Metallwalzen 2, 3 sind in der Höhe verstellbar angeordnet und können durch eine hydraulische oder pneumatische Druckeinrichtung einzeln oder gemeinsam gegen die Zentralwalze gepreßt werden. Diese Verstellung ist notwendig, damit eine Anpassung an die wechselnden Durchmesser der Zentralwalze 6 erfolgen kann. Es wäre natürlich auch denkbar, daß die Verstellung statt in vertikaler Richtung in Richtung gegen die Zentralwalzenachse vorgenommen würde oder daß die unteren Walzen 4 und 5 oder die seitlichen Walzen 2, 4 bzw. 1, 3 für die Verstellung eingerichtet wären. Bei den vier Metallwalzen ist je ein Walzenpaar auf angenähert gleicher Höhe angeordnet. Zwischen dem unteren Walzenpaar 4, 5 besteht im Ständer 1 eine freie Durchgangsöffnung, deren Breite mindestens ein Viertel des Zentralwalzendurchmessers beträgt. Dadurch ist genügend Platz vorhanden, um mit einem Hubwagen 7 unter die Zentralwalze 6 fahren zu können und diese damit wegzutransportieren. Zu diesem Zwecke müssen die beiden oberen Walzen 2,3 etwas gehoben werden, was durch die doppelt wirkenden hydraulischen Druckzylinder 8 mühelos erfolgen kann. Das Einsetzen einer neuen Zentralwalze erfolgt ebenso einfach;- indem diese mit dem Hubwagen herangeführt, mit diesem zwischen die beiden unteren Walzen 4, 5 gefahren und die Zentralwalze 6 abgeladen wird. Diese Auswechslung kann durch einen einzigen Mann in kurzer Zeit durchgeführt werden. Die hydraulische Druckvorrichtung weist einen Zylinder 8 auf, wobei die Kolbenstangen 9 auf die Lager der Walzen 2, 3 einwirken. Diese Lager sind am Ständer 1 beweglich befestigt, so daß die Metallwalzen 2, 3 in ihrer Lage der veränderlichen Größe der Zentralwalze angepaßt und beim Auswechseln derselben von dieser abgehoben werden können. Die Steuerung des im Zylinder hin- und hergleitbaren Kolbens 10 erfolgt in an sich bekannter Weise durch nicht dargestellte Steuermittel im Leitungssystem einer Druckmittelanlage, beispielsweise einer Druckölanlage. Es wäre auch denkbar, den notwendigen Druck durch bekannte mechanische Mittel zu erzeugen. Damit sich die Zentralwalze 6 seitlich nicht verschieben kann, ist an beiden Walzenenden ein Konuszapfen 14 vorhanden, welcher sich in Kugellagern dreht, die in einem um eine senkrechte Achse drehbaren Abstützarm höhenverstellbar gelagert sind, damit sich- der Konuszapfen 14 dem veränderlichen Durchmesser der Zentralwalze 6 anpassen kann.
  • Um die Standzeit der Zentralwalze im Betrieb in einem angemessenen- Rahmen zu halten, ist deren Durchmesser bedeutend größer als der Durchmesser der Metallwalzen. Er beträgt mindestens das 1,5fache der Metallwalzen, vorzugsweise etwa das Doppelte.
  • Die Zentralwalze besteht üblicherweise aus ringförmigen Papierlagen, die aufeinandergeschichtet und axial zusammengepreßt werden. Nach erfolgter Abnutzung, bei welcher sie eine leicht bombierte Form erhalten, werden sie nach dem Ausbau mantelseitig überdreht und sind alsdann wieder verwendungsfähig. Diese Abdrehung kann so oft erfolgen, bis ein bestimmter Minimaldurchmesser der Papierwalze erreicht ist. In Fig. 1 ist die Stellung der Außenwalzen bei einem minimalen Zentralwalzendurchmesser dargestellt; in Fig.2 ist die Walzenstellung bei einem maximalen Zentralwalzendurchmesser gezeigt. Als Werkstoff für die Zentralwalzen können auch andere Materialien als Papier verwendet werden. Es muß nur sichergestellt sein, daß mindestens die äußere Mantelschicht elastischer ist als bei den Außenwalzen.
  • Um sowohl bei neuen, großen wie bei abgedrehten, kleinen Zentralwalzen eine günstige Druckverteilung zu erreichen, ist es zweckmäßig, den horizontalen Abstand des oberen Walzenpaares gegenüber dem unteren Walzenpaar kleiner zu wählen.
  • Um die durchlaufende Bahn in geeigneter Weise umzulenken, sind zwischen den Metallwalzen Umlenkrollen 11 vorhanden, um welche herum die Bahn 12 geführt ist.
  • Der Antrieb der ganzen Einrichtung erfolgt von einer der Metallwalzen aus, zweckmäßigerweise durch die Walze 5. Die Metallwalzen können je nach dem zu bearbeitenden Material gegebenenfalls durch eine Heizeinrichtung - üblicherweise Heißdampf -erhitzt werden.
  • Es wäre natürlich auch denkbar, daß auf dem gleichen Ständer mehrere der beschriebenen Walzengruppen übereinander oder nebeneinander angeordnet werden könnten. Ferner wäre es möglich, daß an Stelle eines Hubwagens andere. Transportorgane für die Beförderung der Zentralwalze beispielsweise Krane verwendet würden.
  • Zum Glätten von Papierbahnen werden zweckmäßigerweise zwei Kalander hintereinander angeordnet, wobei der erste die Papierbahn auf der einen Seite glättet. Durch Umkehrung der Papiereinführung beim zweiten Kalander wird erreicht, daß durch diesen Kalander die andere Seite geglättet wird. In den Fig. 1 und 2 ist die Papierbahnführung für hintereinanderfolgende, beidseitig gleiche Glättung dargestellt. Je nach dem zu bearbeitenden Material kann der Durchlauf der Materialbahn durch den Kalander auf verschiedene Weise vorgenommen werden, wobei beispielsweise auch eine ungleiche Behandlung der beiden Materialbahnseiten erreichbar ist, was auf anderen an sich bekannten Maschinentypen nur mit Schwierigkeiten und bedeutend größerem Aufwand durchgeführt werden kann. Als Beispiele zeigen Fig. 7 bis 10 den Materialdurchgang durch zwei hintereinandergeschaltete Kalander, und zwar in Fig. 7 für Pergamyn, in Fig. 8 für Kristallseiden und in den Fig. 9 und 10 für Druckpapiere.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kalander zur Behandlung von durchlaufenden Materialbahnen, insbesondere aus Papier, mit mehreren um eine Zentralwalze aus weichem Material angeordnete Umfangswalzen, die aus hartem Material, insbesondere Metall, bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß der die Kalanderwalzen tragende Ständer (1) zwischen den Außenwalzen (4, 5) eine Durchgangsöffnung aufweist, so daß die Zentralwalze (6) in ihrer Axialrichtung ein- und ausfahrbar ist.
  2. 2. Kalander nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentralwalze (6) an ihren Stirnseiten in schwenkbaren Abstützarmen (13, 14) höhenverstellbar gelagert ist.
  3. 3. Kalander nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung von vier Umfangswalzen zwei Umfangswalzen (4, 5) starr mit dem Ständer (1) verbunden und die restlichen (2, 3) mit zueinander parallel oder in an sich bekannter Weise in Richtung auf die Zentralwalzenachse wirkenden Anpreßeinrichtungen (8 bis 10) ausgestattet sind.
  4. 4. Kalander nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die anstellbaren Umfangswalzen (2, 3) mit hydraulischen Anpreßeinrichtungen (8 bis 10) ausgestattet sind.
  5. 5. Kalander nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der horizontale Abstand der unteren Umfangswalzen (4, 5) größer ist als derjenige der oberen Umfangswalzen (2, 3).
  6. 6. Kalander nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Durchgangsöffnung so weit unterhalb der Zentralwalze (6) erstreckt, daß mit einem Transportwagen (7) unter die Zentralwalze gefahren werden kann.
  7. 7. Kalander nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb des Kalanders durch eine der Umfangswalzen (2 bis 5) erfolgt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 6584, 9616, 14102.
DEE15917A 1957-06-22 1958-05-23 Kalander zur Behandlung von durchlaufenden Materialbahnen, insbesondere aus Papier Pending DE1113357B (de)

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